Fächer - Spiegelbilder ihrer Zeit. Katalogbuch zur Ausstellung im Fächer Kabinett Bielefeld [Gebundene Ausgabe]
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Günter Barisch (Autor), Marie-Luise Barisch (Autor), Monika Kopplin (Autor), Walter Kambartel (Autor)

Fächer - Spiegelbilder ihrer Zeit. Katalogbuch zur Ausstellung im Fächer Kabinett Bielefeld [Gebundene Ausgabe] (2003)

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Hirmer: Hirmer, 2003. 2003. Hardcover. 29,2 x 23,8 x 2,8 cm. Der Katalog präsentiert in über 200 Farbabbildungen ausgewählte Fächer aus fünf Jahrhunderten aus der Sammlung Barisch im Faecher Kabinett Bielefeld. Der Bogen spannt sich von Ostasien bis zum Okzident und führt die Mannigfaltigkeit der Kollektion vor Augen. Der Katalog präsentiert einen Streifzug durch die Kulturgeschichte des Fächers, wobei Fächer mit historischem Hintergrund den Sammlungsschwerpunkt bilden. Exportfächer von lebhafter Farbigkeit aus China wetteifern mit dem schimmernden Goldlackdekor auf japanischen Elfenbein-Brisefächern und dokumentieren fremde Kulturen. Aus Ostasien gelangte Mitte des 17. Jahrhunderts der Faltfächer nach Europa und erlebte hier im 18. Jahrhundert seine Blütezeit. Motive aus der griechischen Götterwelt, die "sc nes galantes" und "fetes champetres" nach Watteau und Boucher zieren diese Luxusaccessoires des Rokoko, Ballonfächer kündeten 1783 von der Eroberung des Luftraumes. Ein zierlicher Fächer aus Eisenkunstguss spiegelt preussisches Nationalbewus stsein wieder. Der Stilpluralismus prägt die Fächer des 19. Jahrhunderts. Kunstvoll geschnitzte Gestelle, oft von prächtigen Deckstäben in hervorragender Goldschmiedearbeit und Edelsteinbesatz gerahmt, tragen die detailliert gemalten Blätter. Fächer von Carl Faberge, Hofjuwelier des Zaren, prunken mit schimmerndem Guilloche-Email. Exponate fürstlicher, königlicher und kaiserlicher Provenienz gewähren Einblicke in historische Hintergründe und dynastische Verflechtungen. Zur Weltausstellung 1873 in Wien wurde die eigenständige Gruppe der farbenprächtigen Schmuckfächer mit Wiener Punzen vorgestellt. Um 1900 beherrschte der Jugendstil mit seinen schwingenden Formen den Fächer, Blatt und Gestell verschmolzen zu einer Einheit. In der Kombination zahlreicher Farbabbildungen mit fundierten Einführungstexten und Katalogbeiträgen wird die Kunst- und Kulturgeschichte des Fächers mit der Lust am Schauen verbunden. Nicht zu Unrecht gilt die Sammlung Barisch mit ihren aussergewöhnlichen Unikaten und prächtigen Schmuckfächern als eine der exquisitesten Fächersammlungen. Der Katalog präsentiert in über 200 Farbabbildungen ausgewählte Fächer aus fünf Jahrhunderten aus der Sammlung Barisch im Faecher Kabinett Bielefeld. Der Bogen spannt sich von Ostasien bis zum Okzident und führt die Mannigfaltigkeit der Kollektion vor Augen. Der Katalog präsentiert einen Streifzug durch die Kulturgeschichte des Fächers, wobei Fächer mit historischem Hintergrund den Sammlungsschwerpunkt bilden. Exportfächer von lebhafter Farbigkeit aus China wetteifern mit dem schimmernden Goldlackdekor auf japanischen Elfenbein-Brisefächern und dokumentieren fremde Kulturen. Aus Ostasien gelangte Mitte des 17. Jahrhunderts der Faltfächer nach Europa und erlebte hier im 18. Jahrhundert seine Blütezeit. Motive aus der griechischen Götterwelt, die "sc nes galantes" und "fetes champetres" nach Watteau und Boucher zieren diese Luxusaccessoires des Rokoko, Ballonfächer kündeten 1783 von der Eroberung des Luftraumes. Ein zierlicher Fächer aus Eisenkunstguss spiegelt preussisches Nationalbewus stsein wieder. Der Stilpluralismus prägt die Fächer des 19. Jahrhunderts. Kunstvoll geschnitzte Gestelle, oft von prächtigen Deckstäben in hervorragender Goldschmiedearbeit und Edelsteinbesatz gerahmt, tragen die detailliert gemalten Blätter. Fächer von Carl Faberge, Hofjuwelier des Zaren, prunken mit schimmerndem Guilloche-Email. Exponate fürstlicher, königlicher und kaiserlicher Provenienz gewähren Einblicke in historische Hintergründe und dynastische Verflechtungen. Zur Weltausstellung 1873 in Wien wurde die eigenständige Gruppe der farbenprächtigen Schmuckfächer mit Wiener Punzen vorgestellt. Um 1900 beherrschte der Jugendstil mit seinen schwingenden Formen den Fächer, Blatt und Gestell verschmolzen zu einer Einheit. In der Kombination zahlreicher Farbabbildungen mit fundierten Einführungstexten und Katalogbeiträgen wird die Kunst- und Kulturgeschichte des Fächers mit der Lust am Schauen verbunden. Nicht zu Unrecht gilt die Sammlung Barisch mit ihren aussergewöhnlichen Unikaten und prächtigen Schmuckfächern als eine der exquisitesten Fächersammlungen.
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Günter Barisch (Autor), Marie-Luise Barisch (Autor), Monika Kopplin (Autor), Walter Kambartel (Autor)

