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9783791312484 - Weiss, Evelyne (Hrsg.): Igor Sacharow-Ross
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Weiss, Evelyne (Hrsg.)

Igor Sacharow-Ross (1993)

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ISBN: 9783791312484 bzw. 3791312480, in Deutsch, Prestel - Verlag, München, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
160 Seiten mit 164 Abbildungen, davon 82 in Farbe Geprägter OPappband mit OSchutzumschlag, 30,5 x 24,6 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag Zweisprachig in Deutsch und Russisch. Dieses Buch erschien zur Ausstellung in der Neuen Tretjakow Galerie, Moskau (21.1.- 18.2.1993) und im Russischen Museum, St.Petersburg (18.3. - 1.5.1993). Igor Sacharow-Ross (* 1947 in Chabarowsk) zählt zu den Pionieren auf dem Gebiet des interdisziplinären Kunstschaffens. Er verfolgt den grenzüberschreitenden Leitgedanken der Syntopie, d.h. der Vernetzung von Wissen, Erfahrung und Können unterschiedlichster gesellschaftlicher Teilbereiche wie Wissenschaft, Kunst, Wirtschaft, Politik etc. im Zeitalter einer globalen Informationsgesellschaft. Igor Sacharow-Ross wurde in Chabarowsk/UdSSR, dem Verbannungsort seiner Eltern, nahe der chinesischen Grenze, geboren. Er studierte an der Pädagogischen Hochschule in Chabarowsk, arbeitete dort nach seinem Diplom als Dozent und ging ohne Erlaubnis der Behörden 1971 nach Leningrad/Sankt Petersburg. Bald gehörte er zur nonkonformistischen Kunstszene und veranstaltete im Verborgenen die ersten Happenings und Performances im Land überhaupt, die zuerst zur politischen Verfolgung und schliesslich 1978 zu seiner Ausbürgerung führten. Seine Arbeiten, damals auch schon Klangkörperobjekte, waren auf den wenigen möglichen, von ihm mitinitiierten Ausstellungen nichtoffizieller Kunst zu sehen. Sie erregten die Aufmerksamkeit etwa am Institute of Contemporary Arts in London, im Arts Club of Washington, auf der Biennale von Venedig (1977) und im National Museum of Art in Tokio (1978). Die frühe Auseinandersetzung des Künstlers mit dem Naturbegriff ist von den Jugenderfahrungen in der sibirischen Taigalandschaft geprägt. Igor Sacharow-Ross versteht Natur als das Wirkungsfeld von Urkräften, die gleichermassen segensreich wie zerstörerisch sein können. Seit den 80er Jahren arbeitet Sacharow-Ross mit molekularen Strukturen wie Krebszellen und Blattformen. Bereits damals suchte der Künstler naturwissenschaftliche Erkenntnisse mit geisteswissenschaftlichen Überlegungen zu verbinden. Seit den 90er-Jahren haben sich seine Projekte sowohl räumlich als auch inhaltlich immer weiter ausgedehnt. Vor dem Hintergrund des Syntopie-Gedankens entwickelt er künstlerische Ausdrucksformen, für eine medienübergreifende Kommunikation an der Schnittstelle von ästhetischem und alltäglichem Denken und Handeln. Igor Sacharow-Ross lebt und arbeitet in Köln und München. Versand D: 2,50 EUR Moderne Russische Kunst, Angelegt am: 19.08.2013.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, WIEN, Austria.
