Pesthauch Regensburg: Seuchenbekämpfung und Hygiene im 18. Jahrhundert [Gebundene Ausgabe] Reihe/Serie: Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens ; 6 Epidemie Gesundhei
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Pesthauch Regensburg: Seuchenbekämpfung und Hygiene im 18. Jahrhundert [Gebundene Ausgabe] Reihe/Serie: Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens ; 6 Epidemie Gesundhei (2005)
ISBN: 9783791719887 bzw. 3791719882, in Deutsch, Pustet, F, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2005 Hardcover 244 S. 24 x 15,6 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Unter dem Einfluss der Aufklärung zeichnet sich ein Wandel der Einstellung zu Hygiene und öffentlicher Gesundheitsvorsorge ab. Letztmals im Jahr 1713 forderte die Pest in Regensburg Tausende von Todesopfern, im 18. Jahrhundert verschwand sie jedoch auch hier fast vollständig aus noch ungeklärten Gründen. Die Ursachen der Seuchenentstehung wurden kontrovers diskutiert, wobei diese oft als Strafe Gottes erschien. In Epidemiezeiten verschärften die städtischen Magistrate ihre Kontrollen und suchten verstärkt den Rat der Ärzte. Diese wurden zu Trägern einer Diskussion über Gesundheit, sie beschleunigten die Professionalisierung des Gesundheitswesens und festigten ihr Monopol. - Anschaulich stellt das Buch die damalige Auseinandersetzung um "Pest" dar und zeigt, wie daraus entstehende gesundheitspolitische Anforderungen in der Stadt umgesetzt wurden. Über den Autor: Katharina Kellner M.A., geb. 1976, studierte Geschichte, Deutsche Philologie und Politikwissenschaft an der Universität Regensburg mit dem Schwerpunkt Geschichte der Frühen Neuzeit. Sie ist derzeit als freie Journalistin und Historikerin tätig. Reihe/Serie: Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens ; 6 Sprache deutsch Masse 160 x 240 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Geschichte Regional- / Ländergeschichte Epidemie Geschichte Gesundheitsvorsorge Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Hygiene Pest Regensburg Stadt Regensburg Geschichte Seuchen ISBN-10 3-7917-1988-2 / 3791719882 ISBN-13 978-3-7917-1988-7 / 9783791719887 Pesthauch über Regensburg: Seuchenbekämpfung und Hygiene im 18. Jahrhundert Gebundene Ausgabe von Artur Dirmeier (Herausgeber), Wido Wittenzellner (Herausgeber), Katharina Kellner (Autor) Versand D: 6,99 EUR Unter dem Einfluss der Aufklärung zeichnet sich ein Wandel der Einstellung zu Hygiene und öffentlicher Gesundheitsvorsorge ab. Letztmals im Jahr 1713 forderte die Pest in Regensburg Tausende von Todesopfern, im 18. Jahrhundert verschwand sie jedoch auch hier fast vollständig aus noch ungeklärten Gründen. Die Ursachen der Seuchenentstehung wurden kontrovers diskutiert, wobei diese oft als Strafe Gottes erschien. In Epidemiezeiten verschärften die städtischen Magistrate ihre Kontrollen und suchten verstärkt den Rat der Ärzte. Diese wurden zu Trägern einer Diskussion über Gesundheit, sie beschleunigten die Professionalisierung des Gesundheitswesens und festigten ihr Monopol. - Anschaulich stellt das Buch die damalige Auseinandersetzung um "Pest" dar und zeigt, wie daraus entstehende gesundheitspolitische Anforderungen in der Stadt umgesetzt wurden. Über den Autor: Katharina Kellner M.A., geb. 1976, studierte Geschichte, Deutsche Philologie und Politikwissenschaft an der Universität Regensburg mit dem Schwerpunkt Geschichte der Frühen Neuzeit. Sie ist derzeit als freie Journalistin und Historikerin tätig. Reihe/Serie: Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens ; 6 Sprache deutsch Masse 160 x 240 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Geschichte Regional- / Ländergeschichte Epidemie Geschichte Gesundheitsvorsorge Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Hygiene Pest Regensburg Stadt Regensburg Geschichte Seuchen ISBN-10 3-7917-1988-2 / 3791719882 ISBN-13 978-3-7917-1988-7 / 9783791719887 Pesthauch über Regensburg: Seuchenbekämpfung und Hygiene im 18. Jahrhundert Gebundene Ausgabe von Artur Dirmeier (Herausgeber), Wido Wittenzellner (Herausgeber), Katharina Kellner (Autor), Angelegt am: 22.03.2016.
