Frankenthaler Porzellan - 8 Angebote vergleichen
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Frankenthaler Porzellan. Band 2 - Die Archivalien. Publikationen der Reiss-Engelhorn-Museen, Band 22. Schriftenreihe der Gesellschaft der Keramikfreunde e.V., Band II.2. (2010)
DE US
ISBN: 9783777440453 bzw. 3777440450, Bände: 2 und 22, in Deutsch, München: Hirmer, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
412 Seiten, mit Abbildungen und graph. Darstellungen. Gebundene Ausgabe. Original-Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung mit Schutzumschlag in neuwertigem Zustand. - Nach dem Bestandskatalog der "Plastik" dokumentiert der Beiband "Archivalien" die Frankenthaler Porzellanmanufaktur in Originalzeugnissen mit Einblicken in die ministeriale Verwaltung wie in die Vermarktung und den Gebrauch des Porzellans. Der Band wartet mit wichtigen Funden auf und erschliesst neue Quellen und Hintergründe.Auf den Bestandskatalog der "Plastik« der Porzellanmanufaktur Frankenthal (1755 - 1800) in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim folgt mit den "Archivalien" die erste Gesamtdokumentation der anufaktur in Originalzeugnissen. Hierzu wurden 5352 Seiten Verwaltungsakten im Landesarchiv Speyer gelesen und daraus eine Auswahl getroffen. Einzigartig ist der Einblick in die ministeriale Verwaltung der Manufaktur, in Lohnstrukturen, Pensionen, Pflichten und existenzielle Nöte der "Porzellanarbeiter" sowie ins "Mobbing" und "Rating" ihrer Direktoren. Die Zitate illustrieren den Hintergrund von fürstlichem Tafelluxus und bürgerlichem Gebrauchsgeschirr. Zum pfälzischen Idiom kontrastieren hier reizvoll der ausgefeilte Stil höfischer Beamter und die noch kunstvoller gedrechselten Verlautbarungen des Kurfürsten Carl Theodor.Erstmals wird das frühe Schaffen der Manufaktur mit der kompletten Veröffentlichung einer Werbekampagne für den französischen Markt im »Journal de Commerce« von 1760 dokumentiert. Eine Neuentdeckung ist das Inventar der Hofkonditorei des Mannheimer Schlosses von 1763 mit den Porzellanfiguren für die kurfürstlichen Desserttafeln. Das Preisverzeichnis von 1777 und die Ziehungsliste der Porzellanlotterie von 1773 belegen die Gesamtproduktion der Manufaktur, vor allem der Service mit unterschiedlichsten Dekors und Preisen. Dem Geschirr wird der dritte Band dieses Gesamtwerkes zum Frankenthaler Porzellan gewidmet sein. (Verlagsanzeige) Versand D: 5,95 EUR Kunst. Bildende Kunst. Keramik. Kunstgeschichte. Kunstwissenschaft. Contemporary Art. Kunstmonographien. Ausstellungskataloge. Kunsthandwerk. Angelegt am: 12.05.2019.
