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Synagogen und jüdische Rituelle Tauchbäder - Was geschah 1945?100%: ndlichen) Synagogenbauten in Hessen. Es ist mit ihr Verdienst, dass seit 1988 die &Uuml: Synagogen und jüdische Rituelle Tauchbäder - Was geschah 1945? (ISBN: 9783784577944) Erstausgabe, in Deutsch.
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Synagogen in Hessen - Was geschah seit 1945? Eine Dokumentation und Analyse aus allen 221 hessischen Orten, deren Synagogenbauten die Pogromnacht 1938 und den 2. Weltkrieg überstanden. 223 architektonische Beschreibungen und Bauhistorien.32%: Altaras, Thea: Synagogen in Hessen - Was geschah seit 1945? Eine Dokumentation und Analyse aus allen 221 hessischen Orten, deren Synagogenbauten die Pogromnacht 1938 und den 2. Weltkrieg überstanden. 223 architektonische Beschreibungen und Bauhistorien. (ISBN: 9783784577906) 1988, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Synagogen und jüdische Rituelle Tauchbäder - Was geschah 1945?
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9783784577906 - Altaras, Thea: Synagogen in Hessen - Was geschah seit 1945? Eine Dokumentation und Analyse aus allen 221 hessischen Orten, deren Synagogenbauten die Pogromnacht 1938 und den 2. Weltkrieg überstanden. 223 architektonische Beschreibungen und Bauhistorien.
Altaras, Thea

Synagogen in Hessen - Was geschah seit 1945? Eine Dokumentation und Analyse aus allen 221 hessischen Orten, deren Synagogenbauten die Pogromnacht 1938 und den 2. Weltkrieg überstanden. 223 architektonische Beschreibungen und Bauhistorien. (1988)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Günter Hochgrebe [54202302], Kassel, Germany.
1. Auflage Mit zahlreichen, tls. farbigen Abbildungen und einer Karte. 4°, 231 S. mit Quellen- und Literaturverzeichnis sowie Ortsregister, Orig.-Pappband (Die Blauen Bücher). Beiliegend ein Zeitausausschnitt aus dem Jahr 2000 zur Reichspogromnacht in Nordhessen. 'Dieses Buch handelt vom Umgang der Nachkriegsdeutschen mit ihrer Geschichte. Sie vermauern, reissen ein, und verändern die Zeugnisse jüdisch-christlichen Zusammenlebens so radikal, dass kaum wiederzufinden ist, was einmal war. Bevölkerung und Behörden beteiligen sich gleichermassen.' Lang: deutsch 1100 g.
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9783784577906 - Altaras, Thea: Synagogen in Hessen - Was geschah seit 1945? Eine Dokumentation und Analyse aus allen 221 hessischen Orten, deren Synagogenbauten die Pogromnacht 1938 und den 2. Weltkrieg überstanden. 223 architektonische Beschreibungen und Bauhistorien.
Altaras, Thea

Synagogen in Hessen - Was geschah seit 1945? Eine Dokumentation und Analyse aus allen 221 hessischen Orten, deren Synagogenbauten die Pogromnacht 1938 und den 2. Weltkrieg überstanden. 223 architektonische Beschreibungen und Bauhistorien. (1988)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Günter Hochgrebe, [3088557].
Mit zahlreichen, tls. farbigen Abbildungen und einer Karte. 4, 231 S. mit Quellen- und Literaturverzeichnis sowie Ortsregister, Orig.-Pappband (Die Blauen Bücher). Beiliegend ein Zeitausausschnitt aus dem Jahr 2000 zur Reichspogromnacht in Nordhessen. 'Dieses Buch handelt vom Umgang der Nachkriegsdeutschen mit ihrer Geschichte. Sie vermauern, reissen ein, und verändern die Zeugnisse jüdisch-christlichen Zusammenlebens so radikal, dass kaum wiederzufinden ist, was einmal war. Bevölkerung und Behörden beteiligen sich gleichermassen.', 1988, Gut erhalten. 1100g, 1. Auflage, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783784577944 - Altaras, Thea: Synagogen und jüdische rituelle Tauchbäder in Hessen - was geschah seit 1945? : eine Dokumentation und Analyse aus allen 264 hessischen Orten, deren Synagogenbauten die Pogromnacht 1938 und den Zweiten Weltkrieg überstanden: 276 architektonische Beschr
Symbolbild
Altaras, Thea

