Das Renaissance-Rathaus in Gross-Umstadt : eine Dokumentation zu Entstehung und Bewahrung des Bauwerks 1600 - 1991.
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9783784558004 - Sommer, Johannes: Das Renaissance-Rathaus in Gross-Umstadt : eine Dokumentation zu Entstehung und Bewahrung des Bauwerks 1600 - 1991.
Sommer, Johannes

Das Renaissance-Rathaus in Gross-Umstadt : eine Dokumentation zu Entstehung und Bewahrung des Bauwerks 1600 - 1991. (1993)

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geb., HC., 80 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt. 27 cm guter ZustandDieses Buch ist viererlei zugleich: Bau-Schadens-Fibel, ein Kapitel deutscher politischer Geschichte, kunsthistorisch-archivaIisches Kabinettstück, hauptsächlich aber eine Monographie über eines der bedeutenden Renaissance-Rathäuser. Denn der Autor, unter dessen Leitung das Rathaus 1982-91 restauriert wurde, erforschte in Vorbereitung der Restaurierung u.A. sämtliche Schadensursachen. Nebenbei stiess er auf eine der ersten deutschen 'Bürgerinitiativen' (von 1738!) und erschloss erstmals die Namen des berühmten entwerfenden Baumeisters und des Bildhauers. Damit ist die vorliegende 'Dokumentation zu Entstehung und Bewahrung des Bauwerks 1600 - 1991' nicht nur für Architekten interessant, sondern auch für Kunsthistoriker, Historiker, Politiker, Bau-Handwerker und schliesslich für jeden Hausbesitzer.(Deckeltext) Z18509H1 ISBN 3784558003.
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Sommer, Johannes

Das Renaissance-Rathaus in Gross-Umstadt : eine Dokumentation zu Entstehung und Bewahrung des Bauwerks 1600 - 1991. (1993)

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geb., HC., 80 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt. ; 27 cm; guter Zustand Dieses Buch ist viererlei zugleich: Bau-Schadens-Fibel, ein Kapitel deutscher politischer Geschichte, kunsthistorisch-archivaIisches Kabinettstück, hauptsächlich aber eine Monographie über eines der bedeutenden Renaissance-Rathäuser. Denn der Autor, unter dessen Leitung das Rathaus 1982-91 restauriert wurde, erforschte in Vorbereitung der Restaurierung u.A. sämtliche Schadensursachen. Nebenbei stiess er auf eine der ersten deutschen 'Bürgerinitiativen' (von 1738!) und erschloss erstmals die Namen des berühmten entwerfenden Baumeisters und des Bildhauers. Damit ist die vorliegende 'Dokumentation zu Entstehung und Bewahrung des Bauwerks 1600 - 1991' nicht nur für Architekten interessant, sondern auch für Kunsthistoriker, Historiker, Politiker, Bau-Handwerker und schliesslich für jeden Hausbesitzer.(Deckeltext) Z18509H1 ISBN 3784558003 WICHTIGER HINWEIS zu den Versandpauschalen: Bücher mit einer Gewichtsangabe ab 1001 g kosten 5,90 €. (Versandpauschale reg. Paket) ***** Lieferungen ausserhalb Deutschlands nur gegen Vorkasse * TÄGLICHER VERSAND (Montag-Freitag; Pakete Dienstag-Freitag) *** Universitätsbibliotheken oder öffentliche Bibliotheken innerhalb Deutschlands müssen bei Vorkasseartikeln KEINE Vorauskasse leisten. Die Bestellung wird in diesem Fall auf Rechnung versandt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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9783784558004 - Sommer, Johannes: Gross-Umstadt
Sommer, Johannes