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412 Seiten, mit Abbildungen und graph. Darstellungen. Gebundene Ausgabe. Original-Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung mit Schutzumschlag in neuwertigem Zustand. - Nach dem Bestandskatalog der "Plastik" dokumentiert der Beiband "Archivalien" die Frankenthaler Porzellanmanufaktur in Originalzeugnissen mit Einblicken in die ministeriale Verwaltung wie in die Vermarktung und den Gebrauch des Porzellans. Der Band wartet mit wichtigen Funden auf und erschliesst neue Quellen und Hintergründe.Auf den Bestandskatalog der "Plastik« der Porzellanmanufaktur Frankenthal (1755 - 1800) in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim folgt mit den "Archivalien" die erste Gesamtdokumentation der anufaktur in Originalzeugnissen. Hierzu wurden 5352 Seiten Verwaltungsakten im Landesarchiv Speyer gelesen und daraus eine Auswahl getroffen. Einzigartig ist der Einblick in die ministeriale Verwaltung der Manufaktur, in Lohnstrukturen, Pensionen, Pflichten und existenzielle Nöte der "Porzellanarbeiter" sowie ins "Mobbing" und "Rating" ihrer Direktoren. Die Zitate illustrieren den Hintergrund von fürstlichem Tafelluxus und bürgerlichem Gebrauchsgeschirr. Zum pfälzischen Idiom kontrastieren hier reizvoll der ausgefeilte Stil höfischer Beamter und die noch kunstvoller gedrechselten Verlautbarungen des Kurfürsten Carl Theodor.Erstmals wird das frühe Schaffen der Manufaktur mit der kompletten Veröffentlichung einer Werbekampagne für den französischen Markt im »Journal de Commerce« von 1760 dokumentiert. Eine Neuentdeckung ist das Inventar der Hofkonditorei des Mannheimer Schlosses von 1763 mit den Porzellanfiguren für die kurfürstlichen Desserttafeln. Das Preisverzeichnis von 1777 und die Ziehungsliste der Porzellanlotterie von 1773 belegen die Gesamtproduktion der Manufaktur, vor allem der Service mit unterschiedlichsten Dekors und Preisen. Dem Geschirr wird der dritte Band dieses Gesamtwerkes zum Frankenthaler Porzellan gewidmet sein. (Verlagsanzeige) Versand D: 5,95 EUR Kunst. Bildende Kunst. Keramik. Kunstgeschichte. Kunstwissenschaft. Contemporary Art. Kunstmonographien. Ausstellungskataloge. Kunsthandwerk. Angelegt am: 12.05.2019.
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Frankenthaler Porzellan. Band 2 - Die Archivalien. Publikationen der Reiss-Engelhorn-Museen, Band 22. Schriftenreihe der Gesellschaft der Keramikfreunde e.V., Band II.2. (2010)
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412 Seiten, mit Abbildungen und graph. Darstellungen, Gebundene Ausgabe. Original-Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung mit Schutzumschlag. Umschlag lagerbedingt etwas berieben, ansonsten in nahezu neuwertigem Zustand. - Nach dem Bestandskatalog der "Plastik" dokumentiert der Beiband "Archivalien" die Frankenthaler Porzellanmanufaktur in Originalzeugnissen mit Einblicken in die ministeriale Verwaltung wie in die Vermarktung und den Gebrauch des Porzellans. Der Band wartet mit wichtigen Funden auf und erschliesst neue Quellen und Hintergründe.Auf den Bestandskatalog der "Plastik« der Porzellanmanufaktur Frankenthal (1755 - 1800) in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim folgt mit den "Archivalien" die erste Gesamtdokumentation der anufaktur in Originalzeugnissen. Hierzu wurden 5352 Seiten Verwaltungsakten im Landesarchiv Speyer gelesen und daraus eine Auswahl getroffen. Einzigartig ist der Einblick in die ministeriale Verwaltung der Manufaktur, in Lohnstrukturen, Pensionen, Pflichten und existenzielle Nöte der "Porzellanarbeiter" sowie ins "Mobbing" und "Rating" ihrer Direktoren. Die Zitate illustrieren den Hintergrund von fürstlichem Tafelluxus und bürgerlichem Gebrauchsgeschirr. Zum pfälzischen Idiom kontrastieren hier reizvoll der ausgefeilte Stil höfischer Beamter und die noch kunstvoller gedrechselten Verlautbarungen des Kurfürsten Carl Theodor.Erstmals wird das frühe Schaffen der Manufaktur mit der kompletten Veröffentlichung einer Werbekampagne für den französischen Markt im »Journal de Commerce« von 1760 dokumentiert. Eine Neuentdeckung ist das Inventar der Hofkonditorei des Mannheimer Schlosses von 1763 mit den Porzellanfiguren für die kurfürstlichen Desserttafeln. Das Preisverzeichnis von 1777 und die Ziehungsliste der Porzellanlotterie von 1773 belegen die Gesamtproduktion der Manufaktur, vor allem der Service mit unterschiedlichsten Dekors und Preisen. Dem Geschirr wird der dritte Band dieses Gesamtwerkes zum Frankenthaler Porzellan gewidmet sein. (Verlagsanzeige) Versand D: 5,95 EUR Kunst. Bildende Kunst. Keramik. Kunstgeschichte. Kunstwissenschaft. Contemporary Art. Kunstmonographien. Ausstellungskataloge. Kunsthandwerk. Angelegt am: 12.04.2013.
