Kennedy in Berlin. - 8 Angebote vergleichen
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Kennedy in Berlin. (2013)
~DE HC USISBN: 9783777420301 bzw. 3777420301, vermutlich in Deutsch, Hirmer Verlag GmbH, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung [6310678], Westhofen, Germany.
Die Deutschlandreise 1963. Köln, Bonn, Frankfurt, Wiesbaden, West-Berlin. Hrsg. von Hans-Michael Koetzle. Mit Beiträgen von Jasper von Altenbockum, Egon Bahr und Hans-Michael Koetzle. Erschienen aus Anlass einer Ausstellung mit den Fotografien von Ulrich Mack vom 1. Mai bis 6. Juni 2013 im Willy-Brandt-Haus, Berlin. Der Band versammelt Aufnahmen von Ulrich Mack, der Kennedy auf seiner Deutschlandreise begleitete, ergänzt durch drei Aufsätze. Der Band versammelt Aufnahmen von Ulrich Mack, der Kennedy auf der Reise begleitete, ergänzt durch drei Aufsätze, die die Hintergründe der Reise und Ulrich Macks Rolle beleuchten. 144 Seiten mit zahlreichen Abb., Grossformat, gebunden (Hirmer Verlag 2013). Früher EUR 29,90 976 g. Sprache: de, Books.
Die Deutschlandreise 1963. Köln, Bonn, Frankfurt, Wiesbaden, West-Berlin. Hrsg. von Hans-Michael Koetzle. Mit Beiträgen von Jasper von Altenbockum, Egon Bahr und Hans-Michael Koetzle. Erschienen aus Anlass einer Ausstellung mit den Fotografien von Ulrich Mack vom 1. Mai bis 6. Juni 2013 im Willy-Brandt-Haus, Berlin. Der Band versammelt Aufnahmen von Ulrich Mack, der Kennedy auf seiner Deutschlandreise begleitete, ergänzt durch drei Aufsätze. Der Band versammelt Aufnahmen von Ulrich Mack, der Kennedy auf der Reise begleitete, ergänzt durch drei Aufsätze, die die Hintergründe der Reise und Ulrich Macks Rolle beleuchten. 144 Seiten mit zahlreichen Abb., Grossformat, gebunden (Hirmer Verlag 2013). Früher EUR 29,90 976 g. Sprache: de, Books.
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Symbolbild
Kennedy in Berlin (2013)
DE NWISBN: 9783777420301 bzw. 3777420301, in Deutsch, Hirmer Verlag Gmbh Mrz 2013, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - John F. Kennedy in Berlin Es ist ein strahlender Sommertag, als der mächtigste Mann der Welt die Rednertribüne betritt. Der Platz vor dem Rathaus Schöneberg ist überfüllt wie nie zuvor. Hunderttausende Menschen drängen sich zusammen. Alle blicken erwartungsvoll auf John F. Kennedy. Kurz nach 13 Uhr beginnt er zu sprechen - er hält die berühmteste Rede seiner Präsidentschaft. Kennedy betont den Wert der Freiheit und sagt den Deutschen die Solidarität des amerikanischen Volkes zu. Sein Schlusssatz ist legendär: 'Ich bin ein Berliner!' 450000 Deutsche jubeln, sind berauscht von der Strahlkraft des Präsidenten. Frauen fallen in Ohnmacht, begeisterte Hysterie greift um sich. Kaum ein Ereignis reisst die Deutschen derart mit wie Kennedys Besuch in der Bundesrepublik Deutschland. Der 26. Juni 1963 geht in die Geschichte ein. Der Fotograf Ulrich Mack ist mit seiner Kamera hautnah dabei. Seine Fotos, die im Bildband Kennedy in Berlin zusammengestellt sind, fangen die hochemotionale Stimmung ein, die in diesen Tagen in der Berliner Luft liegt. 