Elisabeth Kübler-Ross. Wie sie wurde wer sie ist by Derek Gill; Susanne Schaup
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm 380 S. Pappeinband mit OU. leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren. (AY723). ".die lebensgeschichte der Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross ist aussergewöhnlich in jeder Beziehung: von ihrer Geburt als anscheinend kaum lebensfähiges Kind - eines von Drillingen - im Jahre 1926 über ihre abenteuerreiche Jugendzeit, in der sie gleich nach dem Zweiten Weltkrieg als freiwillige Helferin Friedensdienste in Frankreich, Belgien, Schweden, Polen und Italien leistete, bis hin zu ihrer Ausbildung als Ärztin und l'sychiaterin und ihrem plötzlichen internationalen Ruhm durch ihre Interviews mit Sterbenden. Warum hat Elisabeth Kübler-Ross dem Schriftsteller Derek Gill all dies so ausführlich erzählt? Sie selbst gibt zur Antwort: »weil meine Arbeit während der letzten Jahre mich nicht nur zu einem grösseren Verständnis von Leben und Tod geführt hat, sondern auch zu einer tieferen Erkenntnis der Bedeutung unserer frühen Kindheit. Ich hoffe, dass dieses Buch anderen helfen wird, die Schönheit, Verflochtenheit und Grossartigkeit der Fäden zu erkennen, aus denen dieses mein Leben gewoben ist, das hoffentlich andere berührt hat und in dem ich versucht habe, etwas mehr Licht in diese Welt zu bringen.«So ist dieses Buch nicht nur für die interessant, die sich mit den Problemen von Tod und Sterben beschäftigen, sondern für jeden, der die faszinierende Entwicklungsgeschichte einer Frau miterleben möchte, deren ganze Existenz einer Aufgabe gewidmet ist: den Menschen die Angst vor dem Tod zu nehmen und sie zu einem sinnerfüllten Leben zu ermutigen.Der erste Lebensabschnitt Kindheitserinnerungen Berge und Lehrer Die Rebellin und ihr Gelübde Auf eigenen Füssen Traum und Wirklichkeit Auf nach Frankreich Die Schwalbe muss wieder fliegen rettung der Kinder Die Erfüllung des Gelübdes Eine Handvoll geweihte Erde Stacheldraht und Schmetterlinge Gedichte und Prioritäten. Die Emigrantin. Im Dschungel. Geburt und Tod in der Familie . Ich habe schon früher hier gelebt!« Ein Beruf mit Herz. Die drei Weisen. Das Neuland rückt näher. Die Sterbenden sind meine Lehrer« Leben bis zum Tod. Neuland. Porträt einer Zeitgenossin.Die Rückkehr der verlorenen Tochter . Das Luftschloss rückt näher Im Hörsaal der Anatomie Der amerikanische Gast »Sie sind jetzt Ärztin!«. Nachwort von Elisabeth Kübler-Ross Elisabeth Kübler-Ross veröffentlichte nach ihren drei Büchern »Interviews mit Sterbenden«, »Was können wir noch tun?« und »Reif werden zum Tode« den grossformatigen, mit zahlreichen Fotos von Mal Warshaw versehenen Band »Leben bis wir Abschied nehmen«. Darin finden sich die folgenden Sätze, in denen sie formuliert, was für sie den Sinn und das Ziel der menschlichen Existenz ausmacht:»Der Mensch ist gegenüber allen anderen Lebewesen eines grossen Vorzugs gewürdigt: Er ist frei in seiner Wahl. Wir sind keine willenlosen, ohnmächtigen Staubkörner, die vom Wind des Zufalls hin- und hergetrieben und durcheinandergewirbelt werden. Wir sind vielmehr wie die schönen Schneeflocken, die Gott geschaffen hat-jeder einzelne von uns. Im ganzen Universum gibt es keine Schneeflocke, die irgend einer anderen genau gleicht, und im ganzen Universum gibt es keinen einzigen Menschen, der einem anderen genau gleicht - nicht einmal bei eineiigen Zwillingen ist das der Fall. Jeder einzelne von uns ist aus einem bestimmten Grund und zu einem bestimmten Ziel geboren, und jeder einzelne von uns wird erst dann sterben, wenn er das vollbracht hat, was ihm zu vollbringen bestimmt war. Und nun hängt alles daran, dass wir bereit sind, aus der Zeit zwischen Geburt und Tod das Beste zu machen, und zwar das Beste aus jedem Tag, aus jedem Augenblick und aus jeder sich bietenden Gelegenheit.« (Aus: »Leben bis wir Abschied nehmen«, von Elisabeth Kübler-Ross mit 80 Fotos von Mal Warshaw "Auszüge aus dem Buch 580 Gramm. Books.