Fächer - Spiegelbilder ihrer Zeit. Katalogbuch zur Ausstellung im Fächer Kabinett Bielefeld [Gebundene Ausgabe] (2003)

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2003 Hardcover 262 S. 29,2 x 23,8 x 2,8 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Katalog präsentiert in über 200 Farbabbildungen ausgewählte Fächer aus fünf Jahrhunderten aus der Sammlung Barisch im Faecher Kabinett Bielefeld. Der Bogen spannt sich von Ostasien bis zum Okzident und führt die Mannigfaltigkeit der Kollektion vor Augen. Der Katalog präsentiert einen Streifzug durch die Kulturgeschichte des Fächers, wobei Fächer mit historischem Hintergrund den Sammlungsschwerpunkt bilden. Exportfächer von lebhafter Farbigkeit aus China wetteifern mit dem schimmernden Goldlackdekor auf japanischen Elfenbein-Brisefächern und dokumentieren fremde Kulturen. Aus Ostasien gelangte Mitte des 17. Jahrhunderts der Faltfächer nach Europa und erlebte hier im 18. Jahrhundert seine Blütezeit. Motive aus der griechischen Götterwelt, die ""sc nes galantes"" und ""fetes champetres"" nach Watteau und Boucher zieren diese Luxusaccessoires des Rokoko, Ballonfächer kündeten 1783 von der Eroberung des Luftraumes. Ein zierlicher Fächer aus Eisenkunstguss spiegelt preussisches Nationalbewus stsein wieder. Der Stilpluralismus prägt die Fächer des 19. Jahrhunderts. Kunstvoll geschnitzte Gestelle, oft von prächtigen Deckstäben in hervorragender Goldschmiedearbeit und Edelsteinbesatz gerahmt, tragen die detailliert gemalten Blätter. Fächer von Carl Faberge, Hofjuwelier des Zaren, prunken mit schimmerndem Guilloche-Email. Exponate fürstlicher, königlicher und kaiserlicher Provenienz gewähren Einblicke in historische Hintergründe und dynastische Verflechtungen. Zur Weltausstellung 1873 in Wien wurde die eigenständige Gruppe der farbenprächtigen Schmuckfächer mit Wiener Punzen vorgestellt. Um 1900 beherrschte der Jugendstil mit seinen schwingenden Formen den Fächer, Blatt und Gestell verschmolzen zu einer Einheit. In der Kombination zahlreicher Farbabbildungen mit fundierten Einführungstexten und Katalogbeiträgen wird die Kunst- und Kulturgeschichte des Fächers mit der Lust am Schauen verbunden. Nicht zu Unrecht gilt die Sammlung Barisch mit ihren aussergewöhnlichen Unikaten und prächtigen Schmuckfächern als eine der exquisitesten Fächersammlungen. Der Katalog präsentiert in über 200 Farbabbildungen ausgewählte Fächer aus fünf Jahrhunderten aus der Sammlung Barisch im Faecher Kabinett Bielefeld. Der Bogen spannt sich von Ostasien bis zum Okzident und führt die Mannigfaltigkeit der Kollektion vor Augen. Der Katalog präsentiert einen Streifzug durch die Kulturgeschichte des Fächers, wobei Fächer mit historischem Hintergrund den Sammlungsschwerpunkt bilden. Exportfächer von lebhafter Farbigkeit aus China wetteifern mit dem schimmernden Goldlackdekor auf japanischen Elfenbein-Brisefächern und dokumentieren fremde Kulturen. Aus Ostasien gelangte Mitte des 17. Jahrhunderts der Faltfächer nach Europa und erlebte hier im 18. Jahrhundert seine Blütezeit. Motive aus der griechischen Götterwelt, die ""sc nes galantes"" und ""fetes champetres"" nach Watteau und Boucher zieren diese Luxusaccessoires des Rokoko, Ballonfächer kündeten 1783 von der Eroberung des Luftraumes. Ein zierlicher Fächer aus Eisenkunstguss spiegelt preussisches Nationalbewus stsein wieder. Der Stilpluralismus prägt die Fächer des 19. Jahrhunderts. Kunstvoll geschnitzte Gestelle, oft von prächtigen Deckstäben in hervorragender Goldschmiedearbeit und Edelsteinbesatz gerahmt, tragen die detailliert gemalten Blätter. Fächer von Carl Faberge, Hofjuwelier des Zaren, prunken mit schimmerndem Guilloche-Email. Exponate fürstlicher, königlicher und kaiserlicher Provenienz gewähren Einblicke in historische Hintergründe und dynastische Verflechtungen. Zur Weltausstellung 1873 in Wien wurde die eigenständige Gruppe der farbenprächtigen Schmuckfächer mit Wiener Punzen vorgestellt. Um 1900 beherrschte der Jugendstil mit seinen schwingenden Formen den Fächer, Blatt und Gestell verschmolzen zu einer Einheit. In der Kombination zahlreicher Farbabbildungen mit fundierten Einführungstexten und Katalogbeiträgen wird die Kunst- und Kulturgeschichte des Fächers mit der Lust am Schauen verbunden. Nicht zu Unrecht gilt die Sammlung Barisch mit ihren aussergewöhnlichen Unikaten und prächtigen Schmuckfächern als eine der exquisitesten Fächersammlungen. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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Günter Barisch (Autor), Marie-Luise Barisch (Autor), Monika Kopplin (Autor), Walter Kambartel (Autor)