Pesthauch Regensburg: Seuchenbekämpfung und Hygiene im 18. Jahrhundert [Gebundene Ausgabe] Reihe/Serie: Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens ; 6 Epidemie Gesundhei (2005)
ISBN: 9783791719887 bzw. 3791719882, vermutlich in Deutsch, Pustet, F, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Pustet, F, 2005. 2005. Hardcover. 24 x 15,6 x 2,4 cm. Unter dem Einfluss der Aufklärung zeichnet sich ein Wandel der Einstellung zu Hygiene und öffentlicher Gesundheitsvorsorge ab. Letztmals im Jahr 1713 forderte die Pest in Regensburg Tausende von Todesopfern, im 18. Jahrhundert verschwand sie jedoch auch hier fast vollständig aus noch ungeklärten Gründen. Die Ursachen der Seuchenentstehung wurden kontrovers diskutiert, wobei diese oft als Strafe Gottes erschien. In Epidemiezeiten verschärften die städtischen Magistrate ihre Kontrollen und suchten verstärkt den Rat der Ärzte. Diese wurden zu Trägern einer Diskussion über Gesundheit, sie beschleunigten die Professionalisierung des Gesundheitswesens und festigten ihr Monopol. - Anschaulich stellt das Buch die damalige Auseinandersetzung um "Pest" dar und zeigt, wie daraus entstehende gesundheitspolitische Anforderungen in der Stadt umgesetzt wurden. Über den Autor: Katharina Kellner M.A., geb. 1976, studierte Geschichte, Deutsche Philologie und Politikwissenschaft an der Universität Regensburg mit dem Schwerpunkt Geschichte der Frühen Neuzeit. Sie ist derzeit als freie Journalistin und Historikerin tätig. Reihe/Serie: Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens ; 6 Sprache deutsch Masse 160 x 240 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Geschichte Regional- / Ländergeschichte Epidemie Geschichte Gesundheitsvorsorge Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Hygiene Pest Regensburg Stadt Regensburg Geschichte Seuchen ISBN-10 3-7917-1988-2 / 3791719882 ISBN-13 978-3-7917-1988-7 / 9783791719887 Pesthauch über Regensburg: Seuchenbekämpfung und Hygiene im 18. Jahrhundert Gebundene Ausgabe von Artur Dirmeier (Herausgeber), Wido Wittenzellner (Herausgeber), Katharina Kellner (Autor) Unter dem Einfluss der Aufklärung zeichnet sich ein Wandel der Einstellung zu Hygiene und öffentlicher Gesundheitsvorsorge ab. Letztmals im Jahr 1713 forderte die Pest in Regensburg Tausende von Todesopfern, im 18. Jahrhundert verschwand sie jedoch auch hier fast vollständig aus noch ungeklärten Gründen. Die Ursachen der Seuchenentstehung wurden kontrovers diskutiert, wobei diese oft als Strafe Gottes erschien. In Epidemiezeiten verschärften die städtischen Magistrate ihre Kontrollen und suchten verstärkt den Rat der Ärzte. Diese wurden zu Trägern einer Diskussion über Gesundheit, sie beschleunigten die Professionalisierung des Gesundheitswesens und festigten ihr Monopol. - Anschaulich stellt das Buch die damalige Auseinandersetzung um "Pest" dar und zeigt, wie daraus entstehende gesundheitspolitische Anforderungen in der Stadt umgesetzt wurden. Über den Autor: Katharina Kellner M.A., geb. 1976, studierte Geschichte, Deutsche Philologie und Politikwissenschaft an der Universität Regensburg mit dem Schwerpunkt Geschichte der Frühen Neuzeit. Sie ist derzeit als freie Journalistin und Historikerin tätig. Reihe/Serie: Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens ; 6 Sprache deutsch Masse 160 x 240 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Geschichte Regional- / Ländergeschichte Epidemie Geschichte Gesundheitsvorsorge Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Hygiene Pest Regensburg Stadt Regensburg Geschichte Seuchen ISBN-10 3-7917-1988-2 / 3791719882 ISBN-13 978-3-7917-1988-7 / 9783791719887 Pesthauch über Regensburg: Seuchenbekämpfung und Hygiene im 18. Jahrhundert Gebundene Ausgabe von Artur Dirmeier (Herausgeber), Wido Wittenzellner (Herausgeber), Katharina Kellner (Autor).