'Ich bin ein Berliner' Der Anlass der Deutschland-Reise war der 15. Jahrestag der Berliner Luftbrücke. Viele Deutsche sahen dem Besuch skeptisch entgegen: Sie hatten ihm seinen Kommentar zum Bau der Mauer wenige Jahre zuvor übel genommen: 'Keine sehr schöne Lösung, aber tausendmal besser als Krieg', hatte John F. Kennedy verlauten lassen. In der Zeit des Kalten Kriegs fürchtete die Welt eine Eskalation der Spannungen zwischen den USA und der Sowjetunion. Die Berliner waren dennoch entsetzt über seine Äusserung. Das änderte sich mit Kennedys Ausspruch 'Ich bin ein Berliner!' In wenigen Minuten wischte er die Abneigung der Deutschen weg. Der charismatische Präsident hatte die Sympathie der Berliner mit vier Worten gewonnen. Der Bildband Kennedy in Berlin Während des gesamten Deutschland-Besuchs war Ulrich Mack an der Seite des Präsidenten. Er gehörte zu einem Kreis privilegierter Journalisten, die John F. Kennedy von seiner Ankunft am 23. Juni bis zum Abschied am 26. Juni 1963 begleiteten. Mack dokumentierte nicht nur das Geschehen selbst. Immer wieder blickte er nach links und rechts und fotografierte die Menschen am Wegesrand - begeisterte Berliner, gestikulierende Sicherheitskräfte, ohnmächtige Bürger. Besonders imposant: Ulrich Mack hielt die Rede vor dem Schöneberger Rathaus von oben fest - John F. Kennedy vor einem Meer gebannter Berliner. Die wenigsten dieser eindrucksvollen Schwarz-Weiss-Bilder wurden bislang veröffentlicht. Jetzt sind erstmals die besten Fotos der Serie in einem Bildband zusammengestellt. Aufsätze von Jasper von Altenbockum, Hans-Michael Koetzle und Egon Bahr erläutern Hintergründe der Reise und beleuchten Ulrich Macks Rolle. Kennedy in Berlin gibt auf 144 Seiten einen Einblick in jene historischen Junitage vor 50 Jahren und lässt spüren, wie sich die Berliner fühlten, als John F. Kennedy, der mächtigste Mann der Welt, ihnen zurief: 'Ich bin ein Berliner!' 143 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - John F. Kennedy in Berlin Es ist ein strahlender Sommertag, als der mächtigste Mann der Welt die Rednertribüne betritt. Der Platz vor dem Rathaus Schöneberg ist überfüllt wie nie zuvor. Hunderttausende Menschen drängen sich zusammen. Alle blicken erwartungsvoll auf John F. Kennedy. Kurz nach 13 Uhr beginnt er zu sprechen - er hält die berühmteste Rede seiner Präsidentschaft. Kennedy betont den Wert der Freiheit und sagt den Deutschen die Solidarität des amerikanischen Volkes zu. Sein Schlusssatz ist legendär: 'Ich bin ein Berliner!' 450000 Deutsche jubeln, sind berauscht von der Strahlkraft des Präsidenten. Frauen fallen in Ohnmacht, begeisterte Hysterie greift um sich. Kaum ein Ereignis reisst die Deutschen derart mit wie Kennedys Besuch in der Bundesrepublik Deutschland. Der 26. Juni 1963 geht in die Geschichte ein. Der Fotograf Ulrich Mack ist mit seiner Kamera hautnah dabei. Seine Fotos, die im Bildband Kennedy in Berlin zusammengestellt sind, fangen die hochemotionale Stimmung ein, die in diesen Tagen in der Berliner Luft liegt. 'Ich bin ein Berliner' Der Anlass der Deutschland-Reise war der 15. Jahrestag der Berliner Luftbrücke. Viele Deutsche sahen dem Besuch skeptisch entgegen: Sie hatten ihm seinen Kommentar zum Bau der Mauer wenige Jahre zuvor übel genommen: 'Keine sehr schöne Lösung, aber tausendmal besser als Krieg', hatte John F. Kennedy verlauten lassen. In der Zeit des Kalten Kriegs fürchtete die Welt eine Eskalation der Spannungen zwischen den USA und der Sowjetunion. Die Berliner waren dennoch entsetzt über seine Äusserung. Das änderte sich mit Kennedys Ausspruch 'Ich bin ein Berliner!' In wenigen Minuten wischte er die Abneigung der Deutschen weg. Der