Eduardo Arroyo - Theater - Boxen - Figuration - Entwürfe, Bilder und Skulpturen.
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9783791308197 - Langemeyer, Gerhard  (Hrsg.): Eduardo Arroyo - Theater - Boxen - Figuration - Entwürfe, Bilder und Skulpturen.
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Langemeyer, Gerhard (Hrsg.)

Eduardo Arroyo - Theater - Boxen - Figuration - Entwürfe, Bilder und Skulpturen. (1987)

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
184 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Illustrierter OKarton, 27,9 x 22,5 cm Guter Zustand - sichtbare Gebrauchsspuren am Umschlag ( an den Kanten und der Rückseite berieben, Knickfalten an den Umschlagecken ). "Die Publikation gibt einen umfassenden Überblick über das künstlerische Schaffen Eduardo Arroyos und stellt seine Theaterarbeiten erstmals vollständig vor. Mit dem Sammler Arroyo, den die Welt des Boxens fasziniert, wird ein bislang gänzlich unbekannter Aspekt seiner Persönlichkeit erschlossen und im Hinblick auf seine Kunst interpretiert." (Umschlagtext). Eduardo Arroyo (geboren am 26. Februar 1937 in Madrid) ist ein spanischer Maler und Grafiker. Er betätigt sich auch als Schriftsteller und Bühnenbildner. Er studierte in seiner Heimatstadt Kunst, verliess Spanien aber 1958 aufgrund seiner prinzipiellen Verachtung des Regimes Francisco Francos (den sich damit auf seine alten Tage abfindenden Salvador Dali bezeichnete Arroyo später als "Hure") und wurde 1974 sogar seiner Staatsbürgerschaft verlustig (die er allerdings zwei Jahre darauf, ein Jahre nach dem Tode des Caudillos, zurückerhielt). In Paris freundete er sich mit den Mitglieder der dortigen jungen Kunstszene an, insbesondere mit Gilles Aillaud, mit dem er später gemeinsam Bühnenbilder gestalten wird, doch auch mit dem alten Meister Joan Miró. 1964 gelang ihm im Rahmen einer ersten wichtigen Ausstellung der Durchbruch, es folgten über 20 Jahre grossen kritischen Erfolges und hoher Wertschätzung auf dem Kunstmarkt. Heutzutage ist der ideologisch und gestalterisch kompromisslos Künstler tätig wie eh und je, auch wenn es etwas stiller um seine Schöpfungen geworden zu sein scheint. Stilistisch stehen Arroyos meist ironische, farbenfrohe Werke an der Kreuzung zwischen den Strömungen Nouvelle Figuration bzw. Figuration narrative und Pop Art. Charakteristisch für seine Darstellungen ist die generelle Abwesenheit von räumlicher Tiefe und die Verflachung der Perspektive. Arroyo ist einem breiten Publikum auch durch seine zahlreichen Arbeiten als Bühnenbildner sowie teilweise auch als Kostümgestalter ein Begriff geworden. In dieser Beziehung arbeitet er seit 1969 vor allem mit dem Regisseur Klaus Michael Grüber zusammen, der ihn zu dieser Tätigkeit animiert hat. Arroyo gestaltete Bühnen u. A. für das Piccolo Teatro in Mailand, die Pariser Oper (1976 Richard Wagners Die Walküre), die Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin oder die Salzburger Festspiele (1991 Leos Janáceks Z mrtveho domu). Arroyos Theaterstück Bantam wurde 1986 durch seine Freunde Grüber - für die Regie -, Aillaud und Antonio Recalcati- für Bühnenbild und Kostüme - am Bayerischen Staatsschauspiel (Residenztheater) in München mit grossem Erfolg uraufgeführt. Versand D: 2,50 EUR, Angelegt am: 18.11.2009.
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9783791308197 - Langemeyer, Gerhard (Hrsg.): Eduardo Arroyo - Theater - Boxen - Figuration - Entwürfe, Bilder und Skulpturen.
Langemeyer, Gerhard (Hrsg.)

Eduardo Arroyo - Theater - Boxen - Figuration - Entwürfe, Bilder und Skulpturen. (1987)

