Das Herz als Kompass: Androiden im Werk Karl Immermanns (Rombach Wissenschaften. Reihe Cultura) (German Edition)
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Symbolbild
Das Herz als Kompass (1999)
DE PB NW
ISBN: 9783793092018 bzw. 3793092011, in Deutsch, Rombach Verlag KG Jan 1999, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Seit der Antike werden Androiden in der Literatur beschrieben: Das Spektrum umfasst dabei Maschinen-, Tier- und Pflanzenmenschen, aber auch Elementargeister, Golems und Homunkuli. Im Werk Karl Immermanns (1796-1840) finden sich zahlreiche Verweise auf Androiden. Dass dieses Motiv in praktisch jedem längeren Text des Autors eine wesentliche Rolle spielt, wurde bislang weder festgestellt noch näher untersucht. Die vorliegende Arbeit widmet sich dieser Fragestellung. Untersucht werden die Ausformungen des Androidenmotivs in den Texten vor dem Hintergrund der literarischen Tradition. Im abschliessenden Teil der Arbeit geht es um einen utopischen Gegenentwurf Immermanns, der vor allem im Anhang zu dem Roman Münchhausen zum Ausdruck kommt: Den fremdbestimmten und gefühllosen Androiden wird hier der 'authentische' Mensch gegenübergestellt, der in der Rückbesinnung auf die eigene Individualität, auf das 'Herz', den 'Kompass' einer selbstbestimmten Lebensform findet und die Daseins form als lediglich menschenähnliches Wesen überwindet. 220 pp. Deutsch.
Neuware - Seit der Antike werden Androiden in der Literatur beschrieben: Das Spektrum umfasst dabei Maschinen-, Tier- und Pflanzenmenschen, aber auch Elementargeister, Golems und Homunkuli. Im Werk Karl Immermanns (1796-1840) finden sich zahlreiche Verweise auf Androiden. Dass dieses Motiv in praktisch jedem längeren Text des Autors eine wesentliche Rolle spielt, wurde bislang weder festgestellt noch näher untersucht. Die vorliegende Arbeit widmet sich dieser Fragestellung. Untersucht werden die Ausformungen des Androidenmotivs in den Texten vor dem Hintergrund der literarischen Tradition. Im abschliessenden Teil der Arbeit geht es um einen utopischen Gegenentwurf Immermanns, der vor allem im Anhang zu dem Roman Münchhausen zum Ausdruck kommt: Den fremdbestimmten und gefühllosen Androiden wird hier der 'authentische' Mensch gegenübergestellt, der in der Rückbesinnung auf die eigene Individualität, auf das 'Herz', den 'Kompass' einer selbstbestimmten Lebensform findet und die Daseins form als lediglich menschenähnliches Wesen überwindet. 220 pp. Deutsch.
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Das Herz als Kompass (1999)
DE PB NW
ISBN: 9783793092018 bzw. 3793092011, in Deutsch, Rombach Verlag KG Jan 1999, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Seit der Antike werden Androiden in der Literatur beschrieben: Das Spektrum umfasst dabei Maschinen-, Tier- und Pflanzenmenschen, aber auch Elementargeister, Golems und Homunkuli. Im Werk Karl Immermanns (1796-1840) finden sich zahlreiche Verweise auf Androiden. Dass dieses Motiv in praktisch jedem längeren Text des Autors eine wesentliche Rolle spielt, wurde bislang weder festgestellt noch näher untersucht. Die vorliegende Arbeit widmet sich dieser Fragestellung. Untersucht werden die Ausformungen des Androidenmotivs in den Texten vor dem Hintergrund der literarischen Tradition. Im abschliessenden Teil der Arbeit geht es um einen utopischen Gegenentwurf Immermanns, der vor allem im Anhang zu dem Roman Münchhausen zum Ausdruck kommt: Den fremdbestimmten und gefühllosen Androiden wird hier der 'authentische' Mensch gegenübergestellt, der in der Rückbesinnung auf die eigene Individualität, auf das 'Herz', den 'Kompass' einer selbstbestimmten Lebensform findet und die Daseins form als lediglich menschenähnliches Wesen überwindet. 220 pp. Deutsch.