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Dieses Buch ist Bau-Schadensfibel, kunsthistorischer Indizien-Nachweis des Architekten im Jahr 1600 (Johannes Schoch, Baumeister des Friedrichsbaus am Heidelberger Schloss), und ein Kapitel zum Jahr 1738 in der Geschichte deutscher Bürgerinitiativen. Als eines der bedeutendsten deutschen Rathäuser der Renaissance gilt wegen seiner Säulenhalle und der reich gestalteten Fassaden das Rathaus zu Gross-Umstadt von 1600, das 1982-1991 unter Leitung des Autors grundlegend restauriert worden ist. Als Grundlegung seiner Restaurierung hat der Autor die Geschichte des Rathauses umsichtig erforscht. Er hat nicht nur zahlreiche Befunde an dem 1982 wieder einmal einsturzgefährdeten Bau erhoben, sondern auch sämtliche Nachrichten über den Bau, den Vorgängerbau, die bauliche Umgebung, den entwerfenden Architekten, die Handwerker, die Finanzierung und auch die seit 1600 durchgeführten Arbeiten sowie deren Ursachen und Folgen erforscht. Dieses Buch liest sich deshalb einerseits wie eine Bauschadensfibel. Sie wird alle faszinieren, die heute für Gebäude Verantwortung tragen. Die Probleme fangen beim Baugrund und der Fundamentierung an, reichen über die Lastaufnahmefähigkeit der Wände, Decken und Gewölbe bis zur Dachkonstruktion bis zu den gegen Umweltverschmutzung empfindlichen Baumaterialien. Die Beschreibung der zahlreichen Reparaturmassnahmen zwischen 1738 und 1970/72, die wegen unzureichender Untersuchung sämtlicher Schadensursachen nie für grundlegende Abhilfe sorgten, dürfte für manchen Bauherrn von Nutzen sein. Andererseits liest sich das Buch aber auch wie der Polit-Krimi eines Gemeinwesens, wurde das Rathaus doch 1738 (!) zum Kristallisationspunkt einer der frühesten bekannten Bürgerinitiativen Deutschlands gegen den Landesherrn. Ähnlich setzten sich die Gross-Umstädter auch in späteren Jahrhunderten immer wieder gegen die Planungen der fernen Zentralgewalt erfolgreich zur Wehr. Sommer hat fast alle Unterzeichner der Petition von 1738 namhaft gemacht - darunter viele Familiennamen, die noch heute in Umstadt zu finden sind. Und nicht zuletzt führen Text und Bildprogramm des Buches einen hochkarätigen kunsthistorischen Indizien-Nachweis, in welchem Johannes Sommer, Jahrgang 1911, Kunsthistoriker und Architekt DWB zugleich, den bisher nicht mit diesem Bau in Verbindung gebrachten, in seiner Zeit berühmten entwerfenden Architekten nachweisen sowie den Anteil der beteiligten Künstler besser bestimmen konnte. Viel Überzeugungsarbeit musste der Autor schliesslich noch wegen seines Restaurierungsplans investieren, insofern die Landesdenkmalpflege nicht glauben mochte, dass der Bau von 1600 die 14 kleinen Dachgauben aufwies, die der Autor nun wieder rekonstruiert hat.m. zahlr. z. Tl. farb. Fotos u. Zeichn.Sofort lieferbar, Hardcover.
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9783784558004 - Johannes Sommer: Gross-Umstadt
Johannes Sommer

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Neuware - Dieses Buch ist Bau-Schadensfibel, kunsthistorischer Indizien-Nachweis des Architekten im Jahr 1600 (Johannes Schoch, Baumeister des Friedrichsbaus am Heidelberger Schloss), und ein Kapitel zum Jahr 1738 in der Geschichte deutscher Bürgerinitiativen. Als eines der bedeutendsten deutschen Rathäuser der Renaissance gilt wegen seiner Säulenhalle und der reich gestalteten Fassaden das Rathaus zu Gross-Umstadt von 1600, das 1982-1991 unter Leitung des Autors grundlegend restauriert worden ist. Als Grundlegung seiner Restaurierung hat der Autor die Geschichte des Rathauses umsichtig erforscht. Er hat nicht nur zahlreiche Befunde an dem 1982 wieder einmal einsturzgefährdeten Bau erhoben, sondern auch sämtliche Nachrichten über den Bau, den Vorgängerbau, die bauliche Umgebung, den entwerfenden Architekten, die Handwerker, die Finanzierung und auch die seit 1600 durchgeführten Arbeiten sowie deren Ursachen und Folgen erforscht. Dieses Buch liest sich deshalb einerseits wie eine Bauschadensfibel. Sie wird alle faszinieren, die heute für Gebäude Verantwortung tragen. Die Probleme fangen beim Baugrund und der Fundamentierung an, reichen über die Lastaufnahmefähigkeit der Wände, Decken und Gewölbe bis zur Dachkonstruktion bis zu den gegen Umweltverschmutzung empfindlichen Baumaterialien. Die Beschreibung der zahlreichen Reparaturmassnahmen zwischen 1738 und 1970/72, die wegen unzureichender Untersuchung sämtlicher Schadensursachen nie für grundlegende Abhilfe sorgten, dürfte für manchen Bauherrn von Nutzen sein. Andererseits liest sich das Buch aber auch wie der Polit-Krimi eines Gemeinwesens, wurde das Rathaus doch 1738 (!) zum Kristallisationspunkt einer der frühesten bekannten Bürgerinitiativen Deutschlands gegen den Landesherrn. Ähnlich setzten sich die Gross-Umstädter auch in späteren Jahrhunderten immer wieder gegen die Planungen der fernen Zentralgewalt erfolgreich zur Wehr. Sommer hat fast alle Unterzeichner der Petition von 1738 namhaft gemacht - darunter viele Familiennamen, die noch heute in Umstadt zu finden sind. Und nicht zuletzt führen Text und Bildprogramm des Buches einen hochkarätigen kunsthistorischen Indizien-Nachweis, in welchem Johannes Sommer, Jahrgang 1911, Kunsthistoriker und Architekt DWB zugleich, den bisher nicht mit diesem Bau in Verbindung gebrachten, in seiner Zeit berühmten entwerfenden Architekten nachweisen sowie den Anteil der beteiligten Künstler besser bestimmen konnte. Viel Überzeugungsarbeit musste der Autor schliesslich noch wegen seines Restaurierungsplans investieren, insofern die Landesdenkmalpflege nicht glauben mochte, dass der Bau von 1600 die 14 kleinen Dachgauben aufwies, die der Autor nun wieder rekonstruiert hat. Buch.
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Gross-Umstadt