Fächer - Spiegelbilder ihrer Zeit. Katalogbuch zur Ausstellung im Fächer Kabinett Bielefeld [Gebundene Ausgabe] 2003 (2003)

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2003 Hardcover 262 S. 29,2 x 23,8 x 2,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Katalog präsentiert in über 200 Farbabbildungen ausgewählte Fächer aus fünf Jahrhunderten aus der Sammlung Barisch im Faecher Kabinett Bielefeld. Der Bogen spannt sich von Ostasien bis zum Okzident und führt die Mannigfaltigkeit der Kollektion vor Augen. Der Katalog präsentiert einen Streifzug durch die Kulturgeschichte des Fächers, wobei Fächer mit historischem Hintergrund den Sammlungsschwerpunkt bilden. Exportfächer von lebhafter Farbigkeit aus China wetteifern mit dem schimmernden Goldlackdekor auf japanischen Elfenbein-Brisefächern und dokumentieren fremde Kulturen. Aus Ostasien gelangte Mitte des 17. Jahrhunderts der Faltfächer nach Europa und erlebte hier im 18. Jahrhundert seine Blütezeit. Motive aus der griechischen Götterwelt, die "sc nes galantes" und "fetes champetres" nach Watteau und Boucher zieren diese Luxusaccessoires des Rokoko, Ballonfächer kündeten 1783 von der Eroberung des Luftraumes. Ein zierlicher Fächer aus Eisenkunstguss spiegelt preussisches Nationalbewus stsein wieder. Der Stilpluralismus prägt die Fächer des 19. Jahrhunderts. Kunstvoll geschnitzte Gestelle, oft von prächtigen Deckstäben in hervorragender Goldschmiedearbeit und Edelsteinbesatz gerahmt, tragen die detailliert gemalten Blätter. Fächer von Carl Faberge, Hofjuwelier des Zaren, prunken mit schimmerndem Guilloche-Email. Exponate fürstlicher, königlicher und kaiserlicher Provenienz gewähren Einblicke in historische Hintergründe und dynastische Verflechtungen. Zur Weltausstellung 1873 in Wien wurde die eigenständige Gruppe der farbenprächtigen Schmuckfächer mit Wiener Punzen vorgestellt. Um 1900 beherrschte der Jugendstil mit seinen schwingenden Formen den Fächer, Blatt und Gestell verschmolzen zu einer Einheit. In der Kombination zahlreicher Farbabbildungen mit fundierten Einführungstexten und Katalogbeiträgen wird die Kunst- und Kulturgeschichte des Fächers mit der Lust am Schauen verbunden. Nicht zu Unrecht gilt die Sammlung Barisch mit ihren aussergewöhnlichen Unikaten und prächtigen Schmuckfächern als eine der exquisitesten Fächersammlungen. Versand D: 6,99 EUR Der Katalog präsentiert in über 200 Farbabbildungen ausgewählte Fächer aus fünf Jahrhunderten aus der Sammlung Barisch im Faecher Kabinett Bielefeld. Der Bogen spannt sich von