charismatische Präsident hatte die Sympathie der Berliner mit vier Worten gewonnen. Der Bildband Kennedy in Berlin Während des gesamten Deutschland-Besuchs war Ulrich Mack an der Seite des Präsidenten. Er gehörte zu einem Kreis privilegierter Journalisten, die John F. Kennedy von seiner Ankunft am 23. Juni bis zum Abschied am 26. Juni 1963 begleiteten. Mack dokumentierte nicht nur das Geschehen selbst. Immer wieder blickte er nach links und rechts und fotografierte die Menschen am Wegesrand - begeisterte Berliner, gestikulierende Sicherheitskräfte, ohnmächtige Bürger. Besonders imposant: Ulrich Mack hielt die Rede vor dem Schöneberger Rathaus von oben fest - John F. Kennedy vor einem Meer gebannter Berliner. Die wenigsten dieser eindrucksvollen Schwarz-Weiss-Bilder wurden bislang veröffentlicht. Jetzt sind erstmals die besten Fotos der Serie in einem Bildband zusammengestellt. Aufsätze von Jasper von Altenbockum, Hans-Michael Koetzle und Egon Bahr erläutern Hintergründe der Reise und beleuchten Ulrich Macks Rolle. Kennedy in Berlin gibt auf 144 Seiten einen Einblick in jene historischen Junitage vor 50 Jahren und lässt spüren, wie sich die Berliner fühlten, als John F. Kennedy, der mächtigste Mann der Welt, ihnen zurief: 'Ich bin ein Berliner!' 143 pp. Deutsch.
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Kennedy in Berlin
DE NWISBN: 9783777420301 bzw. 3777420301, in Deutsch, neu.
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John F. Kennedy in Berlin Es ist ein strahlender Sommertag, als der mächtigste Mann der Welt die Rednertribüne betritt. Der Platz vor dem Rathaus Schöneberg ist überfüllt wie nie zuvor. Hunderttausende Menschen drängen sich zusammen. Alle blicken erwartungsvoll auf John F. Kennedy. Kurz nach 13 Uhr beginnt er zu sprechen - er hält die berühmteste Rede seiner Präsidentschaft. Kennedy betont den Wert der Freiheit und sagt den Deutschen die Solidarität des amerikanischen Volkes zu. Sein Schlusssatz ist legendär: "Ich bin ein Berliner!" 450000 Deutsche jubeln, sind berauscht von der Strahlkraft des Präsidenten. Frauen fallen in Ohnmacht, begeisterte Hysterie greift um sich. Kaum ein Ereignis reisst die Deutschen derart mit wie Kennedys Besuch in der Bundesrepublik Deutschland. Der 26. Juni 1963 geht in die Geschichte ein. Der Fotograf Ulrich Mack ist mit seiner Kamera hautnah dabei. Seine Fotos, die im Bildband Kennedy in Berlin zusammengestellt sind, fangen die hochemotionale Stimmung ein, die in diesen Tagen in der Berliner Luft liegt. "Ich bin ein Berliner" Der Anlass der Deutschland-Reise war der 15. Jahrestag der Berliner Luftbrücke. Viele Deutsche sahen dem Besuch skeptisch entgegen: Sie hatten ihm seinen Kommentar zum Bau der Mauer wenige Jahre zuvor übel genommen: "Keine sehr schöne Lösung, aber tausendmal besser als Krieg", hatte John F. Kennedy verlauten lassen. In der Zeit des Kalten Kriegs fürchtete die Welt eine Eskalation der Spannungen zwischen den USA und der Sowjetunion. Die Berliner waren dennoch entsetzt über seine Äusserung. Das änderte sich mit Kennedys Ausspruch "Ich bin ein Berliner!" In wenigen Minuten wischte er die Abneigung der Deutschen weg. Der charismatische Präsident hatte die Sympathie der Berliner mit vier Worten gewonnen. Der Bildband Kennedy in Berlin Während des gesamten Deutschland-Besuchs war Ulrich Mack an der Seite des Präsidenten. Er gehörte