Lexikon der Fotografen: Von den Anfängen 1839 bis zur Gegenwart. Glossar mit 200 Begriffen
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Lexikon der Fotografen: Von den Anfängen 1839 bis zur Gegenwart. Glossar mit 200 Begriffen (2002)
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ISBN: 9783791325293 bzw. 3791325299, in Deutsch, 300 Seiten, Prestel Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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1839 präsentierte der Franzose Louis Jacques Mandé Daguerre der Akademie der Wissenschaften in Paris eine Reihe von Lichtbildern, so genannte Daguerreotypien. Das fotografische Verfahren war geboren, um im Bereich der Dokumentation und später auch der Kunst die Welt zu erobern. Das Prestel – Lexikon der Fotografen verzeichnet alphabetisch geordnet über 800 bedeutende Vertreter der Fotogeschichte von der Erfindung des Mediums bis in die aktuelle Gegenwart. In sachlich sehr fundierten Kurztexten werden deren Lebensläufe, berufliche und künstlerische Werdegänge sowie der Charakter ihres fotografischen Werkes beschrieben und zum Teil mit einer Schwarz-Weiss-Abbildung ergänzt. Das übersichtlich gestaltete Lexikon dient dabei nicht nur als hervorragendes Nachschlagewerk, sondern lädt auch zum Durchblättern und Entdecken ein. So begegnen einem Persönlichkeiten wie der Bildjournalist Jupp Darchinger, der seit den 1950er-Jahren für politische Nachrichtenmagazine in Deutschland tätig war und mit seinen Aufnahmen die Geschichte des geteilten Nachkriegsdeutschlands bis zur Wiedervereinigung festhielt. Im Spannungsfeld zwischen dokumentarischer und künstlerischer Fotografie bewegen sich die Bilder des Schweizers Beat Streulli, der meist junge und gut aussehende Menschen in grossstädtischer Szene, beispielsweise beim Shoppen oder auf den Bus wartend, abbildet. Die Erscheinungsweise der globalen Stadt, ihre Struktur, Architektur und Warenpräsentation beschäftigt seit Beginn der 1990er-Jahre auch den Düsseldorfer Fotokünstler Andreas Gursky. Dessen grossformatige Lichtbilder zeigen in einer formalen Ästhetik hektisch agierende Börsianer in der Tokyo Stock Exchange, begeisterte Zuschauermassen bei einem Rock-Konzert oder einen gigantischen Wohnblock in Paris. Ein Bildteil mit ausgewählten Farbfotografien von Jeff Wall, Thomas Struth, Wolfgang Tillmans und anderen, ein ausführliches Glossar mit Erklärungen zu über 200 wichtigen Begriffen aus dem Themenbereich der Fotografie sowie eine umfangreiche Bibliografie schliessen diesen so informativen wie spannend anzusehenden Band ab. --Stefan Meyer, Gebundene Ausgabe, Label: Prestel Verlag, Prestel Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-07-29, Studio: Prestel Verlag, Verkaufsrang: 1022768.
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1839 präsentierte der Franzose Louis Jacques Mandé Daguerre der Akademie der Wissenschaften in Paris eine Reihe von Lichtbildern, so genannte Daguerreotypien. Das fotografische Verfahren war geboren, um im Bereich der Dokumentation und später auch der Kunst die Welt zu erobern. Das Prestel – Lexikon der Fotografen verzeichnet alphabetisch geordnet über 800 bedeutende Vertreter der Fotogeschichte von der Erfindung des Mediums bis in die aktuelle Gegenwart. In sachlich sehr fundierten Kurztexten werden deren Lebensläufe, berufliche und künstlerische Werdegänge sowie der Charakter ihres fotografischen Werkes beschrieben und zum Teil mit einer Schwarz-Weiss-Abbildung ergänzt. Das übersichtlich gestaltete Lexikon dient dabei nicht nur als hervorragendes Nachschlagewerk, sondern lädt auch zum Durchblättern und Entdecken ein. So begegnen einem Persönlichkeiten wie der Bildjournalist Jupp Darchinger, der seit den 1950er-Jahren für politische Nachrichtenmagazine in Deutschland tätig war und mit seinen Aufnahmen die Geschichte des geteilten Nachkriegsdeutschlands bis zur Wiedervereinigung festhielt. Im Spannungsfeld zwischen dokumentarischer und künstlerischer Fotografie bewegen sich die Bilder des Schweizers Beat Streulli, der meist junge und gut aussehende Menschen in grossstädtischer Szene, beispielsweise beim Shoppen oder auf den Bus wartend, abbildet. Die Erscheinungsweise der globalen Stadt, ihre Struktur, Architektur und Warenpräsentation beschäftigt seit Beginn der 1990er-Jahre auch den Düsseldorfer Fotokünstler Andreas Gursky. Dessen grossformatige Lichtbilder zeigen in einer formalen Ästhetik hektisch agierende Börsianer in der Tokyo Stock Exchange, begeisterte Zuschauermassen bei einem Rock-Konzert oder einen gigantischen Wohnblock in Paris. Ein Bildteil mit ausgewählten Farbfotografien von Jeff Wall, Thomas Struth, Wolfgang Tillmans und anderen, ein ausführliches Glossar mit Erklärungen zu über 200 wichtigen Begriffen aus dem Themenbereich der Fotografie sowie eine umfangreiche Bibliografie schliessen diesen so informativen wie spannend anzusehenden Band ab. --Stefan Meyer, Gebundene Ausgabe, Label: Prestel Verlag, Prestel Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-07-29, Studio: Prestel Verlag, Verkaufsrang: 1022768.
