Meschac Gaba. Museum of Contemporary African Art. Texte von Okwui Enwezor u. a.
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Mit überraschender Leichtigkeit widmet sich Ekué Woekedje Meschac Gaba (*1961 in Cotonou, Benin) in seiner Kunst grossen gesellschaftspolitischen Fragen, wie etwa den aktuellen Auswirkungen des Kolonialismus im Kontext der Globalisierung. Ein zentrales Motiv seiner Werke ist die Banknote. Manipulierte Geldscheine symbolisieren in seinen Arbeiten ein abstraktes Währungssystem, das auf abstruse Weise über soziale Exklusion und Integration entscheidet. Der Künstler trotzt den willkürlichen Mechanismen des Marktes und dem eurozentrisch geprägten Denken der internationalen Kunstwelt und rückt die afrikanische Kunst ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Sein Museum of Contemporary African Art (1997–2002) bildet ein Labor, in dem Wirkungszusammenhänge des Marktes nicht sichtbar und auch verändert werden. Ikonen der westlichen Kultur treten mit historischen Figuren der afrikanischen Tradition in einen schöpferischen Dialog. Ausstellung/Exhibition: Deutsche Bank KunstHalle, Berlin 20.9.–16.11.2014, gebundene Ausgabe, 09.2014.

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Mit überraschender Leichtigkeit widmet sich Ekué Woekedje Meschac Gaba (*1961 in Cotonou, Benin) in seiner Kunst grossen gesellschaftspolitischen Fragen, wie etwa den aktuellen Auswirkungen des Kolonialismus im Kontext der Globalisierung. Ein zentrales Motiv seiner Werke ist die Banknote. Manipulierte Geldscheine symbolisieren in seinen Arbeiten ein abstraktes Währungssystem, das auf abstruse Weise über soziale Exklusion und Integration entscheidet. Der Künstler trotzt den willkürlichen Mechanismen des Marktes und dem eurozentrisch geprägten Denken der internationalen Kunstwelt und rückt die afrikanische Kunst ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Sein Museum of Contemporary African Art (1997–2002) bildet ein Labor, in dem Wirkungszusammenhänge des Marktes nicht sichtbar und auch verändert werden. Ikonen der westlichen Kultur treten mit historischen Figuren der afrikanischen Tradition in einen schöpferischen Dialog.Ausstellung/Exhibition: Deutsche Bank KunstHalle, Berlin 20.9.–16.11.2014.

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Mit überraschender Leichtigkeit widmet sich Ekué Woekedje Meschac Gaba (*1961 in Cotonou, Benin) in seiner Kunst grossen gesellschaftspolitischen Fragen, wie etwa den aktuellen Auswirkungen des Kolonialismus im Kontext der Globalisierung. Ein zentrales Motiv seiner Werke ist die Banknote. Manipulierte Geldscheine symbolisieren in seinen Arbeiten ein abstraktes Währungssystem, das auf abstruse Weise über soziale Exklusion und Integration entscheidet. Der Künstler trotzt den willkürlichen Mechanismen des Marktes und dem eurozentrisch geprägten Denken der internationalen Kunstwelt und rückt die afrikanische Kunst ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Sein Museum of Contemporary African Art (1997–2002) bildet ein Labor, in dem Wirkungszusammenhänge des Marktes nicht sichtbar und auch verändert werden. Ikonen der westlichen Kultur treten mit historischen Figuren der afrikanischen Tradition in einen schöpferischen Dialog. Ausstellung/Exhibition: Deutsche Bank KunstHalle, Berlin 20.9.–16.11.2014, gebundene Ausgabe, 09.2014.