Pesthauch Regensburg: Seuchenbekämpfung und Hygiene im 18. Jahrhundert [Gebundene Ausgabe] Reihe/Serie: Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens ; 6 Epidemie Gesundhei (2005)
ISBN: 9783791719887 bzw. 3791719882, vermutlich in Deutsch, Pustet, F, gebundenes Buch.
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Pustet, F, 2005. 2005. Hardcover. 24 x 15,6 x 2,4 cm. Unter dem Einfluss der Aufklärung zeichnet sich ein Wandel der Einstellung zu Hygiene und öffentlicher Gesundheitsvorsorge ab. Letztmals im Jahr 1713 forderte die Pest in Regensburg Tausende von Todesopfern, im 18. Jahrhundert verschwand sie jedoch auch hier fast vollständig aus noch ungeklärten Gründen. Die Ursachen der Seuchenentstehung wurden kontrovers diskutiert, wobei diese oft als Strafe Gottes erschien. In Epidemiezeiten verschärften die städtischen Magistrate ihre Kontrollen und suchten verstärkt den Rat der Ärzte. Diese wurden zu Trägern einer Diskussion über Gesundheit, sie beschleunigten die Professionalisierung des Gesundheitswesens und festigten ihr Monopol. - Anschaulich stellt das Buch die damalige Auseinandersetzung um "Pest" dar und zeigt, wie daraus entstehende gesundheitspolitische Anforderungen in der Stadt umgesetzt wurden. Über den Autor: Katharina Kellner M.A., geb. 1976, studierte Geschichte, Deutsche Philologie und Politikwissenschaft an der Universität Regensburg mit dem Schwerpunkt Geschichte der Frühen Neuzeit. Sie ist derzeit als freie Journalistin und Historikerin tätig. Reihe/Serie: Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens ; 6 Sprache deutsch Masse 160 x 240 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Geschichte Regional- / Ländergeschichte Epidemie Geschichte Gesundheitsvorsorge Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Hygiene Pest Regensburg Stadt Regensburg Geschichte Seuchen ISBN-10 3-7917-1988-2 / 3791719882 ISBN-13 978-3-7917-1988-7 / 9783791719887 Pesthauch über Regensburg: Seuchenbekämpfung und Hygiene im 18. Jahrhundert Gebundene Ausgabe von Artur Dirmeier (Herausgeber), Wido Wittenzellner (Herausgeber), Katharina Kellner (Autor) Unter dem Einfluss der Aufklärung zeichnet sich ein Wandel der Einstellung zu Hygiene und öffentlicher Gesundheitsvorsorge ab. Letztmals im Jahr 1713 forderte die Pest in Regensburg Tausende von Todesopfern, im 18. Jahrhundert verschwand sie jedoch auch hier fast vollständig aus noch ungeklärten Gründen. Die Ursachen der Seuchenentstehung wurden kontrovers diskutiert, wobei diese oft als Strafe Gottes erschien. In Epidemiezeiten verschärften die städtischen Magistrate ihre Kontrollen und suchten verstärkt den Rat der Ärzte. Diese wurden zu Trägern einer Diskussion über Gesundheit, sie beschleunigten die Professionalisierung des Gesundheitswesens und festigten ihr Monopol. - Anschaulich stellt das Buch die damalige Auseinandersetzung um "Pest" dar und zeigt, wie daraus entstehende gesundheitspolitische Anforderungen in der Stadt umgesetzt wurden. Über den Autor: Katharina Kellner M.A., geb. 1976, studierte Geschichte, Deutsche Philologie und Politikwissenschaft an der Universität Regensburg mit dem Schwerpunkt Geschichte der Frühen