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Eine Dokumentation zu Entstehung und Bewahrung des Bauwerks 1600-1991, Dieses Buch ist Bau-Schadensfibel, kunsthistorischer Indizien-Nachweis des Architekten im Jahr 1600 (Johannes Schoch, Baumeister des Friedrichsbaus am Heidelberger Schloss), und ein Kapitel zum Jahr 1738 in der Geschichte deutscher Bürgerinitiativen.Als eines der bedeutendsten deutschen Rathäuser der Renaissance gilt wegen seiner Säulenhalle und der reich gestalteten Fassaden das Rathaus zu Gross-Umstadt von 1600, das 1982-1991 unter Leitung des Autors grundlegend restauriert worden ist.Als Grundlegung seiner Restaurierung hat der Autor die Geschichte des Rathauses umsichtig erforscht. Er hat nicht nur zahlreiche Befunde an dem 1982 wieder einmal einsturzgefährdeten Bau erhoben, sondern auch sämtliche Nachrichten über den Bau, den Vorgängerbau, die bauliche Umgebung, den entwerfenden Architekten, die Handwerker, die Finanzierung und auch die seit 1600 durchgeführten Arbeiten sowie deren Ursachen und Folgen erforscht.Dieses Buch liest sich deshalb einerseits wie eine Bauschadensfibel. Sie wird alle faszinieren, die heute für Gebäude Verantwortung tragen. Die Probleme fangen beim Baugrund und der Fundamentierung an, reichen über die Lastaufnahmefähigkeit der Wände, Decken und Gewölbe bis zur Dachkonstruktion bis zu den gegen Umweltverschmutzung empfindlichen Baumaterialien. Die Beschreibung der zahlreichen Reparaturmassnahmen zwischen 1738 und 1970/72, die wegen unzureichender Untersuchung sämtlicher Schadensursachen nie für grundlegende Abhilfe sorgten, dürfte für manchen Bauherrn von Nutzen sein.Andererseits liest sich das Buch aber auch wie der Polit-Krimi eines Gemeinwesens, wurde das Rathaus doch 1738 (!) zum Kristallisationspunkt einer der frühesten bekannten Bürgerinitiativen Deutschlands gegen den Landesherrn. Ähnlich setzten sich die Gross-Umstädter auch in späteren Jahrhunderten immer wieder gegen die Planungen der fernen Zentralgewalt erfolgreich zur Wehr. Sommer hat fast alle Unterzeichner der Petition von 1738 namhaft gemacht - darunter viele Familiennamen, die noch heute in Umstadt zu finden sind.Und nicht zuletzt führen Text und Bildprogramm des Buches einen hochkarätigen kunsthistorischen Indizien-Nachweis, in welchem Johannes Sommer, Jahrgang 1911, Kunsthistoriker und Architekt DWB zugleich, den bisher nicht mit diesem Bau in Verbindung gebrachten, in seiner Zeit berühmten entwerfenden Architekten nachweisen sowie den Anteil der beteiligten Künstler besser bestimmen konnte. Viel Überzeugungsarbeit musste der Autor schliesslich noch wegen seines Restaurierungsplans investieren, insofern die Landesdenkmalpflege nicht glauben mochte, dass der Bau von 1600 die 14 kleinen Dachgauben aufwies, die der Autor nun wieder rekonstruiert hat.
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