160 Seiten mit 164 Abbildungen, davon 82 in Farbe Seiten, Geprägter OPappband mit OSchutzumschlag Zweisprachig in Deutsch und Russisch. Dieses Buch erschien zur Ausstellung in der Neuen Tretjakow Galerie, Moskau (21.1.- 18.2.1993) und im Russischen Museum, St.Petersburg (18.3. - 1.5.1993). Igor Sacharow-Ross (* 1947 in Chabarowsk) zählt zu den Pionieren auf dem Gebiet des interdisziplinären Kunstschaffens. Er verfolgt den grenzüberschreitenden Leitgedanken der Syntopie, d.h. der Vernetzung von Wissen, Erfahrung und Können unterschiedlichster gesellschaftlicher Teilbereiche wie Wissenschaft, Kunst, Wirtschaft, Politik etc. im Zeitalter einer globalen Informationsgesellschaft. Igor Sacharow-Ross wurde in Chabarowsk/UdSSR, dem Verbannungsort seiner Eltern, nahe der chinesischen Grenze, geboren. Er studierte an der Pädagogischen Hochschule in Chabarowsk, arbeitete dort nach seinem Diplom als Dozent und ging ohne Erlaubnis der Behörden 1971 nach Leningrad/Sankt Petersburg. Bald gehörte er zur nonkonformistischen Kunstszene und veranstaltete im Verborgenen die ersten Happenings und Performances im Land überhaupt, die zuerst zur politischen Verfolgung und schliesslich 1978 zu seiner Ausbürgerung führten. Seine Arbeiten, damals auch schon Klangkörperobjekte, waren auf den wenigen möglichen, von ihm mitinitiierten Ausstellungen nichtoffizieller Kunst zu sehen. Sie erregten die Aufmerksamkeit etwa am Institute of Contemporary Arts in London, im Arts Club of Washington, auf der Biennale von Venedig (1977) und im National Museum of Art in Tokio (1978). Die frühe Auseinandersetzung des Künstlers mit dem Naturbegriff ist von den Jugenderfahrungen in der sibirischen Taigalandschaft geprägt. Igor Sacharow-Ross versteht Natur als das Wirkungsfeld von Urkräften, die gleichermassen segensreich wie zerstörerisch sein können. Seit den 80er Jahren arbeitet Sacharow-Ross mit molekularen Strukturen wie Krebszellen und Blattformen. Bereits damals suchte der Künstler naturwissenschaftliche Erkenntnisse mit geisteswissenschaftlichen Überlegungen zu verbinden. Seit den 90er-Jahren haben sich seine Projekte sowohl räumlich als auch inhaltlich immer weiter ausgedehnt. Vor dem Hintergrund des Syntopie-Gedankens entwickelt er künstlerische Ausdrucksformen, für eine medienübergreifende Kommunikation an der Schnittstelle von ästhetischem und alltäglichem Denken und Handeln. Igor Sacharow-Ross lebt und arbeitet in Köln und München. 30,5 x 24,6 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag Sprache: de Gewicht in Gramm: 500.
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160 Seiten mit 164 Abbildungen, davon 82 in Farbe Seiten, Geprägter OPappband mit OSchutzumschlag Zweisprachig in Deutsch und Russisch. Dieses Buch erschien zur Ausstellung in der Neuen Tretjakow Galerie, Moskau (21.1.- 18.2.1993) und im Russischen Museum, St.Petersburg (18.3. - 1.5.1993). Igor Sacharow-Ross (* 1947 in Chabarowsk) zählt zu den Pionieren auf dem Gebiet des interdisziplinären Kunstschaffens. Er verfolgt den grenzüberschreitenden Leitgedanken der Syntopie, d.h. der Vernetzung von Wissen, Erfahrung und Können unterschiedlichster gesellschaftlicher Teilbereiche wie Wissenschaft, Kunst, Wirtschaft, Politik etc. im Zeitalter einer globalen Informationsgesellschaft. Igor Sacharow-Ross wurde in Chabarowsk/UdSSR, dem Verbannungsort seiner Eltern, nahe der chinesischen Grenze, geboren. Er studierte an der Pädagogischen Hochschule in Chabarowsk, arbeitete dort nach seinem Diplom als Dozent und ging ohne Erlaubnis der Behörden 1971 nach Leningrad/Sankt Petersburg. Bald gehörte er zur nonkonformistischen Kunstszene und veranstaltete im Verborgenen die ersten Happenings und Performances im Land überhaupt, die zuerst zur politischen Verfolgung und schliesslich 1978 zu seiner Ausbürgerung führten. Seine Arbeiten, damals