Neuzeit. Sie ist derzeit als freie Journalistin und Historikerin tätig. Reihe/Serie: Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens ; 6 Sprache deutsch Masse 160 x 240 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Geschichte Regional- / Ländergeschichte Epidemie Geschichte Gesundheitsvorsorge Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Hygiene Pest Regensburg Stadt Regensburg Geschichte Seuchen ISBN-10 3-7917-1988-2 / 3791719882 ISBN-13 978-3-7917-1988-7 / 9783791719887 Pesthauch über Regensburg: Seuchenbekämpfung und Hygiene im 18. Jahrhundert Gebundene Ausgabe von Artur Dirmeier (Herausgeber), Wido Wittenzellner (Herausgeber), Katharina Kellner (Autor).
Pesthauch Regensburg: Seuchenbekämpfung und Hygiene im 18. Jahrhundert [Gebundene Ausgabe] Reihe/Serie: Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens ; 6 Epidemie Gesundhei (2005)
ISBN: 3791719882 bzw. 9783791719887, in Deutsch, Pustet, F, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
2005 Hardcover 244 S. 24 x 15,6 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Unter dem Einfluss der Aufklärung zeichnet sich ein Wandel der Einstellung zu Hygiene und öffentlicher Gesundheitsvorsorge ab. Letztmals im Jahr 1713 forderte die Pest in Regensburg Tausende von Todesopfern, im 18. Jahrhundert verschwand sie jedoch auch hier fast vollständig aus noch ungeklärten Gründen. Die Ursachen der Seuchenentstehung wurden kontrovers diskutiert, wobei diese oft als Strafe Gottes erschien. In Epidemiezeiten verschärften die städtischen Magistrate ihre Kontrollen und suchten verstärkt den Rat der Ärzte. Diese wurden zu Trägern einer Diskussion über Gesundheit, sie beschleunigten die Professionalisierung des Gesundheitswesens und festigten ihr Monopol. - Anschaulich stellt das Buch die damalige Auseinandersetzung um "Pest" dar und zeigt, wie daraus entstehende gesundheitspolitische Anforderungen in der Stadt umgesetzt wurden. Über den Autor: Katharina Kellner M.A., geb. 1976, studierte Geschichte, Deutsche Philologie und Politikwissenschaft an der Universität Regensburg mit dem Schwerpunkt Geschichte der Frühen Neuzeit. Sie ist derzeit als freie Journalistin und Historikerin tätig. Reihe/Serie: Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens ; 6 Sprache deutsch Masse 160 x 240 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Geschichte Regional- / Ländergeschichte Epidemie Geschichte Gesundheitsvorsorge Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Hygiene Pest Regensburg Stadt Regensburg Geschichte Seuchen ISBN-10 3-7917-1988-2 / 3791719882 ISBN-13 978-3-7917-1988-7 / 9783791719887 Pesthauch über Regensburg: Seuchenbekämpfung und Hygiene im 18. Jahrhundert Gebundene Ausgabe von Artur Dirmeier (Herausgeber), Wido Wittenzellner (Herausgeber), Katharina Kellner (Autor) Unter dem Einfluss der Aufklärung zeichnet sich ein Wandel der Einstellung zu Hygiene und öffentlicher Gesundheitsvorsorge ab. Letztmals im Jahr 1713 forderte die Pest in Regensburg Tausende von Todesopfern, im 18. Jahrhundert verschwand sie jedoch auch hier fast vollständig aus noch ungeklärten Gründen. Die Ursachen der Seuchenentstehung wurden