Neuware - Seit der Antike werden Androiden in der Literatur beschrieben: Das Spektrum umfasst dabei Maschinen-, Tier- und Pflanzenmenschen, aber auch Elementargeister, Golems und Homunkuli. Im Werk Karl Immermanns (1796-1840) finden sich zahlreiche Verweise auf Androiden. Dass dieses Motiv in praktisch jedem längeren Text des Autors eine wesentliche Rolle spielt, wurde bislang weder festgestellt noch näher untersucht. Die vorliegende Arbeit widmet sich dieser Fragestellung. Untersucht werden die Ausformungen des Androidenmotivs in den Texten vor dem Hintergrund der literarischen Tradition. Im abschliessenden Teil der Arbeit geht es um einen utopischen Gegenentwurf Immermanns, der vor allem im Anhang zu dem Roman Münchhausen zum Ausdruck kommt: Den fremdbestimmten und gefühllosen Androiden wird hier der 'authentische' Mensch gegenübergestellt, der in der Rückbesinnung auf die eigene Individualität, auf das 'Herz', den 'Kompass' einer selbstbestimmten Lebensform findet und die Daseins form als lediglich menschenähnliches Wesen überwindet. 220 pp. Deutsch.
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Das Herz als Kompass
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ISBN: 9783793092018 bzw. 3793092011, in Deutsch, Rombach Verlag, neu.
Seit der Antike werden Androiden in der Literatur beschrieben: Das Spektrum umfasst dabei Maschinen-, Tier- und Pflanzenmenschen, aber auch Elementargeister, Golems und Homunkuli. Im Werk Karl Immermanns (1796-1840) finden sich zahlreiche Verweise auf Androiden. Dass dieses Motiv in praktisch jedem längeren Text des Autors eine wesentliche Rolle spielt, wurde bislang weder festgestellt noch näher untersucht.Die vorliegende Arbeit widmet sich dieser Fragestellung. Untersucht werden die Ausformungen des Androidenmotivs in den Texten vor dem Hintergrund der literarischen Tradition. Im abschliessenden Teil der Arbeit geht es um einen utopischen Gegenentwurf Immermanns, der vor allem im Anhang zu dem Roman Münchhausen zum Ausdruck kommt: Den fremdbestimmten und gefühllosen Androiden wird hier der ´´authentische´´ Mensch gegenübergestellt, der in der Rückbesinnung auf die eigene Individualität, auf das ´´Herz´´, den ´´Kompass´´ einer selbstbestimmten Lebensform findet und die Daseins form als lediglich menschenähnliches Wesen überwindet.
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ISBN: 9783793092018 bzw. 3793092011, in Deutsch, neu.
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Androiden im Werk Karl Immermanns, Seit der Antike werden Androiden in der Literatur beschrieben: Das Spektrum umfasst dabei Maschinen-, Tier- und Pflanzenmenschen, aber auch Elementargeister, Golems und Homunkuli. Im Werk Karl Immermanns (1796-1840) finden sich zahlreiche Verweise auf Androiden. Dass dieses Motiv in praktisch jedem längeren Text des Autors eine wesentliche Rolle spielt, wurde bislang weder festgestellt noch näher untersucht. Die vorliegende Arbeit widmet sich dieser Fragestellung. Untersucht werden die Ausformungen des Androidenmotivs in den Texten vor dem Hintergrund der literarischen Tradition. Im abschliessenden Teil der Arbeit geht es um einen utopischen Gegenentwurf Immermanns, der vor allem im Anhang zu dem Roman Münchhausen zum Ausdruck kommt: Den fremdbestimmten und gefühllosen Androiden wird hier der "authentische" Mensch gegenübergestellt, der in der Rückbesinnung auf die eigene Individualität, auf das "Herz", den "Kompass" einer selbstbestimmten Lebensform findet und die Daseins form als lediglich menschenähnliches Wesen überwindet.
Androiden im Werk Karl Immermanns, Seit der Antike werden Androiden in der Literatur beschrieben: Das Spektrum umfasst dabei Maschinen-, Tier- und Pflanzenmenschen, aber auch Elementargeister, Golems und Homunkuli. Im Werk Karl Immermanns (1796-1840) finden sich zahlreiche Verweise auf Androiden. Dass dieses Motiv in praktisch jedem längeren Text des Autors eine wesentliche Rolle spielt, wurde bislang weder festgestellt noch näher untersucht. Die vorliegende Arbeit widmet sich dieser Fragestellung. Untersucht werden die Ausformungen des Androidenmotivs in den Texten vor dem Hintergrund der literarischen Tradition. Im abschliessenden Teil der Arbeit geht es um einen utopischen Gegenentwurf Immermanns, der vor allem im Anhang zu dem Roman Münchhausen zum Ausdruck kommt: Den fremdbestimmten und gefühllosen Androiden wird hier der "authentische" Mensch gegenübergestellt, der in der Rückbesinnung auf die eigene Individualität, auf das "Herz", den "Kompass" einer selbstbestimmten Lebensform findet und die Daseins form als lediglich menschenähnliches Wesen überwindet.
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