Synagogen und jüdische rituelle Tauchbäder in Hessen - was geschah seit 1945? : eine Dokumentation und Analyse aus allen 264 hessischen Orten, deren Synagogenbauten die Pogromnacht 1938 und den Zweiten Weltkrieg überstanden: 276 architektonische Beschr (2007)

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[2. Aufl.] geb., HC., 432 S. : Ill, Kt. ; 27 cm; min. Deckelgebrauchsspuren; guter Zustand Synagogen und jüdische Rituelle Tauchbäder in Hessen —Was geschah nach 1945? Thea Altaras beschreibt hier Gestalt und Geschichte aller 1945 verbliebenen ehemaligen Synagogenbauten sowie zahlreicher Ritueller Tauchbäder in Hessen. Seit den zwei 1987 und 1994 erschienenen ersten Bänden hat Thea Altaras ihre Recherchen fortgesetzt und kurz vor ihrem Tod 2004 noch einmal diese jetzt neu vorliegende und vielfach ergänzte Dokumentation von etwa 300 Objekten zusammengestellt. Dabei zeigt die Autorin neben Beispielen der Restaurierung und Einrichtung von Gedenkstätten auch Fälle fortgeschrittener Verwahrlosung. Während im Katalogteil alle ehemaligen Stätten jüdischen Glaubens mit ihrer Architektur- und Baugeschichte aufgeführt sind, wird im völlig neu gestalteten Einleitungsteil ausführlich die religiöse Geschichte und Brauchtum jüdischen Lebens dargestellt. Mit für Nichtjuden beschämendem Engagement legt Thea Altaras ein Zeugnis gegen das Vergessen ab und führt vor Augen, welche Wunden die Folgen der Vertreibung und Vernichtung jüdischen Lebens in Hessen geschlagen haben - die bis heute begleitet sind von „Nicht-Wissen-Wollen".(Deckeltext) Z15676E4 ISBN 9783784577944 Versand D: 5,90 EUR Architektur, jüdische Bäder, Juden, Judentum, jüdisches Ritual.
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9783784577944 - Synagogen und jüdische Rituelle Tauchbäder in Hessen - Was geschah seit 1945?

Synagogen und jüdische Rituelle Tauchbäder in Hessen - Was geschah seit 1945? (1945)

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Mit viel Trauer im Herzen erforschte Thea Altaras (1924-2004) die Geschichte und Gestalt aller 1945 verbliebenen Reste der meist ländlichen Synagogenbauten sowie etliche beispielhafte Ritualbäder (Mikwen) in Hessen. Mit unglaublichem Engagement tat sie das, was eigentlich andere hätten tun müssen. Darüber hinaus beleuchtete sie die religiösen Grundlagen und die Geschichte der jüdischen Ritualbäder sowie Probleme der Gedenkpraxis und der Restaurierung ehemaliger Synagogenbauten. Kurz vor ihrem Tod im September 2004 vollendete sie die Arbeit an der aktualisierten Neuausgabe ihres Werkes, das 1987/88 und 1994 in zwei Bänden erschienen ist und grosse Beachtung fand. Schon die erste Auflage ihres Buches bewirkte mancherorts ein Umdenken und förderte Restaurierungen ehemaliger Synagogenbauten. Über diese Entwicklung berichtet der Band ebenso wie leider auch über weitere Abrisse und Verschandelungen. 27.1 x 21.3 x 2.9 cm, Buch.
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9783784577944 - Synagogen und jüdische Rituelle Tauchbäder in Hessen - Was geschah seit 1945?

Synagogen und jüdische Rituelle Tauchbäder in Hessen - Was geschah seit 1945? (1945)

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Mit viel Trauer im Herzen erforschte Thea Altaras (1924-2004) die Geschichte und Gestalt aller 1945 verbliebenen Reste der meist ländlichen Synagogenbauten sowie etliche beispielhafte Ritualbäder (Mikwen) in Hessen. Mit unglaublichem Engagement tat sie das, was eigentlich andere hätten tun müssen. Darüber hinaus beleuchtete sie die religiösen Grundlagen und die Geschichte der jüdischen Ritualbäder sowie Probleme der Gedenkpraxis und der Restaurierung ehemaliger Synagogenbauten. Kurz vor ihrem Tod im September 2004 vollendete sie die Arbeit an der aktualisierten Neuausgabe ihres Werkes, das 1987/88 und 1994 in zwei Bänden erschienen ist und grosse Beachtung fand. Schon die erste Auflage ihres Buches bewirkte mancherorts ein Umdenken und förderte Restaurierungen ehemaliger Synagogenbauten. Über diese Entwicklung berichtet der Band ebenso wie leider auch über weitere Abrisse und Verschandelungen. Thea Altaras, 27.1 x 21.3 x 2.9 cm, Buch.
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9783784577944 - Altaras, Thea: Synagogen und jüdische rituelle Tauchbäder in Hessen - was geschah seit 1945? : eine Dokumentation und Analyse aus allen 264 hessischen Orten, deren Synagogenbauten die Pogromnacht 1938 und den Zweiten Weltkrieg überstanden: 276 architektonische Beschr
Altaras, Thea

