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Gespräche von Text zu Text. Celan - Heidegger - Hölderlin100%: Robert André: Gespräche von Text zu Text. Celan - Heidegger - Hölderlin (ISBN: 9783787322077) 2003, Felix Meiner Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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46%: Arbeitsgemeinschaft F Ur Friedens- Und Konfliktforschung (D, Robert Andre: Gespräche von Text zu Text. Celan, Heidegger, Hölderlin. Topos Poietikos, Band 3 (ISBN: 9783787315765) Felix Meiner Verlag Jan 2003, in Deutsch, Taschenbuch.
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Gespräche von Text zu Text. Celan - Heidegger - Hölderlin
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9783787315765 - André, Robert: Gespräche von Text zu Text. Celan - Heidegger - Hölderlin
André, Robert

Gespräche von Text zu Text. Celan - Heidegger - Hölderlin (2003)

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Erscheinungsdatum: 01.01.2003, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Gespräche von Text zu Text. Celan - Heidegger - Hölderlin, Auflage: Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der 2. Aufl. von 2003, Autor: André, Robert, Verlag: Felix Meiner Verlag // Meiner, Felix, Verlag GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Celan // Paul // Heidegger // Martin // Meister von Messkirch // Hölderlin // Friedrich // Philosophie // 20. Jahrhundert // Themen der Philosophie // Philosophie: Sachbuch // Ratgeber, Rubrik: Philosophie // 20., 21. Jahrhundert, Seiten: 260, Gewicht: 385 gr, Verkäufer: averdo.
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Robert André

Gespräche von Text zu Text (2003)

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This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - In der Forschung ist die Bedeutung der Begegnung zwischen Paul Celan und Martin Heidegger im Sommer 1967 längst konstatiert worden. Sie wurde jedoch lediglich im Bereich programmatischer Äusserungen reflektiert. In Gespräche von Text zu Text wird durch Quellenstudien und eingehende Textanalysen nachgewiesen, dass dieser Begegnung auf seiten Celans ein um 1953 einsetzender Prozess sowohl der Annäherung als auch der Entgegensetzung gegenüber dem Philosophen vorausging. Diese ambivalente Entwicklung wird auch anhand von bisher nicht beachteten Gedichten in ihrer Komplexität vorgeführt. Im Mittelpunkt steht dabei das Gedicht 'Engführung'. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der 2. Aufl. von 2003. 249 pp. Deutsch.
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9783787322077 - Robert André: Gespräche von Text zu Text. Celan - Heidegger - Hölderlin
Robert André

Gespräche von Text zu Text. Celan - Heidegger - Hölderlin (2003)

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Gespräche von Text zu Text. Celan - Heidegger - Hölderlin In der Forschung ist die Bedeutung der Begegnung zwischen Paul Celan und Martin Heidegger im Sommer 1967 längst konstatiert worden. Sie wurde jedoch lediglich im Bereich programmatischer Äusserungen reflektiert. In Gespräche von Text zu Text wird durch Quellenstudien und eingehende Textanalysen nachgewiesen, dass dieser Begegnung auf seiten Celans ein um 1953 einsetzender Prozess sowohl der Annäherung als auch der Entgegensetzung gegenüber dem Philosophen vorausging. Diese ambivalente Entwicklung wird auch anhand von bisher nicht beachteten Gedichten in ihrer Komplexität vorgeführt. Im Mittelpunkt steht dabei das Gedicht ´´Engführung´´. Die Kategorie der Intertextualität wird nuanciert neu bestimmt und unterscheidet sich hier fundamental von einer nur umbenannten Quellenkunde. Zentraler Bezugspunkt für die Auseinandersetzung zwischen dem Dichter und Denker ist die Dichtung Hölderlins. Das nie geführte, sondern in den Gedichten immer wieder angefangene ´´verzweifelte Gespräch´´ (Celan, ´´Meridian´´) mit Heideggers poesie-geleitetem Denken entwickelt sich an poetologischen Fragestellungen im Kontext der Frage, wie ein Andenken ´nach Auschwitz´, das die Dichtung gleichermassen nötigt und dem sie stattgibt, zu begreifen ist. Der Studie gelingt es, die Differenz Celan-Heidegger an dem Paradox textimmanent zu sichern, das darin besteht, dass Heidegger für sein Denken stets reklamiert hat - auch nach 1945 -, ein geschichtliches zu sein. Methodisch detailliert nachvollziehbar macht sie den tiefsten Differenzgrund zwischen Celan und Heidegger und auch zwischen Hölderlin und Heidegger sichtbar: eine nicht miteinander zu vereinbarende Denkweise angesichts der massiven Erfahrungswahrheiten, die die Realgeschichte den Dichtern auferlegt, die den Denker aber überfordert hat. Die Dichtung, die ihre Begründung in der Philosophie aufzugeben nicht bereit ist, tritt für das verfehlende Denken ein. 01.01.2003, PDF.
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9783787322077 - Robert André: Gespräche von Text zu Text. Celan - Heidegger - Hölderlin
Robert André