zu einem Kreis privilegierter Journalisten, die John F. Kennedy von seiner Ankunft am 23. Juni bis zum Abschied am 26. Juni 1963 begleiteten. Mack dokumentierte nicht nur das Geschehen selbst. Immer wieder blickte er nach links und rechts und fotografierte die Menschen am Wegesrand - begeisterte Berliner, gestikulierende Sicherheitskräfte, ohnmächtige Bürger. Besonders imposant: Ulrich Mack hielt die Rede vor dem Schöneberger Rathaus von oben fest - John F. Kennedy vor einem Meer gebannter Berliner. Die wenigsten dieser eindrucksvollen Schwarz-Weiss-Bilder wurden bislang veröffentlicht. Jetzt sind erstmals die besten Fotos der Serie in einem Bildband zusammengestellt. Aufsätze von Jasper von Altenbockum, Hans-Michael Koetzle und Egon Bahr erläutern Hintergründe der Reise und beleuchten Ulrich Macks Rolle. Kennedy in Berlin gibt auf 144 Seiten einen Einblick in jene historischen Junitage vor 50 Jahren und lässt spüren, wie sich die Berliner fühlten, als John F. Kennedy, der mächtigste Mann der Welt, ihnen zurief: "Ich bin ein Berliner!".
John F. Kennedy in Berlin Es ist ein strahlender Sommertag, als der mächtigste Mann der Welt die Rednertribüne betritt. Der Platz vor dem Rathaus Schöneberg ist überfüllt wie nie zuvor. Hunderttausende Menschen drängen sich zusammen. Alle blicken erwartungsvoll auf John F. Kennedy. Kurz nach 13 Uhr beginnt er zu sprechen - er hält die berühmteste Rede seiner Präsidentschaft. Kennedy betont den Wert der Freiheit und sagt den Deutschen die Solidarität des amerikanischen Volkes zu. Sein Schlusssatz ist legendär: "Ich bin ein Berliner!" 450000 Deutsche jubeln, sind berauscht von der Strahlkraft des Präsidenten. Frauen fallen in Ohnmacht, begeisterte Hysterie greift um sich. Kaum ein Ereignis reisst die Deutschen derart mit wie Kennedys Besuch in der Bundesrepublik Deutschland. Der 26. Juni 1963 geht in die Geschichte ein. Der Fotograf Ulrich Mack ist mit seiner Kamera hautnah dabei. Seine Fotos, die im Bildband Kennedy in Berlin zusammengestellt sind, fangen die hochemotionale Stimmung ein, die in diesen Tagen in der Berliner Luft liegt. "Ich bin ein Berliner" Der Anlass der Deutschland-Reise war der 15. Jahrestag der Berliner Luftbrücke. Viele Deutsche sahen dem Besuch skeptisch entgegen: Sie hatten ihm seinen Kommentar zum Bau der Mauer wenige Jahre zuvor übel genommen: "Keine sehr schöne Lösung, aber tausendmal besser als Krieg", hatte John F. Kennedy verlauten lassen. In der Zeit des Kalten Kriegs fürchtete die Welt eine Eskalation der Spannungen zwischen den USA und der Sowjetunion. Die Berliner waren dennoch entsetzt über seine Äusserung. Das änderte sich mit Kennedys Ausspruch "Ich bin ein Berliner!" In wenigen Minuten wischte er die Abneigung der Deutschen weg. Der charismatische Präsident hatte die Sympathie der Berliner mit vier Worten gewonnen. Der Bildband Kennedy in Berlin Während des gesamten Deutschland-Besuchs war Ulrich Mack an der Seite des Präsidenten. Er gehörte zu einem Kreis privilegierter Journalisten, die John F. Kennedy von seiner Ankunft am 23. Juni bis zum Abschied am 26. Juni 1963 begleiteten. Mack dokumentierte nicht nur das Geschehen selbst. Immer wieder blickte er nach links und rechts und fotografierte die Menschen am Wegesrand - begeisterte Berliner, gestikulierende Sicherheitskräfte, ohnmächtige Bürger. Besonders imposant: Ulrich Mack hielt die Rede