Dialektik der Blindheit und Poetik des Todes. literarische Strategien der Erkenntnis. Von (= Rombach-Wissenschaften, Reihe Litterae, Band 43).
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Dialektik der Blindheit (1997)
DE PB NWISBN: 9783793091448 bzw. 3793091449, in Deutsch, Rombach Verlag KG, Taschenbuch, neu.
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Studien zum literarischen Mythos von Blindheit und Tod, Dass man, um wirklich zu sehen, blind sein müsse, zeigt sich an Homer wie auch noch an Ecos ´´Der Name der Rose´´. Und dass ein dauerhaftes Leben im Text den Tod voraussetzt, ist ein Vermächtnis der Laokoon-Diskussion im 18. Jahrhundert. ´´Dialektische Blindheit´´ und ´´Poetik des Todes´´ verbinden sich daher zu Mythen des ´´Phonozentrismus´´. Als die Stimme des Blinden und als ewiges, inneres Licht stellen sie sich dem verstummen des Todes entgegen. Die komparatistisch ausgerichtete Studie zeigt das an Beispielen u.A. aus der Antike sowie der Ästhetik des 18. Jahrhunderts, an Diderot und Kant, Goethe, Kierkegaard, Eliot, Eco, an Dürrenmatt und Ingeborg Bachmann. Taschenbuch, 1997.
Studien zum literarischen Mythos von Blindheit und Tod, Dass man, um wirklich zu sehen, blind sein müsse, zeigt sich an Homer wie auch noch an Ecos ´´Der Name der Rose´´. Und dass ein dauerhaftes Leben im Text den Tod voraussetzt, ist ein Vermächtnis der Laokoon-Diskussion im 18. Jahrhundert. ´´Dialektische Blindheit´´ und ´´Poetik des Todes´´ verbinden sich daher zu Mythen des ´´Phonozentrismus´´. Als die Stimme des Blinden und als ewiges, inneres Licht stellen sie sich dem verstummen des Todes entgegen. Die komparatistisch ausgerichtete Studie zeigt das an Beispielen u.A. aus der Antike sowie der Ästhetik des 18. Jahrhunderts, an Diderot und Kant, Goethe, Kierkegaard, Eliot, Eco, an Dürrenmatt und Ingeborg Bachmann. Taschenbuch, 1997.
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Dialektik der Blindheit
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Studien zum literarischen Mythos von Blindheit und Tod, Dass man, um wirklich zu sehen, blind sein müsse, zeigt sich an Homer wie auch noch an Ecos "Der Name der Rose". Und dass ein dauerhaftes Leben im Text den Tod voraussetzt, ist ein Vermächtnis der Laokoon-Diskussion im 18. Jahrhundert. "Dialektische Blindheit" und "Poetik des Todes" verbinden sich daher zu Mythen des "Phonozentrismus". Als die Stimme des Blinden und als ewiges, inneres Licht stellen sie sich dem verstummen des Todes entgegen. Die komparatistisch ausgerichtete Studie zeigt das an Beispielen u.A. aus der Antike sowie der Ästhetik des 18. Jahrhunderts, an Diderot und Kant, Goethe, Kierkegaard, Eliot, Eco, an Dürrenmatt und Ingeborg Bachmann.
Studien zum literarischen Mythos von Blindheit und Tod, Dass man, um wirklich zu sehen, blind sein müsse, zeigt sich an Homer wie auch noch an Ecos "Der Name der Rose". Und dass ein dauerhaftes Leben im Text den Tod voraussetzt, ist ein Vermächtnis der Laokoon-Diskussion im 18. Jahrhundert. "Dialektische Blindheit" und "Poetik des Todes" verbinden sich daher zu Mythen des "Phonozentrismus". Als die Stimme des Blinden und als ewiges, inneres Licht stellen sie sich dem verstummen des Todes entgegen. Die komparatistisch ausgerichtete Studie zeigt das an Beispielen u.A. aus der Antike sowie der Ästhetik des 18. Jahrhunderts, an Diderot und Kant, Goethe, Kierkegaard, Eliot, Eco, an Dürrenmatt und Ingeborg Bachmann.
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Dialektik der Blindheit - Studien zum literarischen Mythos von Blindheit und Tod
DE PB NWISBN: 9783793091448 bzw. 3793091449, in Deutsch, Rombach Verlag KG, Taschenbuch, neu.
Dialektik der Blindheit: Dass man, um wirklich zu sehen, blind sein müsse, zeigt sich an Homer wie auch noch an Ecos `Der Name der Rose`. Und dass ein dauerhaftes Leben im Text den Tod voraussetzt, ist ein Vermächtnis der Laokoon-Diskussion im 18. Jahrhundert. `Dialektische Blindheit` und `Poetik des Todes` verbinden sich daher zu Mythen des `Phonozentrismus`. Als die Stimme des Blinden und als ewiges, inneres Licht stellen sie sich dem verstummen des Todes entgegen. Die komparatistisch ausgerichtete Studie zeigt das an Beispielen u.A. aus der Antike sowie der Ästhetik des 18. Jahrhunderts, an Diderot und Kant, Goethe, Kierkegaard, Eliot, Eco, an Dürrenmatt und Ingeborg Bachmann. Taschenbuch.
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Dialektik der Blindheit
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Studien zum literarischen Mythos von Blindheit und Tod, Dass man, um wirklich zu sehen, blind sein müsse, zeigt sich an Homer wie auch noch an Ecos "Der Name der Rose". Und dass ein dauerhaftes Leben im Text den Tod voraussetzt, ist ein Vermächtnis der Laokoon-Diskussion im 18. Jahrhundert. "Dialektische Blindheit" und "Poetik des Todes" verbinden sich daher zu Mythen des "Phonozentrismus". Als die Stimme des Blinden und als ewiges, inneres Licht stellen sie sich dem verstummen des Todes entgegen. Die komparatistisch ausgerichtete Studie zeigt das an Beispielen u.A. aus der Antike sowie der Ästhetik des 18. Jahrhunderts, an Diderot und Kant, Goethe, Kierkegaard, Eliot, Eco, an Dürrenmatt und Ingeborg Bachmann.
Studien zum literarischen Mythos von Blindheit und Tod, Dass man, um wirklich zu sehen, blind sein müsse, zeigt sich an Homer wie auch noch an Ecos "Der Name der Rose". Und dass ein dauerhaftes Leben im Text den Tod voraussetzt, ist ein Vermächtnis der Laokoon-Diskussion im 18. Jahrhundert. "Dialektische Blindheit" und "Poetik des Todes" verbinden sich daher zu Mythen des "Phonozentrismus". Als die Stimme des Blinden und als ewiges, inneres Licht stellen sie sich dem verstummen des Todes entgegen. Die komparatistisch ausgerichtete Studie zeigt das an Beispielen u.A. aus der Antike sowie der Ästhetik des 18. Jahrhunderts, an Diderot und Kant, Goethe, Kierkegaard, Eliot, Eco, an Dürrenmatt und Ingeborg Bachmann.
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