kontrovers diskutiert, wobei diese oft als Strafe Gottes erschien. In Epidemiezeiten verschärften die städtischen Magistrate ihre Kontrollen und suchten verstärkt den Rat der Ärzte. Diese wurden zu Trägern einer Diskussion über Gesundheit, sie beschleunigten die Professionalisierung des Gesundheitswesens und festigten ihr Monopol. - Anschaulich stellt das Buch die damalige Auseinandersetzung um "Pest" dar und zeigt, wie daraus entstehende gesundheitspolitische Anforderungen in der Stadt umgesetzt wurden. Über den Autor: Katharina Kellner M.A., geb. 1976, studierte Geschichte, Deutsche Philologie und Politikwissenschaft an der Universität Regensburg mit dem Schwerpunkt Geschichte der Frühen Neuzeit. Sie ist derzeit als freie Journalistin und Historikerin tätig. Reihe/Serie: Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens ; 6 Sprache deutsch Masse 160 x 240 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Geschichte Regional- / Ländergeschichte Epidemie Geschichte Gesundheitsvorsorge Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Hygiene Pest Regensburg Stadt Regensburg Geschichte Seuchen ISBN-10 3-7917-1988-2 / 3791719882 ISBN-13 978-3-7917-1988-7 / 9783791719887 Pesthauch über Regensburg: Seuchenbekämpfung und Hygiene im 18. Jahrhundert Gebundene Ausgabe von Artur Dirmeier (Herausgeber), Wido Wittenzellner (Herausgeber), Katharina Kellner (Autor), gebraucht; sehr gut, 2016-03-23.
Pesthauch Regensburg: Seuchenbekämpfung und Hygiene im 18. Jahrhundert [Gebundene Ausgabe] Reihe/Serie: Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens ; 6 Epidemie Gesundhei (2005)
ISBN: 3791719882 bzw. 9783791719887, in Deutsch, Pustet, F, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
2005 Hardcover 244 S. 24 x 15,6 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Unter dem Einfluss der Aufklärung zeichnet sich ein Wandel der Einstellung zu Hygiene und öffentlicher Gesundheitsvorsorge ab. Letztmals im Jahr 1713 forderte die Pest in Regensburg Tausende von Todesopfern, im 18. Jahrhundert verschwand sie jedoch auch hier fast vollständig aus noch ungeklärten Gründen. Die Ursachen der Seuchenentstehung wurden kontrovers diskutiert, wobei diese oft als Strafe Gottes erschien. In Epidemiezeiten verschärften die städtischen Magistrate ihre Kontrollen und suchten verstärkt den Rat der Ärzte. Diese wurden zu Trägern einer Diskussion über Gesundheit, sie beschleunigten die Professionalisierung des Gesundheitswesens und festigten ihr Monopol. - Anschaulich stellt das Buch die damalige Auseinandersetzung um "Pest" dar und zeigt, wie daraus entstehende gesundheitspolitische Anforderungen in der Stadt umgesetzt wurden. Über den Autor: Katharina Kellner M.A., geb. 1976, studierte Geschichte, Deutsche Philologie und Politikwissenschaft an der Universität Regensburg mit dem Schwerpunkt Geschichte der Frühen Neuzeit. Sie ist derzeit als freie Journalistin und Historikerin tätig. Reihe/Serie: Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens ; 6 Sprache deutsch Masse 160 x 240 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Geschichte Regional- / Ländergeschichte Epidemie Geschichte