Ostasien bis zum Okzident und führt die Mannigfaltigkeit der Kollektion vor Augen. Der Katalog präsentiert einen Streifzug durch die Kulturgeschichte des Fächers, wobei Fächer mit historischem Hintergrund den Sammlungsschwerpunkt bilden. Exportfächer von lebhafter Farbigkeit aus China wetteifern mit dem schimmernden Goldlackdekor auf japanischen Elfenbein-Brisefächern und dokumentieren fremde Kulturen. Aus Ostasien gelangte Mitte des 17. Jahrhunderts der Faltfächer nach Europa und erlebte hier im 18. Jahrhundert seine Blütezeit. Motive aus der griechischen Götterwelt, die "sc nes galantes" und "fetes champetres" nach Watteau und Boucher zieren diese Luxusaccessoires des Rokoko, Ballonfächer kündeten 1783 von der Eroberung des Luftraumes. Ein zierlicher Fächer aus Eisenkunstguss spiegelt preussisches Nationalbewus stsein wieder. Der Stilpluralismus prägt die Fächer des 19. Jahrhunderts. Kunstvoll geschnitzte Gestelle, oft von prächtigen Deckstäben in hervorragender Goldschmiedearbeit und Edelsteinbesatz gerahmt, tragen die detailliert gemalten Blätter. Fächer von Carl Faberge, Hofjuwelier des Zaren, prunken mit schimmerndem Guilloche-Email. Exponate fürstlicher, königlicher und kaiserlicher Provenienz gewähren Einblicke in historische Hintergründe und dynastische Verflechtungen. Zur Weltausstellung 1873 in Wien wurde die eigenständige Gruppe der farbenprächtigen Schmuckfächer mit Wiener Punzen vorgestellt. Um 1900 beherrschte der Jugendstil mit seinen schwingenden Formen den Fächer, Blatt und Gestell verschmolzen zu einer Einheit. In der Kombination zahlreicher Farbabbildungen mit fundierten Einführungstexten und Katalogbeiträgen wird die Kunst- und Kulturgeschichte des Fächers mit der Lust am Schauen verbunden. Nicht zu Unrecht gilt die Sammlung Barisch mit ihren aussergewöhnlichen Unikaten und prächtigen Schmuckfächern als eine der exquisitesten Fächersammlungen.
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H.C. Artmann (Autor)

Fächer-Spiegelbilder Ihrer Zeit [Oct 28, 2003] Barisch, Günter; Barisch, Marie L; Kopplin, Monika and Kambartel, Walter (2003)

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Kerstin Kuppig

Fächer-Spiegelbilder Ihrer Zeit [Oct 28, 2003] Barisch, Günter; Barisch, Marie L; Kopplin, Monika and Kambartel, Walter (2003)

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Fächer - Spiegelbilder ihrer Zeit [Oct 28, 2003] Barisch, Günter; Barisch, Marie L; Kopplin, Monika and Kambartel, Walter (2003)

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