auch schon Klangkörperobjekte, waren auf den wenigen möglichen, von ihm mitinitiierten Ausstellungen nichtoffizieller Kunst zu sehen. Sie erregten die Aufmerksamkeit etwa am Institute of Contemporary Arts in London, im Arts Club of Washington, auf der Biennale von Venedig (1977) und im National Museum of Art in Tokio (1978). Die frühe Auseinandersetzung des Künstlers mit dem Naturbegriff ist von den Jugenderfahrungen in der sibirischen Taigalandschaft geprägt. Igor Sacharow-Ross versteht Natur als das Wirkungsfeld von Urkräften, die gleichermassen segensreich wie zerstörerisch sein können. Seit den 80er Jahren arbeitet Sacharow-Ross mit molekularen Strukturen wie Krebszellen und Blattformen. Bereits damals suchte der Künstler naturwissenschaftliche Erkenntnisse mit geisteswissenschaftlichen Überlegungen zu verbinden. Seit den 90er-Jahren haben sich seine Projekte sowohl räumlich als auch inhaltlich immer weiter ausgedehnt. Vor dem Hintergrund des Syntopie-Gedankens entwickelt er künstlerische Ausdrucksformen, für eine medienübergreifende Kommunikation an der Schnittstelle von ästhetischem und alltäglichem Denken und Handeln. Igor Sacharow-Ross lebt und arbeitet in Köln und München. 30,5 x 24,6 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag.
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160 Seiten mit 164 Abbildungen, davon 82 in Farbe Seiten, Geprägter OPappband mit OSchutzumschlag Zweisprachig in Deutsch und Russisch. Dieses Buch erschien zur Ausstellung in der Neuen Tretjakow Galerie, Moskau (21.1.- 18.2.1993) und im Russischen Museum, St.Petersburg (18.3. - 1.5.1993). Igor Sacharow-Ross (* 1947 in Chabarowsk) zählt zu den Pionieren auf dem Gebiet des interdisziplinären Kunstschaffens. Er verfolgt den grenzüberschreitenden Leitgedanken der Syntopie, d.h. der Vernetzung von Wissen, Erfahrung und Können unterschiedlichster gesellschaftlicher Teilbereiche wie Wissenschaft, Kunst, Wirtschaft, Politik etc. im Zeitalter einer globalen Informationsgesellschaft. Igor Sacharow-Ross wurde in Chabarowsk/UdSSR, dem Verbannungsort seiner Eltern, nahe der chinesischen Grenze, geboren. Er studierte an der Pädagogischen Hochschule in Chabarowsk, arbeitete dort nach seinem Diplom als Dozent und ging ohne Erlaubnis der Behörden 1971 nach Leningrad/Sankt Petersburg. Bald gehörte er zur nonkonformistischen Kunstszene und veranstaltete im Verborgenen die ersten Happenings und Performances im Land überhaupt, die zuerst zur politischen Verfolgung und schliesslich 1978 zu seiner Ausbürgerung führten. Seine Arbeiten, damals auch schon Klangkörperobjekte, waren auf den wenigen möglichen, von ihm mitinitiierten Ausstellungen nichtoffizieller Kunst zu sehen. Sie erregten die Aufmerksamkeit etwa am Institute of Contemporary Arts in London, im Arts Club of Washington, auf der Biennale von Venedig (1977) und im National Museum of Art in Tokio (1978). Die frühe Auseinandersetzung des Künstlers mit dem Naturbegriff ist von den Jugenderfahrungen in der sibirischen Taigalandschaft geprägt. Igor Sacharow-Ross versteht Natur als das Wirkungsfeld von Urkräften, die gleichermassen segensreich wie zerstörerisch sein können. Seit den 80er Jahren arbeitet Sacharow-Ross mit molekularen Strukturen wie Krebszellen und Blattformen. Bereits damals suchte der Künstler naturwissenschaftliche Erkenntnisse mit geisteswissenschaftlichen Überlegungen zu verbinden. Seit den 90er-Jahren haben sich seine Projekte sowohl räumlich als auch inhaltlich immer weiter ausgedehnt. Vor dem Hintergrund des Syntopie-Gedankens entwickelt er künstlerische Ausdrucksformen, für eine medienübergreifende Kommunikation an der Schnittstelle von ästhetischem und alltäglichem Denken und Handeln. Igor Sacharow-Ross lebt und arbeitet in Köln und München. 30,5 x 24,6 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag.
