100 Jahre Bibliotheca Hertziana - 13 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
- Die Kölnerin Henriette Hertz (1846-1913) vermachte 1912 den römischen Palazzo Zuccari der 1911 gegründeten Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (KWG). Ihr Ziel war es, die Studien- und Forschungsbedingungen für die insbesondere römische Kunstgeschichte durch den institutionellen Rahmen eines Forschungsinstituts mit Fachbibliothek und Fotosammlung zu verbessern. Die Bibliotheca Hertziana sollte Forschern aller Länder und auch Wissenschaftlerinnen offen stehen. Die reguläre Eröffnung als Institut der KWG erfolgte am 15. Januar 1913. Den 100. Jahrestag dieser Stiftung nimmt die Bibliotheca Hertziana zum Anlass, die eigene Geschichte und die der historischen Gebäude, in denen sich heute das Forschungsinstitut befindet, grundlegend aufzuarbeiten. Im ersten Band nähern sich Kunsthistoriker und Historiker auf unterschiedlichen Wegen der Geschichte des Instituts an. Ihre Analyse bietet dem Leser einen faszinierenden Einblick in das Panorama gesellschaftlicher Umbrüche der letzten 100 Jahre, die sich in den Lebenslinien einer der weltweit bedeutendsten Forschungsinstitutionen zur italienischen Kunstgeschichte und ihrer Protagonisten spiegeln. Durch ihr historisch gewachsenes Gebäudeensemble hat sich die Bibliotheca Hertziana eng mit dem genius loci Roms verbunden. Mit der Erforschung dieser Bauten - vom Wohnpalast des Malerfürsten Federico Zuccari bis zum modernen Bibliotheksneubau des spanischen Meisterarchitekten Juan Navarro Baldeweg - leistet der zweite Band einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Kunst-, Architektur- und Stadtbaugeschichte Roms. 380 pp. Deutsch.

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Neuware - Die Kölnerin Henriette Hertz (1846-1913) vermachte 1912 den römischen Palazzo Zuccari der 1911 gegründeten Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (KWG). Ihr Ziel war es, die Studien- und Forschungsbedingungen für die insbesondere römische Kunstgeschichte durch den institutionellen Rahmen eines Forschungsinstituts mit Fachbibliothek und Fotosammlung zu verbessern. Die Bibliotheca Hertziana sollte Forschern aller Länder und auch Wissenschaftlerinnen offen stehen. Die reguläre Eröffnung als Institut der KWG erfolgte am 15. Januar 1913. Den 100. Jahrestag dieser Stiftung nimmt die Bibliotheca Hertziana zum Anlass, die eigene Geschichte und die der historischen Gebäude, in denen sich heute das Forschungsinstitut befindet, grundlegend aufzuarbeiten. Im ersten Band nähern sich Kunsthistoriker und Historiker auf unterschiedlichen Wegen der Geschichte des Instituts an. Ihre Analyse bietet dem Leser einen faszinierenden Einblick in das Panorama gesellschaftlicher Umbrüche der letzten 100 Jahre, die sich in den Lebenslinien einer der weltweit bedeutendsten Forschungsinstitutionen zur italienischen Kunstgeschichte und ihrer Protagonisten spiegeln. Durch ihr historisch gewachsenes Gebäudeensemble hat sich die Bibliotheca Hertziana eng mit dem genius loci Roms verbunden. Mit der Erforschung dieser Bauten - vom Wohnpalast des Malerfürsten Federico Zuccari bis zum modernen Bibliotheksneubau des spanischen Meisterarchitekten Juan Navarro Baldeweg - leistet der zweite Band einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Kunst-, Architektur- und Stadtbaugeschichte Roms. 440 pp. Deutsch.