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412 Seiten, mit Abbildungen und graph. Darstellungen, Gebundene Ausgabe. Original-Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung mit Schutzumschlag. Umschlag lagerbedingt etwas berieben, ansonsten in nahezu neuwertigem Zustand. - Nach dem Bestandskatalog der "Plastik" dokumentiert der Beiband "Archivalien" die Frankenthaler Porzellanmanufaktur in Originalzeugnissen mit Einblicken in die ministeriale Verwaltung wie in die Vermarktung und den Gebrauch des Porzellans. Der Band wartet mit wichtigen Funden auf und erschliesst neue Quellen und Hintergründe.Auf den Bestandskatalog der "Plastik« der Porzellanmanufaktur Frankenthal (1755 - 1800) in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim folgt mit den "Archivalien" die erste Gesamtdokumentation der anufaktur in Originalzeugnissen. Hierzu wurden 5352 Seiten Verwaltungsakten im Landesarchiv Speyer gelesen und daraus eine Auswahl getroffen. Einzigartig ist der Einblick in die ministeriale Verwaltung der Manufaktur, in Lohnstrukturen, Pensionen, Pflichten und existenzielle Nöte der "Porzellanarbeiter" sowie ins "Mobbing" und "Rating" ihrer Direktoren. Die Zitate illustrieren den Hintergrund von fürstlichem Tafelluxus und bürgerlichem Gebrauchsgeschirr. Zum pfälzischen Idiom kontrastieren hier reizvoll der ausgefeilte Stil höfischer Beamter und die noch kunstvoller gedrechselten Verlautbarungen des Kurfürsten Carl Theodor.Erstmals wird das frühe Schaffen der Manufaktur mit der kompletten Veröffentlichung einer Werbekampagne für den französischen Markt im »Journal de Commerce« von 1760 dokumentiert. Eine Neuentdeckung ist das Inventar der Hofkonditorei des Mannheimer Schlosses von 1763 mit den Porzellanfiguren für die kurfürstlichen Desserttafeln. Das Preisverzeichnis von 1777 und die Ziehungsliste der Porzellanlotterie von 1773 belegen die Gesamtproduktion der Manufaktur, vor allem der Service mit unterschiedlichsten Dekors und Preisen. Dem Geschirr wird der dritte Band dieses Gesamtwerkes zum Frankenthaler Porzellan gewidmet sein. (Verlagsanzeige) Versand D: 5,95 EUR Kunst. Bildende Kunst. Keramik. Kunstgeschichte. Kunstwissenschaft. Contemporary Art. Kunstmonographien. Ausstellungskataloge. Kunsthandwerk. Angelegt am: 12.04.2013.