Gesundheitsvorsorge Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Hygiene Pest Regensburg Stadt Regensburg Geschichte Seuchen ISBN-10 3-7917-1988-2 / 3791719882 ISBN-13 978-3-7917-1988-7 / 9783791719887 Pesthauch über Regensburg: Seuchenbekämpfung und Hygiene im 18. Jahrhundert Gebundene Ausgabe von Artur Dirmeier (Herausgeber), Wido Wittenzellner (Herausgeber), Katharina Kellner (Autor) Unter dem Einfluss der Aufklärung zeichnet sich ein Wandel der Einstellung zu Hygiene und öffentlicher Gesundheitsvorsorge ab. Letztmals im Jahr 1713 forderte die Pest in Regensburg Tausende von Todesopfern, im 18. Jahrhundert verschwand sie jedoch auch hier fast vollständig aus noch ungeklärten Gründen. Die Ursachen der Seuchenentstehung wurden kontrovers diskutiert, wobei diese oft als Strafe Gottes erschien. In Epidemiezeiten verschärften die städtischen Magistrate ihre Kontrollen und suchten verstärkt den Rat der Ärzte. Diese wurden zu Trägern einer Diskussion über Gesundheit, sie beschleunigten die Professionalisierung des Gesundheitswesens und festigten ihr Monopol. - Anschaulich stellt das Buch die damalige Auseinandersetzung um "Pest" dar und zeigt, wie daraus entstehende gesundheitspolitische Anforderungen in der Stadt umgesetzt wurden. Über den Autor: Katharina Kellner M.A., geb. 1976, studierte Geschichte, Deutsche Philologie und Politikwissenschaft an der Universität Regensburg mit dem Schwerpunkt Geschichte der Frühen Neuzeit. Sie ist derzeit als freie Journalistin und Historikerin tätig. Reihe/Serie: Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens ; 6 Sprache deutsch Masse 160 x 240 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Geschichte Regional- / Ländergeschichte Epidemie Geschichte Gesundheitsvorsorge Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Hygiene Pest Regensburg Stadt Regensburg Geschichte Seuchen ISBN-10 3-7917-1988-2 / 3791719882 ISBN-13 978-3-7917-1988-7 / 9783791719887 Pesthauch über Regensburg: Seuchenbekämpfung und Hygiene im 18. Jahrhundert Gebundene Ausgabe von Artur Dirmeier (Herausgeber), Wido Wittenzellner (Herausgeber), Katharina Kellner (Autor), gebraucht; sehr gut, 2016-03-23.
Pesthauch Regensburg: Seuchenbekämpfung und Hygiene im 18. Jahrhundert [Gebundene Ausgabe] Reihe/Serie: Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens ; 6 Epidemie Gesundhei (2005)
ISBN: 3791719882 bzw. 9783791719887, in Deutsch, Pustet, F, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
2005 Hardcover 244 S. 24 x 15,6 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Unter dem Einfluss der Aufklärung zeichnet sich ein Wandel der Einstellung zu Hygiene und öffentlicher Gesundheitsvorsorge ab. Letztmals im Jahr 1713 forderte die Pest in Regensburg Tausende von Todesopfern, im 18. Jahrhundert verschwand sie jedoch auch hier fast vollständig aus noch ungeklärten Gründen. Die Ursachen der Seuchenentstehung wurden kontrovers diskutiert, wobei diese oft als Strafe Gottes erschien. In Epidemiezeiten verschärften die städtischen Magistrate ihre Kontrollen und suchten verstärkt den Rat der Ärzte. Diese wurden zu Trägern einer Diskussion über Gesundheit, sie beschleunigten die Professionalisierung