Gespräche von Text zu Text. Celan - Heidegger - Hölderlin (2003)

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Gespräche von Text zu Text. Celan - Heidegger - Hölderlin, In der Forschung ist die Bedeutung der Begegnung zwischen Paul Celan und Martin Heidegger im Sommer 1967 längst konstatiert worden. Sie wurde jedoch lediglich im Bereich programmatischer Äusserungen reflektiert. In Gespräche von Text zu Text wird durch Quellenstudien und eingehende Textanalysen nachgewiesen, dass dieser Begegnung auf seiten Celans ein um 1953 einsetzender Prozess sowohl der Annäherung als auch der Entgegensetzung gegenüber dem Philosophen vorausging. Diese ambivalente Entwicklung wird auch anhand von bisher nicht beachteten Gedichten in ihrer Komplexität vorgeführt. Im Mittelpunkt steht dabei das Gedicht ´´Engführung´´. Die Kategorie der Intertextualität wird nuanciert neu bestimmt und unterscheidet sich hier fundamental von einer nur umbenannten Quellenkunde. Zentraler Bezugspunkt für die Auseinandersetzung zwischen dem Dichter und Denker ist die Dichtung Hölderlins. Das nie geführte, sondern in den Gedichten immer wieder angefangene ´´verzweifelte Gespräch´´ (Celan, ´´Meridian´´) mit Heideggers poesie-geleitetem Denken entwickelt sich an poetologischen Fragestellungen im Kontext der Frage, wie ein Andenken ´nach Auschwitz´, das die Dichtung gleichermassen nötigt und dem sie stattgibt, zu begreifen ist. Der Studie gelingt es, die Differenz Celan-Heidegger an dem Paradox textimmanent zu sichern, das darin besteht, dass Heidegger für sein Denken stets reklamiert hat - auch nach 1945 -, ein geschichtliches zu sein. Methodisch detailliert nachvollziehbar macht sie den tiefsten Differenzgrund zwischen Celan und Heidegger und auch zwischen Hölderlin und Heidegger sichtbar: eine nicht miteinander zu vereinbarende Denkweise angesichts der massiven Erfahrungswahrheiten, die die Realgeschichte den Dichtern auferlegt, die den Denker aber überfordert hat. Die Dichtung, die ihre Begründung in der Philosophie aufzugeben nicht bereit ist, tritt für das verfehlende Denken ein. PDF, 01.01.2003.
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9783787322077 - Robert André: Gespräche von Text zu Text. Celan - Heidegger - Hölderlin
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Gespräche von Text zu Text. Celan - Heidegger - Hölderlin (2003)

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In der Forschung ist die Bedeutung der Begegnung zwischen Paul Celan und Martin Heidegger im Sommer 1967 längst konstatiert worden. Sie wurde jedoch lediglich im Bereich programmatischer Äusserungen reflektiert. In Gespräche von Text zu Text wird durch Quellenstudien und eingehende Textanalysen nachgewiesen, dass dieser Begegnung auf seiten Celans ein um 1953 einsetzender Prozess sowohl der Annäherung als auch der Entgegensetzung gegenüber dem Philosophen vorausging. Diese ambivalente Entwicklung wird auch anhand von bisher nicht beachteten Gedichten in ihrer Komplexität vorgeführt. Im Mittelpunkt steht dabei das Gedicht 'Engführung'. Die Kategorie der Intertextualität wird nuanciert neu bestimmt und unterscheidet sich hier fundamental von einer nur umbenannten Quellenkunde. Zentraler Bezugspunkt für die Auseinandersetzung zwischen dem Dichter und Denker ist die Dichtung Hölderlins. Das nie geführte, sondern in den Gedichten immer wieder angefangene 'verzweifelte Gespräch' (Celan, 'Meridian') mit Heideggers poesie-geleitetem Denken entwickelt sich an poetologischen Fragestellungen im Kontext der Frage, wie ein Andenken 'nach Auschwitz', das die Dichtung gleichermassen nötigt und dem sie stattgibt, zu begreifen ist. Der Studie gelingt es, die Differenz Celan-Heidegger an dem Paradox textimmanent zu sichern, das darin besteht, dass Heidegger für sein Denken stets reklamiert hat - auch nach 1945 -, ein geschichtliches zu sein. Methodisch detailliert nachvollziehbar macht sie den tiefsten Differenzgrund zwischen Celan und Heidegger und auch zwischen Hölderlin und Heidegger sichtbar: eine nicht miteinander zu vereinbarende Denkweise angesichts der massiven Erfahrungswahrheiten, die die Realgeschichte den Dichtern auferlegt, die den Denker aber überfordert hat. Die Dichtung, die ihre Begründung in der Philosophie aufzugeben nicht bereit ist, tritt für das verfehlende Denken ein. PDF, 01.01.2003.
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9783787322077 - Gespräche von Text zu Text. Celan - Heidegger - Hölderlin