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1839 präsentierte der Franzose Louis Jacques Mandé Daguerre der Akademie der Wissenschaften in Paris eine Reihe von Lichtbildern, so genannte Daguerreotypien. Das fotografische Verfahren war geboren, um im Bereich der Dokumentation und später auch der Kunst die Welt zu erobern. Das Prestel – Lexikon der Fotografen verzeichnet alphabetisch geordnet über 800 bedeutende Vertreter der Fotogeschichte von der Erfindung des Mediums bis in die aktuelle Gegenwart. In sachlich sehr fundierten Kurztexten werden deren Lebensläufe, berufliche und künstlerische Werdegänge sowie der Charakter ihres fotografischen Werkes beschrieben und zum Teil mit einer Schwarz-Weiss-Abbildung ergänzt. Das übersichtlich gestaltete Lexikon dient dabei nicht nur als hervorragendes Nachschlagewerk, sondern lädt auch zum Durchblättern und Entdecken ein. So begegnen einem Persönlichkeiten wie der Bildjournalist Jupp Darchinger, der seit den 1950er-Jahren für politische Nachrichtenmagazine in Deutschland tätig war und mit seinen Aufnahmen die Geschichte des geteilten Nachkriegsdeutschlands bis zur Wiedervereinigung festhielt. Im Spannungsfeld zwischen dokumentarischer und künstlerischer Fotografie bewegen sich die Bilder des Schweizers Beat Streulli, der meist junge und gut aussehende Menschen in grossstädtischer Szene, beispielsweise beim Shoppen oder auf den Bus wartend, abbildet. Die Erscheinungsweise der globalen Stadt, ihre Struktur, Architektur und Warenpräsentation beschäftigt seit Beginn der 1990er-Jahre auch den Düsseldorfer Fotokünstler Andreas Gursky. Dessen grossformatige Lichtbilder zeigen in einer formalen Ästhetik hektisch agierende Börsianer in der Tokyo Stock Exchange, begeisterte Zuschauermassen bei einem Rock-Konzert oder einen gigantischen Wohnblock in Paris. Ein Bildteil mit ausgewählten Farbfotografien von Jeff Wall, Thomas Struth, Wolfgang Tillmans und anderen, ein ausführliches Glossar mit Erklärungen zu über 200 wichtigen Begriffen aus dem Themenbereich der Fotografie sowie eine umfangreiche Bibliografie schliessen diesen so informativen wie spannend anzusehenden Band ab. --Stefan Meyer, Gebundene Ausgabe, Label: Prestel Verlag, Prestel Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-07-29, Studio: Prestel Verlag, Verkaufsrang: 1022768.
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Lexikon der Fotografen (2002)
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Prestel-Lexikon der Fotografen : von den Anfängen 1839 bis zur Gegenwart mit Glossar. Die Autoren Marianne Bieger-Thielemann . (2002)
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287 S. : zahlr. Ill. 28 cm Gewebe sehr guter Zustand, Seiten am Schnitt minimal nachgedunkelt, kein OU, 2002. gebraucht sehr gut, 1399g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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Symbolbild
Prestel-Lexikon der Fotografen. Von den Anfängen 1839 bis zur Gegenwart. (1839)
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ISBN 3791325299, fest gebunden/ hardcover München. Prestel. 2002. 287 S. H 27,5 x B 19 cm. Original-Leinen. Illustr. Original-Umschlag. - neuwertig.
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