des Gesundheitswesens und festigten ihr Monopol. - Anschaulich stellt das Buch die damalige Auseinandersetzung um "Pest" dar und zeigt, wie daraus entstehende gesundheitspolitische Anforderungen in der Stadt umgesetzt wurden. Über den Autor: Katharina Kellner M.A., geb. 1976, studierte Geschichte, Deutsche Philologie und Politikwissenschaft an der Universität Regensburg mit dem Schwerpunkt Geschichte der Frühen Neuzeit. Sie ist derzeit als freie Journalistin und Historikerin tätig. Reihe/Serie: Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens ; 6 Sprache deutsch Masse 160 x 240 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Geschichte Regional- / Ländergeschichte Epidemie Geschichte Gesundheitsvorsorge Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Hygiene Pest Regensburg Stadt Regensburg Geschichte Seuchen ISBN-10 3-7917-1988-2 / 3791719882 ISBN-13 978-3-7917-1988-7 / 9783791719887 Pesthauch über Regensburg: Seuchenbekämpfung und Hygiene im 18. Jahrhundert Gebundene Ausgabe von Artur Dirmeier (Herausgeber), Wido Wittenzellner (Herausgeber), Katharina Kellner (Autor) Unter dem Einfluss der Aufklärung zeichnet sich ein Wandel der Einstellung zu Hygiene und öffentlicher Gesundheitsvorsorge ab. Letztmals im Jahr 1713 forderte die Pest in Regensburg Tausende von Todesopfern, im 18. Jahrhundert verschwand sie jedoch auch hier fast vollständig aus noch ungeklärten Gründen. Die Ursachen der Seuchenentstehung wurden kontrovers diskutiert, wobei diese oft als Strafe Gottes erschien. In Epidemiezeiten verschärften die städtischen Magistrate ihre Kontrollen und suchten verstärkt den Rat der Ärzte. Diese wurden zu Trägern einer Diskussion über Gesundheit, sie beschleunigten die Professionalisierung des Gesundheitswesens und festigten ihr Monopol. - Anschaulich stellt das Buch die damalige Auseinandersetzung um "Pest" dar und zeigt, wie daraus entstehende gesundheitspolitische Anforderungen in der Stadt umgesetzt wurden. Über den Autor: Katharina Kellner M.A., geb. 1976, studierte Geschichte, Deutsche Philologie und Politikwissenschaft an der Universität Regensburg mit dem Schwerpunkt Geschichte der Frühen Neuzeit. Sie ist derzeit als freie Journalistin und Historikerin tätig. Reihe/Serie: Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens ; 6 Sprache deutsch Masse 160 x 240 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Geschichte Regional- / Ländergeschichte Epidemie Geschichte Gesundheitsvorsorge Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Hygiene Pest Regensburg Stadt Regensburg Geschichte Seuchen ISBN-10 3-7917-1988-2 / 3791719882 ISBN-13 978-3-7917-1988-7 / 9783791719887 Pesthauch über Regensburg: Seuchenbekämpfung und Hygiene im 18. Jahrhundert Gebundene Ausgabe von Artur Dirmeier (Herausgeber), Wido Wittenzellner (Herausgeber), Katharina Kellner (Autor), gebraucht; sehr gut, 2016-03-23.
Pesthauch Regensburg: Seuchenbekämpfung und Hygiene im 18. Jahrhundert [Gebundene Ausgabe] Reihe/Serie: Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens ; 6 Epidemie Gesundhei (2005)
ISBN: 9783791719887 bzw. 3791719882, vermutlich in Deutsch, Pustet, F, gebundenes Buch, gebraucht.