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
184 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Guter Zustand - sichtbare Gebrauchsspuren am Umschlag ( an den Kanten und der Rückseite berieben, Knickfalten an den Umschlagecken ). "Die Publikation gibt einen umfassenden Überblick über das künstlerische Schaffen Eduardo Arroyos und stellt seine Theaterarbeiten erstmals vollständig vor. Mit dem Sammler Arroyo, den die Welt des Boxens fasziniert, wird ein bislang gänzlich unbekannter Aspekt seiner Persönlichkeit erschlossen und im Hinblick auf seine Kunst interpretiert." (Umschlagtext). Eduardo Arroyo (geboren am 26. Februar 1937 in Madrid) ist ein spanischer Maler und Grafiker. Er betätigt sich auch als Schriftsteller und Bühnenbildner. Er studierte in seiner Heimatstadt Kunst, verliess Spanien aber 1958 aufgrund seiner prinzipiellen Verachtung des Regimes Francisco Francos (den sich damit auf seine alten Tage abfindenden Salvador Dali bezeichnete Arroyo später als "Hure") und wurde 1974 sogar seiner Staatsbürgerschaft verlustig (die er allerdings zwei Jahre darauf, ein Jahre nach dem Tode des Caudillos, zurückerhielt). In Paris freundete er sich mit den Mitglieder der dortigen jungen Kunstszene an, insbesondere mit Gilles Aillaud, mit dem er später gemeinsam Bühnenbilder gestalten wird, doch auch mit dem alten Meister Joan Miró. 1964 gelang ihm im Rahmen einer ersten wichtigen Ausstellung der Durchbruch, es folgten über 20 Jahre grossen kritischen Erfolges und hoher Wertschätzung auf dem Kunstmarkt. Heutzutage ist der ideologisch und gestalterisch kompromisslos Künstler tätig wie eh und je, auch wenn es etwas stiller um seine Schöpfungen geworden zu sein scheint. Stilistisch stehen Arroyos meist ironische, farbenfrohe Werke an der Kreuzung zwischen den Strömungen Nouvelle Figuration bzw. Figuration narrative und Pop Art. Charakteristisch für seine Darstellungen ist die generelle Abwesenheit von räumlicher Tiefe und die Verflachung der Perspektive. Arroyo ist einem breiten Publikum auch durch seine zahlreichen Arbeiten als Bühnenbildner sowie teilweise auch als Kostümgestalter ein Begriff geworden. In dieser Beziehung arbeitet er seit 1969 vor allem mit dem Regisseur Klaus Michael Grüber zusammen, der ihn zu dieser Tätigkeit animiert hat. Arroyo gestaltete Bühnen u. A. für das Piccolo Teatro in Mailand, die Pariser Oper (1976 Richard Wagners Die Walküre), die Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin oder die Salzburger Festspiele (1991 Leos Janáceks Z mrtveho domu). Arroyos Theaterstück Bantam wurde 1986 durch seine Freunde Grüber - für die Regie -, Aillaud und Antonio Recalcati- für Bühnenbild und Kostüme - am Bayerischen Staatsschauspiel (Residenztheater) in München mit grossem Erfolg uraufgeführt. Sprache: Deutsch Illustrierter OKarton, 27,9 x 22,5 cm, Books.
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9783791308197 - Langemeyer, Gerhard (Hrsg.): Eduardo Arroyo - Theater - Boxen - Figuration - Entwürfe, Bilder und Skulpturen
Symbolbild
Langemeyer, Gerhard (Hrsg.)

Eduardo Arroyo - Theater - Boxen - Figuration - Entwürfe, Bilder und Skulpturen (1987)

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184 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Seiten, Illustrierter OKarton "Die Publikation gibt einen umfassenden Überblick über das künstlerische Schaffen Eduardo Arroyos und stellt seine Theaterarbeiten erstmals vollständig vor. Mit dem Sammler Arroyo, den die Welt des Boxens fasziniert, wird ein bislang gänzlich unbekannter Aspekt seiner Persönlichkeit erschlossen und im Hinblick auf seine Kunst interpretiert." (Umschlagtext). Eduardo Arroyo (geboren am 26. Februar 1937 in Madrid) ist ein spanischer Maler und Grafiker. Er betätigt sich auch als Schriftsteller und Bühnenbildner. Er studierte in seiner Heimatstadt Kunst, verliess Spanien aber 1958 aufgrund seiner prinzipiellen Verachtung des Regimes Francisco Francos (den sich damit auf seine alten Tage abfindenden Salvador Dali bezeichnete Arroyo später als „Hure") und wurde 1974 sogar seiner Staatsbürgerschaft verlustig (die er allerdings zwei Jahre darauf, ein Jahre nach dem Tode des Caudillos, zurückerhielt). In Paris freundete er sich mit den Mitglieder der dortigen jungen Kunstszene an, insbesondere mit Gilles Aillaud, mit dem er später gemeinsam Bühnenbilder gestalten wird, doch auch mit dem alten Meister Joan Miró. 1964 gelang ihm im Rahmen einer ersten wichtigen Ausstellung der Durchbruch, es folgten über 20 Jahre grossen kritischen Erfolges und hoher Wertschätzung auf dem Kunstmarkt. Heutzutage ist der ideologisch und gestalterisch kompromisslos Künstler tätig wie eh und je, auch wenn es etwas stiller um seine Schöpfungen geworden zu sein scheint. Stilistisch stehen Arroyos meist ironische, farbenfrohe Werke an der Kreuzung zwischen den Strömungen Nouvelle Figuration bzw. Figuration narrative und Pop Art. Charakteristisch für seine Darstellungen ist die generelle Abwesenheit von räumlicher Tiefe und die Verflachung der Perspektive. Arroyo ist einem breiten Publikum auch durch seine zahlreichen Arbeiten als Bühnenbildner sowie teilweise auch als Kostümgestalter ein Begriff geworden. In dieser Beziehung arbeitet er seit 1969 vor allem mit dem Regisseur Klaus Michael Grüber zusammen, der ihn zu dieser Tätigkeit animiert hat. Arroyo gestaltete Bühnen u. A. für das Piccolo Teatro in Mailand, die Pariser Oper (1976 Richard Wagners Die Walküre), die Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin oder die Salzburger Festspiele (1991 Leos Janáceks Z mrtveho domu). Arroyos Theaterstück Bantam wurde 1986 durch seine Freunde Grüber - für die Regie -, Aillaud und Antonio Recalcati- für Bühnenbild und Kostüme - am Bayerischen Staatsschauspiel (Residenztheater) in München mit grossem Erfolg uraufgeführt. 27,9 x 22,5 cm Guter Zustand - sichtbare Gebrauchsspuren am Umschlag ( an den Kanten und der Rückseite berieben, Knickfalten an den Umschlagecken ). Sprache: de Gewicht in Gramm: 500.
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9783791308197 - Arroyo, Eduardo: Theater - Boxen - Figuration., Entwürfe, Bilder u. Skulpturen , Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Stadt Dortmund, 20.3 - 10.5.1987. Hrsg. im Auftrag der Dortmunder Museumsgesellschaft zur Pflege der Bildenden Kunst e.V. für das Mu
Arroyo, Eduardo