Synagogen und jüdische rituelle Tauchbäder in Hessen - was geschah seit 1945? : eine Dokumentation und Analyse aus allen 264 hessischen Orten, deren Synagogenbauten die Pogromnacht 1938 und den Zweiten Weltkrieg überstanden: 276 architektonische Beschr (2007)

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ISBN: 9783784577944 bzw. 3784577946, in Deutsch, Königstein im Taunus : Langewiesche Nachf. Köster, Taschenbuch.

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geb., HC., 432 S. : Ill, Kt. ; 27 cm; min. Deckelgebrauchsspuren; guter Zustand Synagogen und jüdische Rituelle Tauchbäder in Hessen —Was geschah nach 1945? Thea Altaras beschreibt hier Gestalt und Geschichte aller 1945 verbliebenen ehemaligen Synagogenbauten sowie zahlreicher Ritueller Tauchbäder in Hessen. Seit den zwei 1987 und 1994 erschienenen ersten Bänden hat Thea Altaras ihre Recherchen fortgesetzt und kurz vor ihrem Tod 2004 noch einmal diese jetzt neu vorliegende und vielfach ergänzte Dokumentation von etwa 300 Objekten zusammengestellt. Dabei zeigt die Autorin neben Beispielen der Restaurierung und Einrichtung von Gedenkstätten auch Fälle fortgeschrittener Verwahrlosung. Während im Katalogteil alle ehemaligen Stätten jüdischen Glaubens mit ihrer Architektur- und Baugeschichte aufgeführt sind, wird im völlig neu gestalteten Einleitungsteil ausführlich die religiöse Geschichte und Brauchtum jüdischen Lebens dargestellt. Mit für Nichtjuden beschämendem Engagement legt Thea Altaras ein Zeugnis gegen das Vergessen ab und führt vor Augen, welche Wunden die Folgen der Vertreibung und Vernichtung jüdischen Lebens in Hessen geschlagen haben - die bis heute begleitet sind von „Nicht-Wissen-Wollen".(Deckeltext) Z15676E4 ISBN 9783784577944 WICHTIGER HINWEIS zu den Versandpauschalen: Bücher mit einer Gewichtsangabe ab 1001 g kosten 5,90 €. (Versandpauschale reg. Paket) ***** Lieferungen ausserhalb Deutschlands nur gegen Vorkasse * TÄGLICHER VERSAND (Montag-Freitag; Pakete Dienstag-Freitag) *** Universitätsbibliotheken oder öffentliche Bibliotheken innerhalb Deutschlands müssen bei Vorkasseartikeln KEINE Vorauskasse leisten. Die Bestellung wird in diesem Fall auf Rechnung versandt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1728.
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3784577903 - Altaras, Thea: Synagogen in Hessen - was geschah seit 1945?
Altaras, Thea

Synagogen in Hessen - was geschah seit 1945?

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ISBN: 3784577903 bzw. 9783784577906, in Deutsch, Königstein im Taunus : Langewiesche, 1988. gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR, [18].
Eine Ecke leicht bestossen, sonst gut. - Bei der Suche nach einem für die Verlegung nach Giessen geeigneten ehemaligen Synagogengebäude stiess ich zu meinem Er-staunen auf deren immer grössere Stückzahl, so dass ich 1987, am Ende meiner Recherchen, eine Anzahl von 164 vorhandenen ehemaligen Synagogen verzeichnen konnte. Auch konnte ich feststellen, dass überdies noch viele der ehemaligen Synagogen und Beträume erst nach Kriegsende und im Laufe der letzten Jahrzehnte in Hessen abgerissen wurden. Dieses Ergebnis meiner Nachforschungen veranlasste mich, beide Gruppen - die der noch vorhandenen (164) wie auch die der nach 1945 abgerissenen ehemaligen Synagogen und Beträume (59) - gleichermassen zu behandeln. Massgebend für die Aufnahme in den Katalog war somit nicht die Zeitspanne, in der ich die ehemaligen Synagogen und Beträume "ausfindig" machte (1981-1987), sondern der 8. Mai 1945, das Kriegsende und der Ausgangspunkt einer neuen Anschauung und Gesellschaftsordnung in der Bundesrepublik. ISBN 3784577903, 231 S. Mit zahlr. Abb. Fadengehefteter Originalpappband.
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9783784577906 - Altaras, Thea: Synagogen in Hessen. Was geschah seit 1945?
Altaras, Thea