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160 Seiten mit 164 Abbildungen, davon 82 in Farbe Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag Zweisprachig in Deutsch und Russisch. Dieses Buch erschien zur Ausstellung in der Neuen Tretjakow Galerie, Moskau (21.1.- 18.2.1993) und im Russischen Museum, St.Petersburg (18.3. - 1.5.1993). Igor Sacharow-Ross (* 1947 in Chabarowsk) zählt zu den Pionieren auf dem Gebiet des interdisziplinären Kunstschaffens. Er verfolgt den grenzüberschreitenden Leitgedanken der Syntopie, d.h. der Vernetzung von Wissen, Erfahrung und Können unterschiedlichster gesellschaftlicher Teilbereiche wie Wissenschaft, Kunst, Wirtschaft, Politik etc. im Zeitalter einer globalen Informationsgesellschaft. Igor Sacharow-Ross wurde in Chabarowsk/UdSSR, dem Verbannungsort seiner Eltern, nahe der chinesischen Grenze, geboren. Er studierte an der Pädagogischen Hochschule in Chabarowsk, arbeitete dort nach seinem Diplom als Dozent und ging ohne Erlaubnis der Behörden 1971 nach Leningrad/Sankt Petersburg. Bald gehörte er zur nonkonformistischen Kunstszene und veranstaltete im Verborgenen die ersten Happenings und Performances im Land überhaupt, die zuerst zur politischen Verfolgung und schliesslich 1978 zu seiner Ausbürgerung führten. Seine Arbeiten, damals auch schon Klangkörperobjekte, waren auf den wenigen möglichen, von ihm mitinitiierten Ausstellungen nichtoffizieller Kunst zu sehen. Sie erregten die Aufmerksamkeit etwa am Institute of Contemporary Arts in London, im Arts Club of Washington, auf der Biennale von Venedig (1977) und im National Museum of Art in Tokio (1978). Die frühe Auseinandersetzung des Künstlers mit dem Naturbegriff ist von den Jugenderfahrungen in der sibirischen Taigalandschaft geprägt. Igor Sacharow-Ross versteht Natur als das Wirkungsfeld von Urkräften, die gleichermassen segensreich wie zerstörerisch sein können. Seit den 80er Jahren arbeitet Sacharow-Ross mit molekularen Strukturen wie Krebszellen und Blattformen. Bereits damals suchte der Künstler naturwissenschaftliche Erkenntnisse mit geisteswissenschaftlichen Überlegungen zu verbinden. Seit den 90er-Jahren haben sich seine Projekte sowohl räumlich als auch inhaltlich immer weiter ausgedehnt. Vor dem Hintergrund des Syntopie-Gedankens entwickelt er künstlerische Ausdrucksformen, für eine medienübergreifende Kommunikation an der Schnittstelle von ästhetischem und alltäglichem Denken und Handeln. Igor Sacharow-Ross lebt und arbeitet in Köln und München. Sprache: Deutsch Geprägter OPappband mit OSchutzumschlag, 30,5 x 24,6 cm, Books.
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Igor Sacharow-Ross (1993)

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ISBN: 9783791312484 bzw. 3791312480, in Deutsch, Prestel - Verlag, München, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Höcher, [3194881].