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Die Kölnerin Henriette Hertz (1846-1913) vermachte 1912 den römischen Palazzo Zuccari der 1911 gegründeten Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (KWG). Ihr Ziel war es, die Studien- und Forschungsbedingungen für die insbesondere römische Kunstgeschichte durch den institutionellen Rahmen eines Forschungsinstituts mit Fachbibliothek und Fotosammlung zu verbessern. Die Bibliotheca Hertziana sollte Forschern aller Länder und auch Wissenschaftlerinnen offen stehen. Die reguläre Eröffnung als Institut der KWG erfolgte am 15. Januar 1913. Den 100. Jahrestag dieser Stiftung nimmt die Bibliotheca Hertziana zum Anlass, die eigene Geschichte und die der historischen Gebäude, in denen sich heute das Forschungsinstitut befindet, grundlegend aufzuarbeiten. Im ersten Band nähern sich Kunsthistoriker und Historiker auf unterschiedlichen Wegen der Geschichte des Instituts an. Ihre Analyse bietet dem Leser einen faszinierenden Einblick in das Panorama gesellschaftlicher Umbrüche der letzten 100 Jahre, die sich in den Lebenslinien einer der weltweit bedeutendsten Forschungsinstitutionen zur italienischen Kunstgeschichte und ihrer Protagonisten spiegeln. Durch ihr historisch gewachsenes Gebäudeensemble hat sich die Bibliotheca Hertziana eng mit dem genius loci Roms verbunden. Mit der Erforschung dieser Bauten - vom Wohnpalast des Malerfürsten Federico Zuccari bis zum modernen Bibliotheksneubau des spanischen Meisterarchitekten Juan Navarro Baldeweg - leistet der zweite Band einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Kunst-, Architektur- und Stadtbaugeschichte Roms. gebundene Ausgabe, 11.2013.

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Die Kölnerin Henriette Hertz (1846-1913) vermachte 1912 den römischen Palazzo Zuccari der 1911 gegründeten Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (KWG). Ihr Ziel war es, die Studien- und Forschungsbedingungen für die insbesondere römische Kunstgeschichte durch den institutionellen Rahmen eines Forschungsinstituts mit Fachbibliothek und Fotosammlung zu verbessern. Die Bibliotheca Hertziana sollte Forschern aller Länder und auch Wissenschaftlerinnen offen stehen. Die reguläre Eröffnung als Institut der KWG erfolgte am 15. Januar 1913. Den 100. Jahrestag dieser Stiftung nimmt die Bibliotheca Hertziana zum Anlass, die eigene Geschichte und die der historischen Gebäude, in denen sich heute das Forschungsinstitut befindet, grundlegend aufzuarbeiten. Im ersten Band nähern sich Kunsthistoriker und Historiker auf unterschiedlichen Wegen der Geschichte des Instituts an. Ihre Analyse bietet dem Leser einen faszinierenden Einblick in das Panorama gesellschaftlicher Umbrüche der letzten 100 Jahre, die sich in den Lebenslinien einer der weltweit bedeutendsten Forschungsinstitutionen zur italienischen Kunstgeschichte und ihrer Protagonisten spiegeln. Durch ihr historisch gewachsenes Gebäudeensemble hat sich die Bibliotheca Hertziana eng mit dem genius loci Roms verbunden. Mit der Erforschung dieser Bauten - vom Wohnpalast des Malerfürsten Federico Zuccari bis zum modernen Bibliotheksneubau des spanischen Meisterarchitekten Juan Navarro Baldeweg - leistet der zweite Band einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Kunst-, Architektur- und Stadtbaugeschichte Roms. gebundene Ausgabe, 03.2013.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