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Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, [3351664].
Hrsg. von Kerryn Greenberg. Mit Beiträgen von Okwui Enwezor, Kerryn Greenberg, Achille Mbembe und Rutger Pontzen. Anlässlich der Ausstellung Meschac Gaba: Museum of Contemporary African Art, Deutsche Bank KunstHalle, Berlin, 20. September bis 16. November 2014. Mit überraschender Leichtigkeit widmet sich Ekué Woekedje Meschac Gaba (* 1961 in Cotonou, Benin) in seiner Kunst grossen gesellschaftspolitischen Fragen, etwa den aktuellen Auswirkungen des Kolonialismus im Kontext der Globalisierung. Sein 'Museum of Contemporary African Art' (1997-2002) bildet ein Labor, in dem Wirkungszusammenhänge des Marktes sichtbar und zugleich verändert werden. Ikonen der westlichen Kultur treten mit historischen Figuren der afrikanischen Tradition in einen schöpfe rischen Dialog. 143,[24] Seiten mit 349 Farbabb., Grossformat, gebunden (Hatje Cantz 2014) leichte Lagerspuren. Statt EUR 35,00, wie neu, 1098g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Pressler, 34292 Ahnatal Weimar.
Kunsthalle Berlin und Ostfildern. Hatje Cantz 2014. 143 Seiten. Zahlreiche farbige Abbildungen. Sprache: deutsch. Format ca. (28 x 22) cm. Ohne Stempel, keine An-und Unterstreichungen, frischer, sehr guter Zustand. Hardcover. Original Pappband. Versand D: 3,00 EUR, Angelegt am: 30.06.2021.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Pressler Bernd Pressler, 34292 Ahnatal.
Kunsthalle Berlin und Ostfildern. Hatje Cantz 2014. 143 Seiten. Zahlreiche farbige Abbildungen. Sprache: deutsch. Format ca. (28 x 22) cm. Ohne Stempel, keine An-und Unterstreichungen, frischer, sehr guter Zustand. Hardcover. Original Pappband. Gebundene Ausgabe, 12, 2021-07-01.

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Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
Publisher/Verlag: Hatje Cantz Verlag | Hrsg.: Deutsche Bank. Exhibition: Deutsche Bank KunstHalle, Berlin, 2014 | Farbenprächtige Ästhetik und Gesellschaftskritik: zeitgenössische Kunst aus Afrika Installationen, Objekte und Performances | Mit überraschender Leichtigkeit widmet sich Ekué Woekedje Meschac Gaba (geb. 1961 in Cotonou, Benin) in seiner Kunst grossen gesellschaftspolitischen Fragen, wie etwa den aktuellen Auswirkungen des Kolonialismus im Kontext der Globalisierung. Ein zentrales Motiv seiner Werke ist die Banknote. Manipulierte Geldscheine symbolisieren in seinen Arbeiten ein abstraktes Währungssystem, das auf abstruse Weise über soziale Exklusion und Integration entscheidet. Der Künstler trotzt den willkürlichen Mechanismen des Marktes und dem eurozentrisch geprägten Denken der internationalen Kunstwelt und rückt die afrikanische Kunst ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Sein Museum of Contemporary African Art (1997-2002) bildet ein Labor, in dem Wirkungszusammenhänge des Marktes nicht sichtbar und auch verändert werden. Ikonen der westlichen Kultur treten mit historischen Figuren der afrikanischen Tradition in einen schöpferischen Dialog. Ausstellung/Exhibition: Deutsche Bank KunstHalle, Berlin 20.9.-16.11.2014 With a surprising sense of lightness Ekué Woekedje Meschac Gaba (born 1961 in Cotonou, Benin) is devoted to the big socio-political questions, such as the current effects of colonialism in the context of globalization. The banknote is a central motif of his art. Manipulated bills symbolize an abstract currency system that makes abstruse judgments about social exclusion and integration. Resisting the arbitrary mechanisms of the market, entirely a child of his heritage, the artist defies the Eurocentric thinking of the international art world and catapults African art into the center of attention. His Museum of Contemporary African Art (1997-2002), for instance, is a laboratory where the collective effects of the market are not only visible, but can also be varied. Icons of western culture enter into a creative dialogue with historical figures from African tradition. Exhibition: Deutsche Bank KunstHalle, Berlin, September 20 November 16, 2014 | Format: Hardback | 10 gr | 278x219x18 mm | 144 pp.

Meschac Gaba ab 35 € als gebundene Ausgabe: Hrsg. : Deutsche Bank. Exhibition: Deutsche Bank KunstHalle Berlin 2014. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.