Signale ins Leben: Begegnungen mit Sterbenden (Pfeiffer-Werkbucher ; Nr. 138) (German Edition)
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Das Tabu Tod ist keines mehr – das Nachdenken über das Sterben, seine medizinischen, gesundheitspolitischen, psychologischen, soziologische und nicht zuletzt religiösen Aspekte hat wieder begonnen. Viele Bücher zu dem Thema liest man, wie kürzlich der bekannte Rezensent Ernst Klee in der „ZEIT“ feststellte, ohne an das eigene Sterben erinnert zu werden. Anders das Buch Ernst Engelkes: es führt zur Begegnung mit Sterbenden und ihren Angehörigen. In ganz persönlicher Weise teilen die Betroffenen – vermittelt durch den Verfasser – ihre Ängste und Hoffnungen im Angesicht des Todes mit. Der Leser wird nicht nur über die psychische Situation Sterbender informiert, sondern selbst herausgefordert, sich mit seinem eigenen Sterbenmüssen auseinander zu setzen. Dabei wird er aber nicht allein gelassen – der Verfasser zeigt Ansätze zum Verstehen und zum Trösten auf. Das Buch ist daher nicht nur für diejenigen geschrieben, die beruflich mit Sterbenden zu tun haben, sondern „für jeden, der sich rechtzeitig auf den Augenblick vorbereiten möchte, in dem es nur noch das Einfügen gibt“. Zustand des Buches: Ecken und Kanten bestossen; fleckig. Siehe Fotos. 1977, Taschenbuch, stark abgenutzt, 150g, Nr. 138, 170, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peda [51578771], Landsberg, Hohenthurm, SA, Germany.
170 S. , Zustand: Exemplar in gutem Zustand, Ränder und / oder Cover etwas berieben. Das Tabu Tod ist keines mehr - das Nachdenken über das Sterben, seine medizinischen, gesundheits-politischen, psychologischen, soziologischen und nicht zuletzt religiösen Aspekte hat wieder begonnen. Viele Bücher zu dem Thema liest man, wie kürzlich der bekannte Rezensent Ernst Klee in der "ZEIT" feststellte, "ohne an das eigene Sterben erinnert zu werden". Anders das Buch Ernst Engelkes: Es führt zur Begegnung mit Sterbenden und ihren Angehörigen. In ganz persönlicher Weise teilen die Betroffenen - vermittelt durch den Verfasser - ihre Ängste und Hoffnungen im Angesicht des Todes mit. Der Leser wird nicht nur über die psychische Situation Sterbender informiert, sondern selbst herausgefordert, sich mit seinem eigenen Sterbenmüssen auseinanderzusetzen, . Vorw. von Karl Rahner, Pfeiffer-Werkbücher. ISBN 3790402354 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 19 cm, kart., Softcover/Paperback mit Klarsichtumschlag,.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peda Roland Peda, 06188 Landsberg/Hohenthurm.
19 cm, kart., Softcover/Paperback mit Klarsichtumschlag, 170 S. , Broschiert Zustand: Exemplar in gutem Zustand, Ränder und / oder Cover etwas berieben. Das Tabu Tod ist keines mehr - das Nachdenken über das Sterben, seine medizinischen, gesundheits-politischen, psychologischen, soziologischen und nicht zuletzt religiösen Aspekte hat wieder begonnen. Viele Bücher zu dem Thema liest man, wie kürzlich der bekannte Rezensent Ernst Klee in der "ZEIT" feststellte, "ohne an das eigene Sterben erinnert zu werden". Anders das Buch Ernst Engelkes: Es führt zur Begegnung mit Sterbenden und ihren Angehörigen. In ganz persönlicher Weise teilen die Betroffenen - vermittelt durch den Verfasser - ihre Ängste und Hoffnungen im Angesicht des Todes mit. Der Leser wird nicht nur über die psychische Situation Sterbender informiert, sondern selbst herausgefordert, sich mit seinem eigenen Sterbenmüssen auseinanderzusetzen, .... Vorw. von Karl Rahner, Pfeiffer-Werkbücher. ISBN 3790402354 Ernst Engelke , Signale ins Leben , Begegnungen mit Sterbenden , Sterben , Krankheit , Sterben , Krankenseelsorge , Psychologie, gebraucht; gut.

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170 S. , 19 cm, kart., Softcover/Paperback mit Klarsichtumschlag, Zustand: Exemplar in gutem Zustand, Ränder und / oder Cover etwas berieben. Das Tabu Tod ist keines mehr - das Nachdenken über das Sterben, seine medizinischen, gesundheits-politischen, psychologischen, soziologischen und nicht zuletzt religiösen Aspekte hat wieder begonnen. Viele Bücher zu dem Thema liest man, wie kürzlich der bekannte Rezensent Ernst Klee in der "ZEIT" feststellte, "ohne an das eigene Sterben erinnert zu werden". Anders das Buch Ernst Engelkes: Es führt zur Begegnung mit Sterbenden und ihren Angehörigen. In ganz persönlicher Weise teilen die Betroffenen - vermittelt durch den Verfasser - ihre Ängste und Hoffnungen im Angesicht des Todes mit. Der Leser wird nicht nur über die psychische Situation Sterbender informiert, sondern selbst herausgefordert, sich mit seinem eigenen Sterbenmüssen auseinanderzusetzen, .... Vorw. von Karl Rahner, Pfeiffer-Werkbücher. ISBN 3790402354 [Ernst Engelke , Signale ins Leben , Begegnungen mit Sterbenden , Sterben , Krankheit , Sterben , Krankenseelsorge , Psychologie].

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