Synagogen in Hessen. Was geschah seit 1945? (1988)

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ISBN: 9783784577906 bzw. 3784577903, in Deutsch, 231 Seiten, Verlag Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Köster, Königstein im Taunus 1988, Königstein im Taunus, gebundenes Buch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, helphand, [3395412].
Das Buch enthält "eine Dokumentation und Analyse aus allen 221 hessischen Orten, deren Synagogenbauten die Pogromnacht 1938 und den Zweiten Weltkrieg überstanden 223 architektonische Beschreibungen und Bauhistorien". Es ist illustriert mit zahlreichen Schwarz/Wei?-Photographien und Bauzeichnungen. Vor dem hinteren Buchdeckel befinden sich ausklappbare Karten. Zum Zustand: Einbandfl?chen ein klein wenig berieben, Einbandecken und Einbandkanten tadellos, Schnitt und Seiten altersbedingt ein klein wenig nachgedunkelt, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem sehr ordentliches Exemplar. Wikipedia über die Verfasserin: Thea Altaras, geborene Furmann (* 14. März 1924 in Zagreb 28. September 2004 in Giessen) war eine deutsche Architektin, die durch ihre Forschungen und Veröffentlichungen zu jüdischen Bauwerken in Hessen bekannt wurde. Thea Altaras fand weltweite Aufmerksamkeit durch ihre Forschungen und Katalog-Veröffentlichungen zum Schicksal des zwischen 1933 und 1945 vernichteten und bis zur Veröffentlichung ihrer Arbeiten zumeist vergessenen Landjudentums sowie derjenigen Synagogen und jüdischen rituellen Tauchb?der (Mikwen) im deutschen Bundesland Hessen, die die Pogromnacht 1938 und den Zweiten Weltkrieg als Bauwerke überstanden hatten, sowie über die Stätten der Juden in Giessen. Als Kind deutscher Eltern in Zagreb geboren, wurde sie im jüdischen Glauben erzogen. Von 1941 bis 1945 war sie in Lagern inhaftiert und im jugoslawischen Widerstand gegen den Nationalsozialismus aktiv. 1953 bestand sie die Prüfung zum Diplom-Ingenieur in Architektur und wurde danach als Architektin tätig. Ab 1965 lebte sie in der Bundesrepublik Deutschland die deutsche Staatsbürgerschaft erlangte sie 1968. Von 1965 bis 1984 war sie als Planungsarchitektin in staatlichen Hochbau?mtern in Konstanz, Giessen und Marburg beschäftigt. 1989 erhielt sie die Ehrendoktorwürde der Universität Giessen in Würdigung ihrer Forschungen zum hessischen Landjudentum, 1995 die Hedwig-Burgheim-Medaille der Stadt Giessen. 1998 wurde ihr das Bundesverdienstkreuz verliehen. 2001 wurde sie Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Giessen in der Nachfolge ihres Mannes, Prof. Dr. med. Jakob Altaras, mit dem sie eine Tochter, die Schauspielerin Adriana Altaras, hatte. Ihr Buch Synagogen in Hessen - Was geschah seit 1945? (1987) wurde 1988, ihr zweites Das jüdische Rituelle Tauchbad (1994) 1995 seitens der hessischen Wissenschafts- und Kultusministerien an alle weiterführenden Schulen Hessens sowie an die Verwaltungen der betroffenen Gemeinden verteilt, um einen würdigeren Umgang mit den dinglichen Zeugen jahrhundertelanger deutsch-jüdischer Vergangenheit zu fördern. Altaras ist daraufhin zu zahlreichen Veranstaltungen in betreffende Orte eingeladen worden, wo sie referierend und auch beratend tätig wurde. Seither sind zahlreiche Bauten restauriert und einer würdigen Nutzung zugeführt worden, auch wurden an vielen der ehemaligen Synagogen oder Bethäuser Gedenktafeln angebracht. Kurz vor ihrem Tod konnte Thea Altaras die Arbeit an einer kombinierten und aktualisierten Neuausgabe dieser Bände vollenden. Das Werk soll im Winter 2006/07 wieder vorliegen. 1988, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, circa 20,5 cm x 27 cm, 1066g, 231, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783784577906 - Altaras, Thea: Synagogen in Hessen. Was geschah seit 1945?
Altaras, Thea