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Frankenthaler Porzellan. Band 2 - Die Archivalien. Publikationen der Reiss-Engelhorn-Museen, Band 22. Schriftenreihe der Gesellschaft der Keramikfreunde e.V., Band II.2. (2010)
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Frankenthaler Porzellan (2010)
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Auf den Bestandskatalog der 'Plastik' der Porzellanmanufaktur Frankenthal (1755–1800) in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim folgt mit den 'Archivalien' die erste Gesamtdokumentation der Manufaktur in Originalzeugnissen. Hierzu wurden 5352 Seiten Verwaltungsakten im Landesarchiv Speyer gelesen und daraus eine Auswahl getroffen. Einzigartig ist der Einblick in die ministeriale Verwaltung der Manufaktur, in Lohnstrukturen, Pensionen, Pflichten und existenzielle Nöte der 'Porzellanarbeiter' sowie ins 'Mobbing' und 'Rating' ihrer Direktoren. Die Zitate illustrieren den Hintergrund von fürstlichem Tafelluxus und bürgerlichem Gebrauchsgeschirr. Zum pfälzischen Idiom kontrastieren hier reizvoll der ausgefeilte Stil höfischer Beamter und die noch kunstvoller gedrechselten Verlautbarungen des Kurfürsten Carl Theodor. Erstmals wird das frühe Schaffen der Manufaktur mit der kompletten Veröffentlichung einer Werbekampagne für den französischen Markt im 'Journal de Commerce' von 1760 dokumentiert. Eine Neuentdeckung ist das Inventar der Hofkonditorei des Mannheimer Schlosses von 1763 mit den Porzellanfiguren für die kurfürstlichen Desserttafeln. Das Preisverzeichnis von 1777 und die Ziehungsliste der Porzellanlotterie von 1773 belegen die Gesamtproduktion der Manufaktur, vor allem der Service mit unterschiedlichsten Dekors und Preisen. Dem Geschirr wird der dritte Band dieses Gesamtwerkes zum Frankenthaler Porzellan gewidmet sein. gebundene Ausgabe, 15.03.2010.
Auf den Bestandskatalog der 'Plastik' der Porzellanmanufaktur Frankenthal (1755–1800) in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim folgt mit den 'Archivalien' die erste Gesamtdokumentation der Manufaktur in Originalzeugnissen. Hierzu wurden 5352 Seiten Verwaltungsakten im Landesarchiv Speyer gelesen und daraus eine Auswahl getroffen. Einzigartig ist der Einblick in die ministeriale Verwaltung der Manufaktur, in Lohnstrukturen, Pensionen, Pflichten und existenzielle Nöte der 'Porzellanarbeiter' sowie ins 'Mobbing' und 'Rating' ihrer Direktoren. Die Zitate illustrieren den Hintergrund von fürstlichem Tafelluxus und bürgerlichem Gebrauchsgeschirr. Zum pfälzischen Idiom kontrastieren hier reizvoll der ausgefeilte Stil höfischer Beamter und die noch kunstvoller gedrechselten Verlautbarungen des Kurfürsten Carl Theodor. Erstmals wird das frühe Schaffen der Manufaktur mit der kompletten Veröffentlichung einer Werbekampagne für den französischen Markt im 'Journal de Commerce' von 1760 dokumentiert. Eine Neuentdeckung ist das Inventar der Hofkonditorei des Mannheimer Schlosses von 1763 mit den Porzellanfiguren für die kurfürstlichen Desserttafeln. Das Preisverzeichnis von 1777 und die Ziehungsliste der Porzellanlotterie von 1773 belegen die Gesamtproduktion der Manufaktur, vor allem der Service mit unterschiedlichsten Dekors und Preisen. Dem Geschirr wird der dritte Band dieses Gesamtwerkes zum Frankenthaler Porzellan gewidmet sein. gebundene Ausgabe, 15.03.2010.