vor dem Schöneberger Rathaus von oben fest - John F. Kennedy vor einem Meer gebannter Berliner. Die wenigsten dieser eindrucksvollen Schwarz-Weiss-Bilder wurden bislang veröffentlicht. Jetzt sind erstmals die besten Fotos der Serie in einem Bildband zusammengestellt. Aufsätze von Jasper von Altenbockum, Hans-Michael Koetzle und Egon Bahr erläutern Hintergründe der Reise und beleuchten Ulrich Macks Rolle. Kennedy in Berlin gibt auf 144 Seiten einen Einblick in jene historischen Junitage vor 50 Jahren und lässt spüren, wie sich die Berliner fühlten, als John F. Kennedy, der mächtigste Mann der Welt, ihnen zurief: "Ich bin ein Berliner!".
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Kennedy in Berlin
DE NWISBN: 9783777420301 bzw. 3777420301, in Deutsch, neu.
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John F. Kennedy in BerlinEs ist ein strahlender Sommertag, als der mächtigste Mann der Welt die Rednertribüne betritt. Der Platz vor dem Rathaus Schöneberg ist überfüllt wie nie zuvor. Hunderttausende Menschen drängen sich zusammen. Alle blicken erwartungsvoll auf John F. Kennedy. Kurz nach 13 Uhr beginnt er zu sprechen - er hält die berühmteste Rede seiner Präsidentschaft. Kennedy betont den Wert der Freiheit und sagt den Deutschen die Solidarität des amerikanischen Volkes zu. Sein Schlusssatz ist legendär: "Ich bin ein Berliner!" 450000 Deutsche jubeln, sind berauscht von der Strahlkraft des Präsidenten. Frauen fallen in Ohnmacht, begeisterte Hysterie greift um sich. Kaum ein Ereignis reisst die Deutschen derart mit wie Kennedys Besuch in der Bundesrepublik Deutschland. Der 26. Juni 1963 geht in die Geschichte ein. Der Fotograf Ulrich Mack ist mit seiner Kamera hautnah dabei. Seine Fotos, die im Bildband Kennedy in Berlin zusammengestellt sind, fangen die hochemotionale Stimmung ein, die in diesen Tagen in der Berliner Luft liegt."Ich bin ein Berliner"Der Anlass der Deutschland-Reise war der 15. Jahrestag der Berliner Luftbrücke. Viele Deutsche sahen dem Besuch skeptisch entgegen: Sie hatten ihm seinen Kommentar zum Bau der Mauer wenige Jahre zuvor übel genommen: "Keine sehr schöne Lösung, aber tausendmal besser als Krieg", hatte John F. Kennedy verlauten lassen. In der Zeit des Kalten Kriegs fürchtete die Welt eine Eskalation der Spannungen zwischen den USA und der Sowjetunion. Die Berliner waren dennoch entsetzt über seine Äusserung. Das änderte sich mit Kennedys Ausspruch "Ich bin ein Berliner!" In wenigen Minuten wischte er die Abneigung der Deutschen weg. Der charismatische Präsident hatte die Sympathie der Berliner mit vier Worten gewonnen.Der Bildband Kennedy in BerlinWährend des gesamten Deutschland-Besuchs war Ulrich Mack an der Seite des Präsidenten. Er gehörte zu einem Kreis privilegierter Journalisten, die John F. Kennedy von seiner Ankunft am 23. Juni bis zum Abschied am 26. Juni 1963 begleiteten. Mack dokumentierte nicht nur das Geschehen selbst. Immer wieder blickte er nach links und rechts und fotografierte die Menschen am Wegesrand - begeisterte Berliner, gestikulierende Sicherheitskräfte, ohnmächtige Bürger. Besonders imposant: Ulrich Mack hielt die Rede vor dem Schöneberger Rathaus von oben fest - John F. Kennedy vor einem Meer gebannter Berliner. Die wenigsten dieser eindrucksvollen Schwarz-Weiss-Bilder wurden bislang veröffentlicht. Jetzt sind erstmals die besten Fotos der Serie in einem Bildband zusammengestellt.Aufsätze von Jasper von Altenbockum, Hans-Michael Koetzle und Egon Bahr erläutern Hintergründe der Reise und beleuchten Ulrich Macks Rolle. Kennedy in Berlin gibt auf 144 Seiten einen Einblick in jene historischen Junitage vor 50 Jahren und lässt spüren, wie sich die Berliner fühlten, als John F. Kennedy, der mächtigste Mann der Welt, ihnen zurief: "Ich bin ein Berliner!".