Synagogen in Hessen. Was geschah seit 1945? (1988)

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ISBN: 9783784577906 bzw. 3784577903, in Deutsch, 231 Seiten, Verlag Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Köster, Königstein im Taunus 1988, Königstein im Taunus, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Das Buch enthält "eine Dokumentation und Analyse aus allen 221 hessischen Orten, deren Synagogenbauten die Pogromnacht 1938 und den Zweiten Weltkrieg überstanden; 223 architektonische Beschreibungen und Bauhistorien". Es ist illustriert mit zahlreichen Schwarz/Weiss-Photographien und Bauzeichnungen. Vor dem hinteren Buchdeckel befinden sich ausklappbare Karten. Zum Zustand: Einbandflächen ein klein wenig berieben, Einbandecken und Einbandkanten tadellos, Schnitt und Seiten altersbedingt ein klein wenig nachgedunkelt, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem sehr ordentliches Exemplar. Wikipedia über die Verfasserin: Thea Altaras, geborene Furmann (* 14. März 1924 in Zagreb; † 28. September 2004 in Giessen) war eine deutsche Architektin, die durch ihre Forschungen und Veröffentlichungen zu jüdischen Bauwerken in Hessen bekannt wurde. Thea Altaras fand weltweite Aufmerksamkeit durch ihre Forschungen und Katalog-Veröffentlichungen zum Schicksal des zwischen 1933 und 1945 vernichteten und bis zur Veröffentlichung ihrer Arbeiten zumeist vergessenen Landjudentums sowie derjenigen Synagogen und jüdischen rituellen Tauchbäder (Mikwen) im deutschen Bundesland Hessen, die die Pogromnacht 1938 und den Zweiten Weltkrieg als Bauwerke überstanden hatten, sowie über die Stätten der Juden in Giessen. Als Kind deutscher Eltern in Zagreb geboren, wurde sie im jüdischen Glauben erzogen. Von 1941 bis 1945 war sie in Lagern inhaftiert und im jugoslawischen Widerstand gegen den Nationalsozialismus aktiv. 1953 bestand sie die Prüfung zum Diplom-Ingenieur in Architektur und wurde danach als Architektin tätig. Ab 1965 lebte sie in der Bundesrepublik Deutschland; die deutsche Staatsbürgerschaft erlangte sie 1968. Von 1965 bis 1984 war sie als Planungsarchitektin in staatlichen Hochbauämtern in Konstanz, Giessen und Marburg beschäftigt. 1989 erhielt sie die Ehrendoktorwürde der Universität Giessen in Würdigung ihrer Forschungen zum hessischen Landjudentum, 1995 die Hedwig-Burgheim-Medaille der Stadt Giessen. 1998 wurde ihr das Bundesverdienstkreuz verliehen. 2001 wurde sie Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Giessen in der Nachfolge ihres Mannes, Prof. Dr. med. Jakob Altaras, mit dem sie eine Tochter, die Schauspielerin Adriana Altaras, hatte. Ihr Buch Synagogen in Hessen - Was geschah seit 1945? (1987) wurde 1988, ihr zweites Das jüdische Rituelle Tauchbad (1994) 1995 seitens der hessischen Wissenschafts- und Kultusministerien an alle weiterführenden Schulen Hessens sowie an die Verwaltungen der betroffenen Gemeinden verteilt, um einen würdigeren Umgang mit den dinglichen Zeugen jahrhundertelanger deutsch-jüdischer Vergangenheit zu fördern. Altaras ist daraufhin zu zahlreichen Veranstaltungen in betreffende Orte eingeladen worden, wo sie referierend und auch beratend tätig wurde. Seither sind zahlreiche Bauten restauriert und einer würdigen Nutzung zugeführt worden, auch wurden an vielen der ehemaligen Synagogen oder Bethäuser Gedenktafeln angebracht. Kurz vor ihrem Tod konnte Thea Altaras die Arbeit an einer kombinierten und aktualisierten Neuausgabe dieser Bände vollenden. Das Werk soll im Winter 2006/07 wieder vorliegen. 1988, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, circa 20,5 cm x 27 cm, 1066g, 231, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783784577906 - Altaras, Thea: Synagogen in Hessen. Was geschah seit 1945?
Altaras, Thea

Synagogen in Hessen. Was geschah seit 1945? (1988)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783784577906 bzw. 3784577903, in Deutsch, 231 Seiten, Verlag Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Köster, Königstein im Taunus 1988, Königstein im Taunus, gebundenes Buch, gebraucht.