München, Hirmer, 440 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Elisabeth Kieven GENIUS LOCI -- Lothar Sickle VOM KÜNSTLERHAUS ZUM HAUS DER KÜNSTE Die Entstehung des Palazzo Zuccari und seine Vollendung durch Marcantonio Toscanella (1590- -- ADEL, KÜNSTLER UND GELEHRTE -- Die Eigentümer und Bewohner des Palazzo Zuccari [1660-1904] -- Francesca Curti PALAZZO ZUCCARI Bau, Geschichte, Funktionen -- Julian Kliemann BILDER FÜR EINE AKADEMIE Die malerische Ausstattung des Palastes unter Federico Zuccari -- Christoph Frank AUF DEM WEG VOM ERSTEN ZUM VIERTEN ROM Johann Friedrich Reiffensteins antiquarische Agententätigkeit im Palazzo Zuccari (1767-17 -- Michael Thimann "JOSEPHS TRÜBSALE UND HERRLICHKEIT" Der nazarenische Josephszyklus aus der Casa Bartholdy (1816/1817) -- Martin Gaier FRESKEN FÜR PREUSSEN UM JEDEN PREIS. Ein Intrigenspiel um die Casa Bartholdy aus dem Jahr 1875 -- Arnold Nesselrath "...UM FRÄULEIN HERTZ IN IHREN VIELFACH SCHWANKENDEN IDEEN EINE GEWISSE RICHTSCHNUR ZU GEBEN" Der Maler Edoardo Gioja, der Kunsthistoriker Ernst Steinmann und die gemalte Vision der Bibliotheca Hertziana -- Susanne Kubersky-Piredda HENRIETTE HERTZ UND DAS RÖMISCHE KÜNSTLERAMBIENTE UM 1900 Die Deckendekorationen von Emilio Retrosi und Alessandro Palombi im Palazzo Zuccari -- Elisabeth Kieven PALAZZO STROGANOFF -- Johannes Röll VILLINO STROGANOFF -- Elisabeth Kieven BAUEN FÜR DAS 21. JAHRHUNDERT -- ANHANG Das Nachlassinventar Johann Friedrich Reiffensteins vom 18. Oktober 1793. Kommentiert von Christoph Frank -- Chronik zur Geschichte des Palazzo Zuccari und der Institutsgebäude. ISBN 9783777490410Kunstgeschichte 2013.

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1. Auflage. 640 S. : ca. 125 farb. u. schw.-w. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag. 2 Tadellose Bände. - SYBILLE EBERT-SCHIFFERER -- RÜCKBLICK NACH VORN -- Eine Einleitung -- JULIA LAURA RISCHBIETER -- HENRIETTE HERTZ [1846-1913] -- Salonnière und Gründerin der Bibliotheca Hertziana -- SYBILLE EBERT-SCHlf FERER -- ERNST STEINMANN [1866-1934] -- Der Gründungsdirektor des Instituts -- ANDREAS THIELEMANN -- LUDWIG SCHUDT -- Kunsthistoriker und erster Bibliothekar der Hertziana -- RAIPH-MIRLÄS DOBLER -- LEO BRUHNS UND DIE BIBLIOTHECA HERTZIANA -- Nationalsozialismus, Schliessung und Wiedereröffnung -- WOLFGANG SCHIEDER -- WERNER HOPPENSTEDT IN DER BIBLIOTHECA HERTZIANA -- Perversion von Kulturwissenschaft im Nationalsozialismus (1933-1945] -- ANNETTE VOGT/AGOST1NO PARAViCINI BAGLIANI -- ANNELIESE MAIER -- MICHAEL MATHEUS -- DEUTSCHE AKTEURE IM INTERNATIONALEN KONTEXT -- Zu den Auseinandersetzungen um die deutschen Forschungsinstitute in Italien [1949-1953] -- CHRISTOF THOENES -- KONTINUITÄT -- Die Bibliotheca Hertziana unter Franz Graf Wolff Metternich (1953-1963) -- CHRISTOF THOENES -- WACHSTUM -- Die Bibliotheca Hertziana unter Wolfgang Lotz (1963-1980) -- HERWARTH RÖTTGEN -- JACOB HESS (1885-1969) -- Erinnerung und Würdigung -- KAI KAPPEL -- GEBROCHENE TRADITION -- Die Süditalienforschung an der Bibliotheca