Unter dem Einfluss der Aufklärung zeichnet sich ein Wandel der Einstellung zu Hygiene und öffentlicher Gesundheitsvorsorge ab. Letztmals im Jahr 1713 forderte die Pest in Regensburg Tausende von Todesopfern, im 18. Jahrhundert verschwand sie jedoch auch hier fast vollständig aus noch ungeklärten Gründen. Die Ursachen der Seuchenentstehung wurden kontrovers diskutiert, wobei diese oft als Strafe Gottes erschien. In Epidemiezeiten verschärften die städtischen Magistrate ihre Kontrollen und suchten verstärkt den Rat der Ärzte. Diese wurden zu Trägern einer Diskussion über Gesundheit, sie beschleunigten die Professionalisierung des Gesundheitswesens und festigten ihr Monopol. - Anschaulich stellt das Buch die damalige Auseinandersetzung um "Pest" dar und zeigt, wie daraus entstehende gesundheitspolitische Anforderungen in der Stadt umgesetzt wurden. Über den Autor: Katharina Kellner M.A., geb. 1976, studierte Geschichte, Deutsche Philologie und Politikwissenschaft an der Universität Regensburg mit dem Schwerpunkt Geschichte der Frühen Neuzeit. Sie ist derzeit als freie Journalistin und Historikerin tätig. Reihe/Serie: Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens ; 6 Sprache deutsch Masse 160 x 240 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Geschichte Regional- / Ländergeschichte Epidemie Geschichte Gesundheitsvorsorge Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Hygiene Pest Regensburg Stadt Regensburg Geschichte Seuchen ISBN-10 3-7917-1988-2 / 3791719882 ISBN-13 978-3-7917-1988-7 / 9783791719887 Pesthauch über Regensburg: Seuchenbekämpfung und Hygiene im 18. Jahrhundert Gebundene Ausgabe von Artur Dirmeier (Herausgeber), Wido Wittenzellner (Herausgeber), Katharina Kellner (Autor) In deutscher Sprache. 244 pages. 24 x 15,6 x 2,4 cm.
Pesthauch Regensburg: Seuchenbekämpfung und Hygiene im 18. Jahrhundert [Gebundene Ausgabe] Reihe/Serie: Studien zur Geschichte des Spital-, Woh (2005)
ISBN: 9783791719887 bzw. 3791719882, in Deutsch, 244 Seiten, 2005. Ausgabe, Pustet, F, gebundenes Buch, gebraucht.
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Unter dem Einfluss der Aufklärung zeichnet sich ein Wandel der Einstellung zu Hygiene und öffentlicher Gesundheitsvorsorge ab. Letztmals im Jahr 1713 forderte die Pest in Regensburg Tausende von Todesopfern, im 18. Jahrhundert verschwand sie jedoch auch hier fast vollständig aus noch ungeklärten Gründen. Die Ursachen der Seuchenentstehung wurden kontrovers diskutiert, wobei diese oft als Strafe Gottes erschien. In Epidemiezeiten verschärften die städtischen Magistrate ihre Kontrollen und suchten verstärkt den Rat der Ärzte. Diese wurden zu Trägern einer Diskussion über Gesundheit, sie beschleunigten die Professionalisierung des Gesundheitswesens und festigten ihr Monopol. - Anschaulich stellt das Buch die damalige Auseinandersetzung um "Pest" dar und zeigt, wie daraus entstehende gesundheitspolitische Anforderungen in der Stadt umgesetzt wurden. Über den Autor: Katharina Kellner M.A., geb. 1976, studierte Geschichte, Deutsche Philologie und Politikwissenschaft an der Universität Regensburg mit dem Schwerpunkt Geschichte der Frühen Neuzeit. Sie ist derzeit als freie Journalistin und Historikerin tätig. Reihe/Serie: Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens 6 Sprache deutsch Masse 160 x 240 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Geschichte Regional- / Ländergeschichte Epidemie Geschichte Gesundheitsvorsorge Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Hygiene Pest Regensburg Stadt Regensburg Geschichte Seuchen ISBN-10 3-7917-1988-2 / 3791719882 ISBN-13 978-3-7917-1988-7 / 9783791719887 Pesthauch über Regensburg: Seuchenbekämpfung und Hygiene im 18. Jahrhundert Gebundene Ausgabe von Artur Dirmeier (Herausgeber), Wido Wittenzellner (Herausgeber), Katharina Kellner (Autor), 2005, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 24 x 15,6 x 2,4 cm, 2000g, 2005, 244, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.