John F. Kennedy in BerlinEs ist ein strahlender Sommertag, als der mächtigste Mann der Welt die Rednertribüne betritt. Der Platz vor dem Rathaus Schöneberg ist überfüllt wie nie zuvor. Hunderttausende Menschen drängen sich zusammen. Alle blicken erwartungsvoll auf John F. Kennedy. Kurz nach 13 Uhr beginnt er zu sprechen - er hält die berühmteste Rede seiner Präsidentschaft. Kennedy betont den Wert der Freiheit und sagt den Deutschen die Solidarität des amerikanischen Volkes zu. Sein Schlusssatz ist legendär: "Ich bin ein Berliner!" 450000 Deutsche jubeln, sind berauscht von der Strahlkraft des Präsidenten. Frauen fallen in Ohnmacht, begeisterte Hysterie greift um sich. Kaum ein Ereignis reisst die Deutschen derart mit wie Kennedys Besuch in der Bundesrepublik Deutschland. Der 26. Juni 1963 geht in die Geschichte ein. Der Fotograf Ulrich Mack ist mit seiner Kamera hautnah dabei. Seine Fotos, die im Bildband Kennedy in Berlin zusammengestellt sind, fangen die hochemotionale Stimmung ein, die in diesen Tagen in der Berliner Luft liegt."Ich bin ein Berliner"Der Anlass der Deutschland-Reise war der 15. Jahrestag der Berliner Luftbrücke. Viele Deutsche sahen dem Besuch skeptisch entgegen: Sie hatten ihm seinen Kommentar zum Bau der Mauer wenige Jahre zuvor übel genommen: "Keine sehr schöne Lösung, aber tausendmal besser als Krieg", hatte John F. Kennedy verlauten lassen. In der Zeit des Kalten Kriegs fürchtete die Welt eine Eskalation der Spannungen zwischen den USA und der Sowjetunion. Die Berliner waren dennoch entsetzt über seine Äusserung. Das änderte sich mit Kennedys Ausspruch "Ich bin ein Berliner!" In wenigen Minuten wischte er die Abneigung der Deutschen weg. Der charismatische Präsident hatte die Sympathie der Berliner mit vier Worten gewonnen.Der Bildband Kennedy in BerlinWährend des gesamten Deutschland-Besuchs war Ulrich Mack an der Seite des Präsidenten. Er gehörte zu einem Kreis privilegierter Journalisten, die John F. Kennedy von seiner Ankunft am 23. Juni bis zum Abschied am 26. Juni 1963 begleiteten. Mack dokumentierte nicht nur das Geschehen selbst. Immer wieder blickte er nach links und rechts und fotografierte die Menschen am Wegesrand - begeisterte Berliner, gestikulierende Sicherheitskräfte, ohnmächtige Bürger. Besonders imposant: Ulrich Mack hielt die Rede vor dem Schöneberger Rathaus von oben fest - John F. Kennedy vor einem Meer gebannter Berliner. Die wenigsten dieser eindrucksvollen Schwarz-Weiss-Bilder wurden bislang veröffentlicht. Jetzt sind erstmals die besten Fotos der Serie in einem Bildband zusammengestellt.Aufsätze von Jasper von Altenbockum, Hans-Michael Koetzle und Egon Bahr erläutern Hintergründe der Reise und beleuchten Ulrich Macks Rolle. Kennedy in Berlin gibt auf 144 Seiten einen Einblick in jene historischen Junitage vor 50 Jahren und lässt spüren, wie sich die Berliner fühlten, als John F. Kennedy, der mächtigste Mann der Welt, ihnen zurief: "Ich bin ein Berliner!".