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Gespräche von Text zu Text. Celan - Heidegger - Hölderlin (Topos Poietikos)

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9783787322077 - Robert André: Gespräche von Text zu Text. Celan - Heidegger - Hölderlin (Topos Poietikos 3)
Robert André

Gespräche von Text zu Text. Celan - Heidegger - Hölderlin (Topos Poietikos 3) (2003)

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ISBN: 9783787322077 bzw. 3787322078, in Deutsch, 249 Seiten, Felix Meiner Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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In der Forschung ist die Bedeutung der Begegnung zwischen Paul Celan und Martin Heidegger im Sommer 1967 längst konstatiert worden. Sie wurde jedoch lediglich im Bereich programmatischer Äusserungen reflektiert. In Gespräche von Text zu Text wird durch Quellenstudien und eingehende Textanalysen nachgewiesen, dass dieser Begegnung auf seiten Celans ein um 1953 einsetzender Prozess sowohl der Annäherung als auch der Entgegensetzung gegenüber dem Philosophen vorausging. Diese ambivalente Entwicklung wird auch anhand von bisher nicht beachteten Gedichten in ihrer Komplexität vorgeführt. Im Mittelpunkt steht dabei das Gedicht "Engführung". Die Kategorie der Intertextualität wird nuanciert neu bestimmt und unterscheidet sich hier fundamental von einer nur umbenannten Quellenkunde. Zentraler Bezugspunkt für die Auseinandersetzung zwischen dem Dichter und Denker ist die Dichtung Hölderlins. Das nie geführte, sondern in den Gedichten immer wieder angefangene "verzweifelte Gespräch" (Celan, "Meridian") mit Heideggers poesie-geleitetem Denken entwickelt sich an poetologischen Fragestellungen im Kontext der Frage, wie ein Andenken 'nach Auschwitz', das die Dichtung gleichermassen nötigt und dem sie stattgibt, zu begreifen ist. Der Studie gelingt es, die Differenz Celan-Heidegger an dem Paradox textimmanent zu sichern, das darin besteht, dass Heidegger für sein Denken stets reklamiert hat - auch nach 1945 -, ein geschichtliches zu sein. Methodisch detailliert nachvollziehbar macht sie den tiefsten Differenzgrund zwischen Celan und Heidegger und auch zwischen Hölderlin und Heidegger sichtbar: eine nicht miteinander zu vereinbarende Denkweise angesichts der massiven Erfahrungswahrheiten, die die Realgeschichte den Dichtern auferlegt, die den Denker aber überfordert hat. Die Dichtung, die ihre Begründung in der Philosophie aufzugeben nicht bereit ist, tritt für das verfehlende Denken ein. Kindle Edition, Ausgabe: Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der 2. Aufl. von 2003, Format: Kindle eBook, Label: Felix Meiner Verlag, Felix Meiner Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2003-01-01, Freigegeben: 2003-01-01, Studio: Felix Meiner Verlag.
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Robert André

Gespräche von Text zu Text

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Celan - Heidegger - Hölderlin, In der Forschung ist die Bedeutung der Begegnung zwischen Paul Celan und Martin Heidegger im Sommer 1967 längst konstatiert worden. Sie wurde jedoch lediglich im Bereich programmatischer Äusserungen reflektiert. In Gespräche von Text zu Text wird durch Quellenstudien und eingehende Textanalysen nachgewiesen, dass dieser Begegnung auf seiten Celans ein um 1953 einsetzender Prozess sowohl der Annäherung als auch der Entgegensetzung gegenüber dem Philosophen vorausging. Diese ambivalente Entwicklung wird auch anhand von bisher nicht beachteten Gedichten in ihrer Komplexität vorgeführt. Im Mittelpunkt steht dabei das Gedicht ""Engführung"".Der Studie gelingt es, die Differenz Celan-Heidegger an dem Paradox textimmanent zu sichern, das darin besteht, dass Heidegger für sein Denken stets reklamiert hat - auch nach 1945 -, ein geschichtliches zu sein. Methodisch detailliert nachvollziehbar macht sie den tiefsten Differenzgrund zwischen Celan und Heidegger und auch zwischen Hölderlin und Heidegger sichtbar: eine nicht miteinander zu vereinbarende Denkweise angesichts der massiven Erfahrungswahrheiten, die die Realgeschichte den Dichtern auferlegt, die den Denker aber überfordert hat.Die Dichtung, die ihre Begründung in der Philosophie aufzugeben nicht bereit ist, tritt für das verfehlende Denken ein.
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Arbeitsgemeinschaft F Ur Friedens- Und Konfliktforschung (D, Robert Andre

Gesprache Von Text Zu Text (Paperback) (2014)

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