Casa della Parete nera (VII 4, 58 - 60) und Casa delle Forme di creta (VII 4, 61 - 63).
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Casa della Parete nera (VII 4, 58 - 60) und Casa delle Forme di creta (VII 4, 61 - 63). Photogr. von Peter Grunwald. Wandgraphiken von Wulfhild Aulmann. Deutsches Archäologisches Institut, Häuser in Pompeji. Band 10. (2000)

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116, [60] S. : Ill., graph. Darst. , ca. 40 x 25 cm, Sehr gutes Ex., Impressum mit Bibliotheksstempel. - Die beiden in diesem Band dokumentierten Häuser wurden schon vor bald 170 Jahren ausgegraben und zeigen sich heute in traurigem Zustand. Schuld daran sind nicht nur die gewiss vernachlässigte Instandhaltung älterer Zeiten, sondern auch die beträchtlichen Schäden, die im Zweiten Weltkrieg durch Bomben verursacht wurden. Wie bei den bereits im Band 7 der Reihe »Häuser in Pompeji« vorgestellten Nachbarhäusern, VII 4,56, Casa del Granduca und VII 4,57, Casa dei Capitelli figurati, mussten deswegen auch in diesem Fall besondere Aspekte berücksichtigt werden, die in besser erhaltenen Häusern von geringerer Bedeutung sind: Frühere Beschreibungen, wie z. B. die Texte von Avellino und Fiorelli, liefern wichtige Hilfe, wenn es darum geht, verunklärte Baubefunde zu erschliessen, Kopien vieler der einst schönen Wand- und Pavimentdekorationen müssen die verlorengegangenen Originale oftmals ersetzen, Putzanalysen sind von grosser Bedeutung, um die Dekorationsperioden zu bestimmen, wenn die Malereien so schlecht erhalten sind, dass keine stilistischen Entwicklungskriterien herangezogen werden können. Bei der Arbeit mit diesem sekundären Material muss jedoch immer durch genaueste Autopsie mit dem heutigen Befund verglichen werden: Dies trifft sowohl für Beobachtungen am Mauerwerk als auch für mikroskopische Farbreste an den Wänden und bruchstückhaft erhaltene Pavimente zu. Die Bearbeitung der beiden hier vorgelegten Häuser war ursprünglich als Teil meiner Doktorarbeit vorgesehen. Da es sich aber bald zeigte, dass die Ergebnisse der methodischen Untersuchungen auch bei schlecht erhaltenen Häusern sich weitaus reicher gestalteten als anfangs vermutet werden konnte, mussten die Dokumentationen der ursprünglich für einen Band geplanten vier Häuser in zwei getrennte Werke aufgeteilt werden. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat sowohl die zahlreichen Aufenthalte in Pompeji als auch eine Forschungsstelle innerhalb des deutschen Projekts »Häuser in Pompeji« für die Ausarbeitung dieses zweiten Bandes finanziert. wiki: Häuser in Pompeji war ein Projekt des Deutschen Archäologischen Instituts, das sich zur Aufgabe gestellt hatte, ausgewählte Wohnbauten in Pompeji, in besonderem Hinblick auf die Wandmalereien und die Dekorationen zu dokumentieren. Die Ergebnisse wurden in reich mit Zeichnungen und Fotos ausgestatteten Bänden publiziert. Initiator und Herausgeber des Projekts war Volker Michael Strocka. ISBN 3777477907 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3550, Books.
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116, [60] S. : Ill., graph. Darst. , ca. 40 x 25 cm, gebundene Ausgabe, im Schuber. Sehr gutes Ex., Impressum mit Bibliotheksstempel. - Die beiden in diesem Band dokumentierten Häuser wurden schon vor bald 170 Jahren ausgegraben und zeigen sich heute in traurigem Zustand. Schuld daran sind nicht nur die gewiss vernachlässigte Instandhaltung älterer Zeiten, sondern auch die beträchtlichen Schäden, die im Zweiten Weltkrieg durch Bomben verursacht wurden. Wie bei den bereits im Band 7 der Reihe »Häuser in Pompeji« vorgestellten Nachbarhäusern, VII 4,56, Casa del Granduca und VII 4,57, Casa dei Capitelli figurati, mussten deswegen auch in diesem Fall besondere Aspekte berücksichtigt werden, die in besser erhaltenen Häusern von geringerer Bedeutung sind: Frühere Beschreibungen, wie z. B. die Texte von Avellino und Fiorelli, liefern wichtige Hilfe, wenn es darum geht, verunklärte Baubefunde zu erschliessen, Kopien vieler der einst schönen Wand- und Pavimentdekorationen müssen die verlorengegangenen Originale oftmals ersetzen, Putzanalysen sind von grosser Bedeutung, um die Dekorationsperioden zu bestimmen, wenn die Malereien so schlecht erhalten sind, dass keine stilistischen Entwicklungskriterien herangezogen werden können. Bei der Arbeit mit diesem sekundären Material muss jedoch immer durch genaueste Autopsie mit dem heutigen Befund verglichen werden: Dies trifft sowohl für Beobachtungen am Mauerwerk als auch für mikroskopische Farbreste an den Wänden und bruchstückhaft erhaltene Pavimente zu. Die Bearbeitung der beiden hier vorgelegten Häuser war ursprünglich als Teil meiner Doktorarbeit vorgesehen. Da es sich aber bald zeigte, dass die Ergebnisse der methodischen Untersuchungen auch bei schlecht erhaltenen Häusern sich weitaus reicher gestalteten als anfangs vermutet werden konnte, mussten die Dokumentationen der ursprünglich für einen Band geplanten vier Häuser in zwei getrennte Werke aufgeteilt werden. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat sowohl die zahlreichen Aufenthalte in Pompeji als auch eine Forschungsstelle innerhalb des deutschen Projekts »Häuser in Pompeji« für die Ausarbeitung dieses zweiten Bandes finanziert. ISBN 3777477907 Versand D: 5,50 EUR Pompeji, Casa della Parete nera, Altertum, Antike, Häuser, Ausgrabungen, Kulturgeschichte, Angelegt am: 12.02.2021.
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