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Frankenthaler Porzellan 2 (2010)
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Auf den Bestandskatalog der »Plastik« der Porzellanmanufaktur Frankenthal (1755–1800) in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim folgt mit den »Archivalien« die erste Gesamtdokumentation der Manufaktur in Originalzeugnissen. Hierzu wurden 5352 Seiten Verwaltungsakten im Landesarchiv Speyer gelesen und daraus eine Auswahl getroffen. Einzigartig ist der Einblick in die ministeriale Verwaltung der Manufaktur, in Lohnstrukturen, Pensionen, Pflichten und existenzielle Nöte der »Porzellanarbeiter« sowie ins »Mobbing« und »Rating« ihrer Direktoren. Die Zitate illustrieren den Hintergrund von fürstlichem Tafelluxus und bürgerlichem Gebrauchsgeschirr. Zum pfälzischen Idiom kontrastieren hier reizvoll der ausgefeilte Stil höfischer Beamter und die noch kunstvoller gedrechselten Verlautbarungen des Kurfürsten Carl Theodor. Erstmals wird das frühe Schaffen der Manufaktur mit der kompletten Veröffentlichung einer Werbekampagne für den französischen Markt im »Journal de Commerce« von 1760 dokumentiert. Eine Neuentdeckung ist das Inventar der Hofkonditorei des Mannheimer Schlosses von 1763 mit den Porzellanfiguren für die kurfürstlichen Desserttafeln. Das Preisverzeichnis von 1777 und die Ziehungsliste der Porzellanlotterie von 1773 belegen die Gesamtproduktion der Manufaktur, vor allem der Service mit unterschiedlichsten Dekors und Preisen. Dem Geschirr wird der dritte Band dieses Gesamtwerkes zum Frankenthaler Porzellan gewidmet sein. gebundene Ausgabe, 15.03.2010.
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Frankenthaler Porzellan 2 (2010)
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ISBN: 9783777440453 bzw. 3777440450, in Deutsch, Hirmer, neu.
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Frankenthaler Porzellan Band 2: Beiband Archivalien (zu Band 1 und 3) (2010)
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ISBN: 9783777440453 bzw. 3777440450, Bände: 1 und 22, in Deutsch, Hirmer Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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NEUBUCH!!! Barbara Beaucamp-Markowsky Frankenthaler Porzellan Band 2: Beiband Archivalien (zu Band 1 und 3) Publikationen der Reiss-Engelhorn-Museen Band 22Band Schriftenreihe der Gesellschaft der Keramikfreunde e.V. Düsseldorf II,2 Nach dem Bestandskatalog der Plastik dokumentiert der Beiband Archivalien die Frankenthaler Porzellanmanufaktur in Originalzeugnissen - mit Einblicken in die ministeriale Verwaltung wie in die Vermarktung und den Gebrauch des Porzellans. Der Band wartet mit wichtigen Funden auf und erschliesst neue Quellen und Hintergründe. Auf den Bestandskatalog der Plastik der Porzellanmanufaktur Frankenthal (1755- 1800) in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim folgt mit den Archivalien die erste Gesamtdokumentation der Manufaktur in Originalzeugnissen. Hierzu wurden 5352 Seiten Verwaltungsakten im Landesarchiv Speyer gelesen und daraus eine Auswahl getroffen. Einzigartig ist der Einblick in die ministeriale Verwaltung der Manufaktur, in Lohnstrukturen, Pensionen, Pflichten und existenzielle Nöte der Porzellanarbeiter sowie ins Mobbing und Rating ihrer Direktoren. Die Zitate illustrieren den Hintergrund von fürstlichem Tafelluxus und bürgerlichem Gebrauchsgeschirr. Zum pfälzischen Idiom kontrastieren hier reizvoll der ausgefeilte Stil höfischer Beamter und die noch kunstvoller gedrechselten Verlautbarungen des Kurfürsten Carl Theodor.Erstmals wird das frühe Schaffen der Manufaktur mit der kompletten Veröffentlichung einer Werbekampagne für den französischen Markt im Journal de Commerce von 1760 dokumentiert. Eine Neuentdeckung ist das Inventar der Hofkonditorei des Mannheimer Schlosses von 1763 mit den Porzellanfiguren für die kurfürstlichen Desserttafeln. Das Preisverzeichnis von 1777 und die Ziehungsliste der Porzellanlotterie von 1773 belegen die Gesamtproduktion der Manufaktur, vor allem der Service mit unterschiedlichsten Dekors und Preisen. Dem Geschirr wird der dritte Band dieses Gesamtwerkes zum Frankenthaler Porzellan gewidmet sein. Leinen.
www.kunstbuch-shop.de, [3987422].