160 Seiten mit 164 Abbildungen, davon 82 in Farbe Geprägter OPappband mit OSchutzumschlag, 30,5 x 24,6 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag Zweisprachig in Deutsch und Russisch. Dieses Buch erschien zur Ausstellung in der Neuen Tretjakow Galerie, Moskau (21.1.- 18.2.1993) und im Russischen Museum, St.Petersburg (18.3. - 1.5.1993). Igor Sacharow-Ross (* 1947 in Chabarowsk) zählt zu den Pionieren auf dem Gebiet des interdisziplinären Kunstschaffens. Er verfolgt den grenzüberschreitenden Leitgedanken der Syntopie, d.h. der Vernetzung von Wissen, Erfahrung und Können unterschiedlichster gesellschaftlicher Teilbereiche wie Wissenschaft, Kunst, Wirtschaft, Politik etc. im Zeitalter einer globalen Informationsgesellschaft. Igor Sacharow-Ross wurde in Chabarowsk/UdSSR, dem Verbannungsort seiner Eltern, nahe der chinesischen Grenze, geboren. Er studierte an der Pädagogischen Hochschule in Chabarowsk, arbeitete dort nach seinem Diplom als Dozent und ging ohne Erlaubnis der Behörden 1971 nach Leningrad/Sankt Petersburg. Bald gehörte er zur nonkonformistischen Kunstszene und veranstaltete im Verborgenen die ersten Happenings und Performances im Land überhaupt, die zuerst zur politischen Verfolgung und schliesslich 1978 zu seiner Ausbürgerung führten. Seine Arbeiten, damals auch schon Klangkörperobjekte, waren auf den wenigen möglichen, von ihm mitinitiierten Ausstellungen nichtoffizieller Kunst zu sehen. Sie erregten die Aufmerksamkeit etwa am Institute of Contemporary Arts in London, im Arts Club of Washington, auf der Biennale von Venedig (1977) und im National Museum of Art in Tokio (1978). Die frühe Auseinandersetzung des Künstlers mit dem Naturbegriff ist von den Jugenderfahrungen in der sibirischen Taigalandschaft geprägt. Igor Sacharow-Ross versteht Natur als das Wirkungsfeld von Urkräften, die gleichermassen segensreich wie zerstörerisch sein können. Seit den 80er Jahren arbeitet Sacharow-Ross mit molekularen Strukturen wie Krebszellen und Blattformen. Bereits damals suchte der Künstler naturwissenschaftliche Erkenntnisse mit geisteswissenschaftlichen Überlegungen zu verbinden. Seit den 90er-Jahren haben sich seine Projekte sowohl räumlich als auch inhaltlich immer weiter ausgedehnt. Vor dem Hintergrund des Syntopie-Gedankens entwickelt er künstlerische Ausdrucksformen, für eine medienübergreifende Kommunikation an der Schnittstelle von ästhetischem und alltäglichem Denken und Handeln. Igor Sacharow-Ross lebt und arbeitet in Köln und München. 1993. gebraucht; gut, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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3791312480 - Sacharow-Ross, Igor:
Sacharow-Ross, Igor
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Boller, [1993].
Mit s/w und farbl. Abb. Mit Text in deutsch und russisch. Die Ecken des Vorderdeckels sind bestossen. Die Ecken des Hinterdeckels sind etwas bestossen. Die Kopfecke des Hinterdeckels hat eine Knickspur. sehr guter Zustand, 152 S. 4° Quart brosch.
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3791312480 - Igor Sacharow-Ross [anlässlich der Ausstellung "Stancija. Stazione - Station - Estacion" in der Neu
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Igor Sacharow-Ross [anlässlich der Ausstellung "Stancija. Stazione - Station - Estacion" in der Neu (1993)

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ISBN: 3791312480 bzw. 9783791312484, in Deutsch, Prestel 1993, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + Catch-a-book, [969].
. 152 S. Ill. 30 cm. 1196 g.geb.. ISBN 3791312480 . Neupreis DM 98,00 . deutsch/russisch. , mit leichten Lagerspuren, ungebraucht und ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!
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