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm 380 S. Pappeinband mit OU. leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren. (AY723). ".die lebensgeschichte der Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross ist aussergewöhnlich in jeder Beziehung: von ihrer Geburt als anscheinend kaum lebensfähiges Kind - eines von Drillingen - im Jahre 1926 über ihre abenteuerreiche Jugendzeit, in der sie gleich nach dem Zweiten Weltkrieg als freiwillige Helferin Friedensdienste in Frankreich, Belgien, Schweden, Polen und Italien leistete, bis hin zu ihrer Ausbildung als Ärztin und l'sychiaterin und ihrem plötzlichen internationalen Ruhm durch ihre Interviews mit Sterbenden. Warum hat Elisabeth Kübler-Ross dem Schriftsteller Derek Gill all dies so ausführlich erzählt? Sie selbst gibt zur Antwort: »weil meine Arbeit während der letzten Jahre mich nicht nur zu einem grösseren Verständnis von Leben und Tod geführt hat, sondern auch zu einer tieferen Erkenntnis der Bedeutung unserer frühen Kindheit. Ich hoffe, dass dieses Buch anderen helfen wird, die Schönheit, Verflochtenheit und Grossartigkeit der Fäden zu erkennen, aus denen dieses mein Leben gewoben ist, das hoffentlich andere berührt hat und in dem ich versucht habe, etwas mehr Licht in diese Welt zu bringen.«So ist dieses Buch nicht nur für die interessant, die sich mit den Problemen von Tod und Sterben beschäftigen, sondern für jeden, der die faszinierende Entwicklungsgeschichte einer Frau miterleben möchte, deren ganze Existenz einer Aufgabe gewidmet ist: den Menschen die Angst vor dem Tod zu nehmen und sie zu einem sinnerfüllten Leben zu ermutigen.Der erste Lebensabschnitt Kindheitserinnerungen Berge und Lehrer Die Rebellin und ihr Gelübde Auf eigenen Füssen Traum und Wirklichkeit Auf nach Frankreich Die Schwalbe muss wieder fliegen rettung der Kinder Die Erfüllung des Gelübdes Eine Handvoll geweihte Erde Stacheldraht und Schmetterlinge Gedichte und Prioritäten. Die Emigrantin. Im Dschungel. Geburt und Tod in der Familie . Ich habe schon früher hier gelebt!« Ein Beruf mit Herz. Die drei Weisen. Das Neuland rückt näher. Die Sterbenden sind meine Lehrer« Leben bis zum Tod. Neuland. Porträt einer Zeitgenossin.Die Rückkehr der verlorenen Tochter . Das Luftschloss rückt näher Im Hörsaal der Anatomie Der amerikanische Gast »Sie sind jetzt Ärztin!«. Nachwort von Elisabeth Kübler-Ross Elisabeth Kübler-Ross veröffentlichte nach ihren drei Büchern »Interviews mit Sterbenden«, »Was können wir noch tun?« und »Reif werden zum Tode« den grossformatigen, mit zahlreichen Fotos von Mal Warshaw versehenen Band »Leben bis wir Abschied nehmen«. Darin finden sich die folgenden Sätze, in denen sie formuliert, was für sie den Sinn und das Ziel der menschlichen Existenz ausmacht:»Der Mensch ist gegenüber allen anderen Lebewesen eines grossen Vorzugs gewürdigt: Er ist frei in seiner Wahl. Wir sind keine willenlosen, ohnmächtigen Staubkörner, die vom Wind des Zufalls hin- und hergetrieben und durcheinandergewirbelt werden. Wir sind vielmehr wie die schönen Schneeflocken, die Gott geschaffen hat-jeder einzelne von uns. Im ganzen Universum gibt es keine Schneeflocke, die irgend einer anderen genau gleicht, und im ganzen Universum gibt es keinen einzigen Menschen, der einem anderen genau gleicht - nicht einmal bei eineiigen Zwillingen ist das der Fall. Jeder einzelne von uns ist aus einem bestimmten Grund und zu einem bestimmten Ziel geboren, und jeder einzelne von uns wird erst dann sterben, wenn er das vollbracht hat, was ihm zu vollbringen bestimmt war. Und nun hängt alles daran, dass wir bereit sind, aus der Zeit zwischen Geburt und Tod das Beste zu machen, und zwar das Beste aus jedem Tag, aus jedem Augenblick und aus jeder sich bietenden Gelegenheit.« (Aus: »Leben bis wir Abschied nehmen«, von Elisabeth Kübler-Ross mit 80 Fotos von Mal Warshaw "Auszüge aus dem Buch 580 Gramm.