NEUBUCH!!! Barbara Beaucamp-Markowsky Frankenthaler Porzellan Band 2: Beiband Archivalien (zu Band 1 und 3) Publikationen der Reiss-Engelhorn-Museen Band 22Band Schriftenreihe der Gesellschaft der Keramikfreunde e.V. Düsseldorf II,2 Nach dem Bestandskatalog der Plastik dokumentiert der Beiband Archivalien die Frankenthaler Porzellanmanufaktur in Originalzeugnissen - mit Einblicken in die ministeriale Verwaltung wie in die Vermarktung und den Gebrauch des Porzellans. Der Band wartet mit wichtigen Funden auf und erschliesst neue Quellen und Hintergründe. Auf den Bestandskatalog der Plastik der Porzellanmanufaktur Frankenthal (1755- 1800) in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim folgt mit den Archivalien die erste Gesamtdokumentation der Manufaktur in Originalzeugnissen. Hierzu wurden 5352 Seiten Verwaltungsakten im Landesarchiv Speyer gelesen und daraus eine Auswahl getroffen. Einzigartig ist der Einblick in die ministeriale Verwaltung der Manufaktur, in Lohnstrukturen, Pensionen, Pflichten und existenzielle Nöte der Porzellanarbeiter sowie ins Mobbing und Rating ihrer Direktoren. Die Zitate illustrieren den Hintergrund von fürstlichem Tafelluxus und bürgerlichem Gebrauchsgeschirr. Zum pfälzischen Idiom kontrastieren hier reizvoll der ausgefeilte Stil höfischer Beamter und die noch kunstvoller gedrechselten Verlautbarungen des Kurfürsten Carl Theodor.Erstmals wird das frühe Schaffen der Manufaktur mit der kompletten Veröffentlichung einer Werbekampagne für den französischen Markt im Journal de Commerce von 1760 dokumentiert. Eine Neuentdeckung ist das Inventar der Hofkonditorei des Mannheimer Schlosses von 1763 mit den Porzellanfiguren für die kurfürstlichen Desserttafeln. Das Preisverzeichnis von 1777 und die Ziehungsliste der Porzellanlotterie von 1773 belegen die Gesamtproduktion der Manufaktur, vor allem der Service mit unterschiedlichsten Dekors und Preisen. Dem Geschirr wird der dritte Band dieses Gesamtwerkes zum Frankenthaler Porzellan gewidmet sein. Leinen.
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Frankenthaler Porzellan Band 2: Beiband Archivalien (zu Band 1 und 3) (2010)
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ISBN: 9783777440453 bzw. 3777440450, Bände: 1-3 und 22, in Deutsch, 412 Seiten, Hirmer Verlag, München, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
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NEUBUCH!!! Barbara Beaucamp-Markowsky Frankenthaler Porzellan Band 2: Beiband Archivalien (zu Band 1 und 3) Publikationen der Reiss-Engelhorn-Museen Band 22 Band Schriftenreihe der Gesellschaft der Keramikfreunde e.V. Düsseldorf II,2 Nach dem Bestandskatalog der Plastik dokumentiert der Beiband Archivalien die Frankenthaler Porzellanmanufaktur in Originalzeugnissen - mit Einblicken in die ministeriale Verwaltung wie in die Vermarktung und den Gebrauch des Porzellans. Der Band wartet mit wichtigen Funden auf und erschliesst neue Quellen und Hintergründe. Auf den Bestandskatalog der Plastik der Porzellanmanufaktur Frankenthal (1755- 1800) in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim folgt mit den Archivalien die erste Gesamtdokumentation der Manufaktur in Originalzeugnissen. Hierzu wurden 5352 Seiten Verwaltungsakten im Landesarchiv Speyer gelesen und daraus eine Auswahl getroffen. Einzigartig ist der Einblick in die ministeriale Verwaltung der Manufaktur, in Lohnstrukturen, Pensionen, Pflichten und existenzielle