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Kennedy in Berlin, Kennedys Deutschland-Besuch 1963 / Ulrich Mack (1963)
DE HC NWISBN: 9783777420301 bzw. 3777420301, in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, nina-yanina.
"Ich bin ein Berliner" - mit diesen Worten hat John F. Kennedy deutsche Geschichte geschrieben. Auflage 2013, Gebunden, 144 Seiten, 27,6 x 24,6 x 1,7 cm, 980 g. Kennedys Deutschland-Besuch 1963: Köln – Bonn – Frankfurt – Wiesbaden –West-Berlin. Kennedy in Berlin (Ulrich Mack) - Kennedys Deutschland-Besuch 1963: Köln – Bonn – Frankfurt – Wiesbaden –West-Berlin Verlag: Hirmer; ISBN: 9783777420301; früher EUR 29,90 Auflage 2013, Gebunden, 144 Seiten, 27,6 x 24,6 x 1,7 cm, 980 g "Ich bin ein Berliner" - mit diesen Worten hat John F. Kennedy deutsche Geschichte geschrieben. Im Juni 1963 war der US-Präsident in die Bundesrepublik gekommen: Ein politisches und mediales Grossereignis, das der junge Ulrich Mack in bewegenden Bildern festgehalten hat – mit sensiblem Blick für entscheidende Augenblicke, grosse Gesten und dem Geschehen am Rande. Ein bedeutendes Stück Zeit-, Fotografie- und Mediengeschichte! powered by plentymarkets , Neu, Festpreisangebot, Buchtitel: Siehe Artikelbeschreibung, Sprache: Deutsch, Herstellungsland und -region: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, nina-yanina.
"Ich bin ein Berliner" - mit diesen Worten hat John F. Kennedy deutsche Geschichte geschrieben. Auflage 2013, Gebunden, 144 Seiten, 27,6 x 24,6 x 1,7 cm, 980 g. Kennedys Deutschland-Besuch 1963: Köln – Bonn – Frankfurt – Wiesbaden –West-Berlin. Kennedy in Berlin (Ulrich Mack) - Kennedys Deutschland-Besuch 1963: Köln – Bonn – Frankfurt – Wiesbaden –West-Berlin Verlag: Hirmer; ISBN: 9783777420301; früher EUR 29,90 Auflage 2013, Gebunden, 144 Seiten, 27,6 x 24,6 x 1,7 cm, 980 g "Ich bin ein Berliner" - mit diesen Worten hat John F. Kennedy deutsche Geschichte geschrieben. Im Juni 1963 war der US-Präsident in die Bundesrepublik gekommen: Ein politisches und mediales Grossereignis, das der junge Ulrich Mack in bewegenden Bildern festgehalten hat – mit sensiblem Blick für entscheidende Augenblicke, grosse Gesten und dem Geschehen am Rande. Ein bedeutendes Stück Zeit-, Fotografie- und Mediengeschichte! powered by plentymarkets , Neu, Festpreisangebot, Buchtitel: Siehe Artikelbeschreibung, Sprache: Deutsch, Herstellungsland und -region: Deutschland.