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...Entwicklungsgeschichte der berühmten Sterbefoscherin - leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren (AY723) "..die lebensgeschichte der Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross ist aussergewöhnlich in jeder Beziehung: von ihrer Geburt als anscheinend kaum lebensfähiges Kind - eines von Drillingen - im Jahre 1926 über ihre abenteuerreiche Jugendzeit, in der sie gleich nach dem Zweiten Weltkrieg als freiwillige Helferin Friedensdienste in Frankreich, Belgien, Schweden, Polen und Italien leistete, bis hin zu ihrer Ausbildung als Ärztin und l'sychiaterin und ihrem plötzlichen internationalen Ruhm durch ihre Interviews mit Sterbenden. Warum hat Elisabeth Kübler-Ross dem Schriftsteller Derek Gill all dies so ausführlich erzählt? Sie selbst gibt zur Antwort: »weil meine Arbeit während der letzten Jahre mich nicht nur zu einem grösseren Verständnis von Leben und Tod geführt hat, sondern auch zu einer tieferen Erkenntnis der Bedeutung unserer frühen Kindheit... Ich hoffe, dass dieses Buch anderen helfen wird, die Schönheit, Verflochtenheit und Grossartigkeit der Fäden zu erkennen, aus denen dieses mein Leben gewoben ist, das hoffentlich andere berührt hat und in dem ich versucht habe, etwas mehr Licht in diese Welt zu bringen.«So ist dieses Buch nicht nur für die interessant, die sich mit den Problemen von Tod und Sterben beschäftigen, sondern für jeden, der die faszinierende Entwicklungsgeschichte einer Frau miterleben möchte, deren ganze Existenz einer Aufgabe gewidmet ist: den Menschen die Angst vor dem Tod zu nehmen und sie zu einem sinnerfüllten Leben zu ermutigen.Der erste Lebensabschnitt Kindheitserinnerungen Berge und Lehrer Die Rebellin und ihr Gelübde Auf eigenen Füssen Traum und Wirklichkeit Auf nach Frankreich Die Schwalbe muss wieder fliegen rettung der Kinder Die Erfüllung des Gelübdes Eine Handvoll geweihte Erde Stacheldraht und Schmetterlinge Gedichte und Prioritäten.. Die Emigrantin. Im Dschungel. Geburt und Tod in der Familie . Ich habe schon früher hier gelebt!« Ein Beruf mit Herz... Die drei Weisen. Das Neuland rückt näher.. Die Sterbenden sind meine Lehrer« Leben bis zum Tod.. Neuland.. Porträt einer Zeitgenossin.Die Rückkehr der verlorenen Tochter . Das Luftschloss rückt näher Im Hörsaal der Anatomie Der amerikanische Gast »Sie sind jetzt Ärztin!«. Nachwort von Elisabeth Kübler-Ross Elisabeth Kübler-Ross veröffentlichte nach ihren drei Büchern »Interviews mit Sterbenden«, »Was können wir noch tun?« und »Reif werden zum Tode« den grossformatigen, mit zahlreichen Fotos von Mal Warshaw versehenen Band »Leben bis wir Abschied nehmen«. Darin finden sich die folgenden Sätze, in denen sie formuliert, was für sie den Sinn und das Ziel der menschlichen Existenz ausmacht:»Der Mensch ist gegenüber allen anderen Lebewesen eines grossen Vorzugs gewürdigt: Er ist frei in seiner Wahl. Wir sind keine willenlosen, ohnmächtigen Staubkörner, die vom Wind des Zufalls hin- und hergetrieben und durcheinandergewirbelt werden. Wir sind vielmehr wie die schönen Schneeflocken, die Gott geschaffen hat-jeder einzelne von uns. Im ganzen Universum gibt es keine Schneeflocke, die irgend einer anderen genau gleicht, und im ganzen Universum gibt es keinen einzigen Menschen, der einem anderen genau gleicht - nicht einmal bei eineiigen Zwillingen ist das der Fall. Jeder einzelne von uns ist aus einem bestimmten Grund und zu einem bestimmten Ziel geboren, und jeder einzelne von uns wird erst dann sterben, wenn er das vollbracht hat, was ihm zu vollbringen bestimmt war. Und nun hängt alles daran, dass wir bereit sind, aus der Zeit zwischen Geburt und Tod das Beste zu machen, und zwar das Beste aus jedem Tag, aus jedem Augenblick und aus jeder sich bietenden Gelegenheit.« (Aus: »Leben bis wir Abschied nehmen«, von Elisabeth Kübler-Ross mit 80 Fotos von Mal Warshaw "Auszüge aus dem Buch, 1996, Pappeinband mit OU, 22 cm, 580g, DEA, 380 S, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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1. Auflage, 1. - 12. Tausend, Kreuz-Verlag, Stuttgart, 1981. 379 S. mit einigen Abb. auf Tafeln, Pappeinband mit Schutzumschlag, (Widmung auf Vorsatz/ Schnitt oben leicht fleckig) - mit einem Nachwort von Elisabeth Kübler-Ross/ aus dem Amerikanischen von Susanne Schaup - Versand D: 4,40 EUR, Angelegt am: 14.09.2021.