Nöte der Porzellanarbeiter sowie ins Mobbing und Rating ihrer Direktoren. Die Zitate illustrieren den Hintergrund von fürstlichem Tafelluxus und bürgerlichem Gebrauchsgeschirr. Zum pfälzischen Idiom kontrastieren hier reizvoll der ausgefeilte Stil höfischer Beamter und die noch kunstvoller gedrechselten Verlautbarungen des Kurfürsten Carl Theodor. Erstmals wird das frühe Schaffen der Manufaktur mit der kompletten Veröffentlichung einer Werbekampagne für den französischen Markt im Journal de Commerce von 1760 dokumentiert. Eine Neuentdeckung ist das Inventar der Hofkonditorei des Mannheimer Schlosses von 1763 mit den Porzellanfiguren für die kurfürstlichen Desserttafeln. Das Preisverzeichnis von 1777 und die Ziehungsliste der Porzellanlotterie von 1773 belegen die Gesamtproduktion der Manufaktur, vor allem der Service mit unterschiedlichsten Dekors und Preisen. Dem Geschirr wird der dritte Band dieses Gesamtwerkes zum Frankenthaler Porzellan gewidmet sein. 2010, Leinen, wie neu, ca. 296 x 258 x 40 mm , Abbildungen: 64 Farbtafeln und 11 Abbildugnen in Farbe, 2700g, Erstauflage, 412, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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NEUBUCH!!! Barbara Beaucamp-Markowsky Frankenthaler Porzellan Band 2: Beiband Archivalien (zu Band 1 und 3) Publikationen der Reiss-Engelhorn-Museen Band 22 Band Schriftenreihe der Gesellschaft der Keramikfreunde e.V. Düsseldorf II,2 Nach dem Bestandskatalog der Plastik dokumentiert der Beiband Archivalien die Frankenthaler Porzellanmanufaktur in Originalzeugnissen - mit Einblicken in die ministeriale Verwaltung wie in die Vermarktung und den Gebrauch des Porzellans. Der Band wartet mit wichtigen Funden auf und erschliesst neue Quellen und Hintergründe. Auf den Bestandskatalog der Plastik der Porzellanmanufaktur Frankenthal (1755- 1800) in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim folgt mit den Archivalien die erste Gesamtdokumentation der Manufaktur in Originalzeugnissen. Hierzu wurden 5352 Seiten Verwaltungsakten im Landesarchiv Speyer gelesen und daraus eine Auswahl getroffen. Einzigartig ist der Einblick in die ministeriale Verwaltung der Manufaktur, in Lohnstrukturen, Pensionen, Pflichten und existenzielle Nöte der Porzellanarbeiter sowie ins Mobbing und Rating ihrer Direktoren. Die Zitate illustrieren den Hintergrund von fürstlichem Tafelluxus und bürgerlichem Gebrauchsgeschirr. Zum pfälzischen Idiom kontrastieren hier reizvoll der ausgefeilte Stil höfischer Beamter und die noch kunstvoller gedrechselten Verlautbarungen des Kurfürsten Carl Theodor. Erstmals wird das frühe Schaffen der Manufaktur mit der kompletten Veröffentlichung einer Werbekampagne für den französischen Markt im Journal de Commerce von 1760 dokumentiert. Eine Neuentdeckung ist das Inventar der Hofkonditorei des Mannheimer Schlosses von 1763 mit den Porzellanfiguren für die kurfürstlichen Desserttafeln. Das Preisverzeichnis von 1777 und die Ziehungsliste der Porzellanlotterie von 1773 belegen die Gesamtproduktion der Manufaktur, vor allem der Service mit unterschiedlichsten Dekors und Preisen. Dem Geschirr wird der dritte Band dieses Gesamtwerkes zum Frankenthaler Porzellan gewidmet sein. 2010, Leinen, wie neu, ca. 296 x 258 x 40 mm , Abbildungen: 64 Farbtafeln und 11 Abbildugnen in Farbe, 2700g, Erstauflage, 412, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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