Fr. 29.34 ( 30.00)¹ + Versand: Fr. 6.85 ( 7.00)¹ = Fr. 36.18 ( 37.00)¹
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Das Buch enthält "eine Dokumentation und Analyse aus allen 221 hessischen Orten, deren Synagogenbauten die Pogromnacht 1938 und den Zweiten Weltkrieg überstanden 223 architektonische Beschreibungen und Bauhistorien". Es ist illustriert mit zahlreichen Schwarz/Weiss-Photographien und Bauzeichnungen. Vor dem hinteren Buchdeckel befinden sich ausklappbare Karten. Zum Zustand: Einbandflächen ein klein wenig berieben, Einbandecken und Einbandkanten tadellos, Schnitt und Seiten altersbedingt ein klein wenig nachgedunkelt, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem sehr ordentliches Exemplar. Wikipedia über die Verfasserin: Thea Altaras, geborene Furmann (* 14. März 1924 in Zagreb 28. September 2004 in Giessen) war eine deutsche Architektin, die durch ihre Forschungen und Veröffentlichungen zu jüdischen Bauwerken in Hessen bekannt wurde. Thea Altaras fand weltweite Aufmerksamkeit durch ihre Forschungen und Katalog-Veröffentlichungen zum Schicksal des zwischen 1933 und 1945 vernichteten und bis zur Veröffentlichung ihrer Arbeiten zumeist vergessenen Landjudentums sowie derjenigen Synagogen und jüdischen rituellen Tauchbäder (Mikwen) im deutschen Bundesland Hessen, die die Pogromnacht 1938 und den Zweiten Weltkrieg als Bauwerke überstanden hatten, sowie über die Stätten der Juden in Giessen. Als Kind deutscher Eltern in Zagreb geboren, wurde sie im jüdischen Glauben erzogen. Von 1941 bis 1945 war sie in Lagern inhaftiert und im jugoslawischen Widerstand gegen den Nationalsozialismus aktiv. 1953 bestand sie die Prüfung zum Diplom-Ingenieur in Architektur und wurde danach als Architektin tätig. Ab 1965 lebte sie in der Bundesrepublik Deutschland die deutsche Staatsbürgerschaft erlangte sie 1968. Von 1965 bis 1984 war sie als Planungsarchitektin in staatlichen Hochbauämtern in Konstanz, Giessen und Marburg beschäftigt. 1989 erhielt sie die Ehrendoktorwürde der Universität Giessen in Würdigung ihrer Forschungen zum hessischen Landjudentum, 1995 die Hedwig-Burgheim-Medaille der Stadt Giessen. 1998 wurde ihr das Bundesverdienstkreuz verliehen. 2001 wurde sie Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Giessen in der Nachfolge ihres Mannes, Prof. Dr. med. Jakob Altaras, mit dem sie eine Tochter, die Schauspielerin Adriana Altaras, hatte. Ihr Buch Synagogen in Hessen - Was geschah seit 1945? (1987) wurde 1988, ihr zweites Das jüdische Rituelle Tauchbad (1994) 1995 seitens der hessischen Wissenschafts- und Kultusministerien an alle weiterführenden Schulen Hessens sowie an die Verwaltungen der betroffenen Gemeinden verteilt, um einen würdigeren Umgang mit den dinglichen Zeugen jahrhundertelanger deutsch-jüdischer Vergangenheit zu fördern. Altaras ist daraufhin zu zahlreichen Veranstaltungen in betreffende Orte eingeladen worden, wo sie referierend und auch beratend tätig wurde. Seither sind zahlreiche Bauten restauriert und einer würdigen Nutzung zugeführt worden, auch wurden an vielen der ehemaligen Synagogen oder Bethäuser Gedenktafeln angebracht. Kurz vor ihrem Tod konnte Thea Altaras die Arbeit an einer kombinierten und aktualisierten Neuausgabe dieser Bände vollenden. Das Werk soll im Winter 2006/07 wieder vorliegen. 1988, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, circa 20,5 cm x 27 cm, 1066g, 231, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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