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Kennedy in Berlin - Die Deutschlandreise 1963: Köln, Bonn, Frankfurt, Wiesbaden, West-Berlin, (signiert), hrsg. von Hans-Michael Koetzle, mit Beitr. von Jasper von Altenbockum, Egon Bahr u.a. (2013)
DE US SIISBN: 9783777420301 bzw. 3777420301, in Deutsch, München, Hirmer, 2013, gebraucht, signiert.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Orban & Streu GbR, 60318 Frankfurt am Main.
4°, 143 S. mit zahlr. s/w-Abb., illustr. original Pappband, tadelloses, sauberes Exemplar ohne nennenswerte Mängel (L) Opulent bebilderter Katalog zur Ausstellung mit den Fotografien von Ulrich Mack vom 1. Mai bis 6. Juni 2013 im Willy-Brandt-Haus, Berlin. Auf der Vorsatzseite von Ulrich Mack gewidmet, signiert und datiert. Versand D: 3,00 EUR Fotograf Fotografie Photographie Photograph, Fotojournalismus Fotojournalist Photo-Journalismus Bildjournalismus, Präsident der Vereinigten Staaten, Staatsführer Staatslenker, Angelegt am: 18.11.2017.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Orban & Streu GbR, 60318 Frankfurt am Main.
4°, 143 S. mit zahlr. s/w-Abb., illustr. original Pappband, tadelloses, sauberes Exemplar ohne nennenswerte Mängel (L) Opulent bebilderter Katalog zur Ausstellung mit den Fotografien von Ulrich Mack vom 1. Mai bis 6. Juni 2013 im Willy-Brandt-Haus, Berlin. Auf der Vorsatzseite von Ulrich Mack gewidmet, signiert und datiert. Versand D: 3,00 EUR Fotograf Fotografie Photographie Photograph, Fotojournalismus Fotojournalist Photo-Journalismus Bildjournalismus, Präsident der Vereinigten Staaten, Staatsführer Staatslenker, Angelegt am: 18.11.2017.
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Kennedy in Berlin (2013)
DE USISBN: 9783777420301 bzw. 3777420301, in Deutsch, Hirmer, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, primatexxt Buchversand, 80804 München.
143 Seiten Gebundene Ausgabe Leichte äussere Mängel - Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet - Buch ansonsten in sehr gutem und ungelesenem Zustand Versand D: 2,70 EUR Der Kennedy-Besuch in Deutschland 1963; Begleitpublikation zu den Ausstellungen in Berlin, Willy-Brandt-Haus, Mai 2013 und in Köln, in focus Galerie, Juni 2013, Angelegt am: 29.01.2014.
Von Händler/Antiquariat, primatexxt Buchversand, 80804 München.
143 Seiten Gebundene Ausgabe Leichte äussere Mängel - Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet - Buch ansonsten in sehr gutem und ungelesenem Zustand Versand D: 2,70 EUR Der Kennedy-Besuch in Deutschland 1963; Begleitpublikation zu den Ausstellungen in Berlin, Willy-Brandt-Haus, Mai 2013 und in Köln, in focus Galerie, Juni 2013, Angelegt am: 29.01.2014.
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Kennedy in Berlin (2013)
DE USISBN: 9783777420301 bzw. 3777420301, in Deutsch, Hirmer, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, primatexxt Buchversand, [3503407].
143 Seiten Gebundene Ausgabe Leichte äussere Mängel - Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet - Buch ansonsten in sehr gutem und ungelesenem Zustand - Jeder Lieferung liegt eine ordentliche Rechnung mit ausgewiesener MwSt. bei, 2013. gebraucht sehr gut, 995g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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143 Seiten Gebundene Ausgabe Leichte äussere Mängel - Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet - Buch ansonsten in sehr gutem und ungelesenem Zustand - Jeder Lieferung liegt eine ordentliche Rechnung mit ausgewiesener MwSt. bei, 2013. gebraucht sehr gut, 995g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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