Theater - Boxen - Figuration., Entwürfe, Bilder u. Skulpturen , Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Stadt Dortmund, 20.3 - 10.5.1987. Hrsg. im Auftrag der Dortmunder Museumsgesellschaft zur Pflege der Bildenden Kunst e.V. für das Mu (1987)

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184 S. Sehr gut erhalten, neuwertig brand new as issued . - Die Publikation gibt einen umfassenden Überblick über das künstlerische Schaffen EDUARDO ARROYOS (geb. 1937 in Madrid) und stellt seine Theaterarbeiten erstmals vollständig vor. Mit dem Sammler Arroyo, den die Welt des Boxens fasziniert, wird ein bislang gänzlich unbekannter Aspekt seiner Persönlichkeit erschlossen und im Hinblick auf seine Kunst interpretiert. -- Die Stunde der Wahrheit. Widerspruch und Elend des Exils: der spanische Maler Eduardo Arroyo Werner Spies -- Eduardo Arroyo im Gespräch mit Sepp Hiekisch-Picard -- Eduardo Arroyo als Bühnenbildner Eva Krabbe -- Der Bühnenbildner Eduardo Arroyo -- Arroyo auf der Bühne -- Interview von Gerald Gassiot-Talabot -- Das Pathos des Boxkampfes Bernard Dahan-Constant -- Eduardo Arroyo - Boxenthusiast und Sammler von Boxdokumenten Sepp Hiekisch-Picard -- Die Gewalt der Politik und die Macht der Bilder Anmerkungen zur Bildsprache Eduardo Arroyos Eva Krabbe -- Das Bildnerische Werk: Von den Mythen zur Mythologie Bernard Dahan-Constant Das Bild ist kein Friedenstifter. Eduardo Arroyo im Gespräch mit Bernard Dahan-Constant. ISBN 379130819X Sprache: de Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. auch farb. Abb. Broschiert.
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9783791308197 - Arroyo, Eduardo und Gerhard Langemeyer: Theater - Boxen - Figuration : Entwürfe, Bilder u. Skulpturen
Arroyo, Eduardo und Gerhard Langemeyer

Theater - Boxen - Figuration : Entwürfe, Bilder u. Skulpturen (1987)

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184 S. : überwiegend Ill. (z.T. farb.) ; 28 cm Exemplar in gutem Zustand, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, K12666 ISBN 379130819X Sprache: de Gewicht in Gramm: 716.
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9783791308197 - Arroyo, Eduardo: Theater, Boxen, Figuration: Entwurfe, Bilder und Skulpturen : Museum fur Kunst und Kulturgeschichte der Stadt Dortmund, 20.3.-10.5.1987 (German Edition)
Symbolbild
Arroyo, Eduardo

Theater, Boxen, Figuration: Entwurfe, Bilder und Skulpturen : Museum fur Kunst und Kulturgeschichte der Stadt Dortmund, 20.3.-10.5.1987 (German Edition)

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1987. Perfect Paperback. Fine.
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9783791308197 - Arroyo, Eduardo: Theater, Boxen, Figuration: Entwurfe, Bilder und Skulpturen : Museum fur Kunst und Kulturgeschichte der Stadt Dortmund, 20.3.-10.5.1987 (German Edition)
Symbolbild
Arroyo, Eduardo

Theater, Boxen, Figuration: Entwurfe, Bilder und Skulpturen : Museum fur Kunst und Kulturgeschichte der Stadt Dortmund, 20.3.-10.5.1987 (German Edition)

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