Hertziana (1931-1977) -- VALENTINO PACE -- OTTO LEHMANN-BROCKHAUS -- Kunstgeschichte zwischen Wanderungen und Bibliotheken -- GEORG SATZ1NGER -- CHRISTOF THOENES -- DALEKINNEY -- CMS ROMANUS -- Richard Krautheimer -- SEBASTIAN SCHÜTZE -- "SAPER VEDERE" -- Matthias Winner an der Bibliotheca Hertziana -- GEORG SATZ1NGER -- CHRISTOPH LUITPOLD FROMMEL -- MICHAEL SCHHITZ -- DIE BIBLIOTHEK -- Ihre Geschichte von 1900 bis 2013 -- REGINE SCHAUERT -- DIE FOTOTHEK -- "... dass ein Forscher jedwedes Material hier einsehen kann" -- ANHANG -- Anmerkungen Abkürzungsverzeichnis -- English Summaries of the Essays Contained in this Volume -- Chronik zur Geschichte der Bibliotheca Hertziana ? Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte -- Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der Bibliotheca Hertziana (1913-2013). // Henriette Hertz (Köln 1846-1913 Rom) erwarb 1904 in ihrer Wahlheimat Rom den Palast des Renaissancemalers Federico Zuccari. Schon früh mit eigenen kunsthistorischen Studien befasst, begann sie alsbald mit dem Aufbau einer spezialisierten Bibliothek und Fotosammlung. 1912 vermachte sie diese Sammlungen mitsamt dem Palast und einem Stiftüngskapital der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zum Zwecke der Gründung eines kunsthistorischen Forschungsinstituts, das im Januar 1913 unter dem Namen ]Bibliotheca Hertziana[ seinen Betrieb aufnahm. Aus Anlass des 100jährigen Bestehens dieser von Anbeginn ungewöhnlichen Einrichtung der Max-Plarick-Gesellschaft zeichnen die Beiträge des Bandes die wechselvolle und doch erstaunlich kontinuierliche Geschichte des Instituts anhand ihrer Hauptakteure nach. ISBN 9783777490311 [Bibliotheca Hertziana, Künste, Bildende Kunst, Max Planck Institut / Kunstgeschichte, Wissenschaft].

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
München, Hirmer, 1. Auflage. 640 S. : ca. 125 farb. u. schw.-w. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag. 2 Tadellose Bände. - SYBILLE EBERT-SCHIFFERER -- RÜCKBLICK NACH VORN -- Eine Einleitung -- JULIA LAURA RISCHBIETER -- HENRIETTE HERTZ [1846-1913] -- Salonnière und Gründerin der Bibliotheca Hertziana -- SYBILLE EBERT-SCHlf FERER -- ERNST STEINMANN [1866-1934] -- Der Gründungsdirektor des Instituts -- ANDREAS THIELEMANN -- LUDWIG SCHUDT -- Kunsthistoriker und erster Bibliothekar der Hertziana -- RAIPH-MIRLÄS DOBLER -- LEO BRUHNS UND DIE BIBLIOTHECA HERTZIANA -- Nationalsozialismus, Schliessung und Wiedereröffnung -- WOLFGANG SCHIEDER -- WERNER HOPPENSTEDT IN DER BIBLIOTHECA HERTZIANA -- Perversion von Kulturwissenschaft im Nationalsozialismus (1933-1945] -- ANNETTE VOGT/AGOST1NO PARAViCINI BAGLIANI -- ANNELIESE MAIER -- MICHAEL MATHEUS -- DEUTSCHE AKTEURE IM INTERNATIONALEN KONTEXT -- Zu den Auseinandersetzungen um die deutschen Forschungsinstitute in Italien [1949-1953] -- CHRISTOF THOENES -- KONTINUITÄT -- Die Bibliotheca Hertziana unter Franz Graf Wolff Metternich (1953-1963) -- CHRISTOF THOENES -- WACHSTUM -- Die Bibliotheca Hertziana unter Wolfgang Lotz (1963-1980) -- HERWARTH RÖTTGEN -- JACOB HESS (1885-1969) -- Erinnerung und Würdigung -- KAI KAPPEL -- GEBROCHENE TRADITION -- Die Süditalienforschung an der Bibliotheca Hertziana (1931-1977) -- VALENTINO PACE -- OTTO LEHMANN-BROCKHAUS -- Kunstgeschichte zwischen Wanderungen und Bibliotheken -- GEORG SATZ1NGER -- CHRISTOF THOENES -- DALEKINNEY -- CMS ROMANUS -- Richard Krautheimer -- SEBASTIAN SCHÜTZE -- "SAPER VEDERE" -- Matthias Winner an der Bibliotheca Hertziana -- GEORG SATZ1NGER -- CHRISTOPH LUITPOLD FROMMEL -- MICHAEL SCHHITZ -- DIE BIBLIOTHEK -- Ihre Geschichte von 1900 bis 2013 -- REGINE SCHAUERT -- DIE FOTOTHEK -- "... dass ein Forscher jedwedes Material hier einsehen kann" -- ANHANG -- Anmerkungen Abkürzungsverzeichnis -- English Summaries of the Essays Contained in this Volume -- Chronik zur Geschichte der Bibliotheca Hertziana ? Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte -- Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der Bibliotheca Hertziana (1913-2013). // Henriette Hertz (Köln 1846-1913 Rom) erwarb 1904 in ihrer Wahlheimat Rom den Palast des Renaissancemalers Federico Zuccari. Schon früh mit eigenen kunsthistorischen Studien befasst, begann sie alsbald mit dem Aufbau einer spezialisierten Bibliothek und Fotosammlung. 1912 vermachte sie diese Sammlungen mitsamt dem Palast und einem Stiftüngskapital der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zum Zwecke der Gründung eines kunsthistorischen Forschungsinstituts, das im Januar 1913 unter dem Namen >Bibliotheca Hertziana< seinen Betrieb aufnahm. Aus Anlass des 100jährigen Bestehens dieser von Anbeginn ungewöhnlichen Einrichtung der Max-Plarick-Gesellschaft zeichnen die Beiträge des Bandes die wechselvolle und doch erstaunlich kontinuierliche Geschichte des Instituts anhand ihrer Hauptakteure nach. ISBN 9783777490311Wissenschaftsgeschichte [Bibliotheca Hertziana, Künste, Bildende Kunst, Max Planck Institut / Kunstgeschichte, Wissenschaft] 2013

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100 Jahre Bibliotheca Hertziana: Den 100. Jahrestag dieser Stiftung nimmt die Bibliotheca Hertziana, Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte, zum Anlass, die eigene Geschichte und die der historischen Gebäude, in denen sich heute das Forschungsinstitut befindet grundlegend aufzuarbeiten. Auf unterschiedlichen Wegen nähern sich Kunsthistoriker und Historiker der Geschichte der Bibliotheca Hertziana an. Ihre den historischen Kontext berücksichtigende Analyse bietet dem Leser einen faszinierenden Einblick in das Panorama gesellschaftlicher Umbrüche der letzten 100 Jahre, die sich in den Lebenslinien einer der weltweit bedeutendsten Forschungsinstitutionen zur italienischen Kunstgeschichte und ihrer Protagonisten spiegeln. Durch ihr historisch gewachsenes Gebäudeensemble hat sich die Bibliotheca Hertziana eng mit dem Genius loci der Kunstmetropole Rom verbunden. Die Erforschung dieser Bauten - vom Wohnpalast des Malerfürsten Federico Zuccari mit seiner berühmten Freskenausstattung bis zum modernen Bibliotheksneubau des spanischen Meisterarchitekten Juan Navarro Baldeweg - leistet einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Kunst-, Architektur- und Stadtbaugeschichte Roms, Buch.

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
640 S. : ca. 125 farb. u. schw.-w. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag.

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