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100%: Ott Hugo: "Die Weisheit hat sich ihr Haus gebaut" (Spr 9,1) - Impressionen zur Geschichte der Universität Freiburg (ISBN: 9783793095057) 2007, Rombach Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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86%: Ott, Hugo: "Die Weisheit hat sich ihr Haus gebaut" (Spr 9,1) : Impressionen zur Geschichte der Universität Freiburg (ISBN: 3793095053101) 2007, Freiburg im Breisgau: Rombach Verlag, 1. Auflage 2007, in Deutsch.
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"Die Weisheit hat sich ihr Haus gebaut" (Spr 9,1) - Impressionen zur Geschichte der Universität Freiburg
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'Die Weisheit hat sich ihr Haus gebaut' (Spr 9,1) (2007)
DE NW AB
ISBN: 9783793095057 bzw. 3793095053, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Die höchst aufschlussreichen, aber auch komplizierten Jahre seit 1455, als die Gründung der Freiburger Universität vorangebracht wurde, sind eingebunden in das Kräftespiel der habsburgischen Landesherrschaft, des Bischofs von Konstanz und der Stadt Freiburg. Besondere Impressionen vermittelt das Freiburger Münster, über dessen Patronat die Universität von Beginn an über einen langen Zeitraum verfügte. Ihre provinzielle Enge überwand die Universität in der badischen Zeit unter der Regentschaft der Grossherzöge im 19. Jahrhundert und gewann im 20. Jahrhundert zunehmend nationales und internationales Profil, wozu nicht zuletzt der Philosoph Edmund Husserl beitrug, und auch dessen Schülerin Edith Stein. Und natürlich Martin Heidegger, Husserls Schüler und Widerpart. Nach der Zerstörung am 27. November 1944 geriet die Universität an den Rand der Existenz. Um so markanter sind Wiederaufbau und Selbstfindung mit einem ersten Höhepunkt des 500-Jahr-Jubiläums 1957. Im Jubiläumsjahr 2007 nun steuert die Universität Freiburg und behauptet ihren Platz in den vorderen Reihen.
Die höchst aufschlussreichen, aber auch komplizierten Jahre seit 1455, als die Gründung der Freiburger Universität vorangebracht wurde, sind eingebunden in das Kräftespiel der habsburgischen Landesherrschaft, des Bischofs von Konstanz und der Stadt Freiburg. Besondere Impressionen vermittelt das Freiburger Münster, über dessen Patronat die Universität von Beginn an über einen langen Zeitraum verfügte. Ihre provinzielle Enge überwand die Universität in der badischen Zeit unter der Regentschaft der Grossherzöge im 19. Jahrhundert und gewann im 20. Jahrhundert zunehmend nationales und internationales Profil, wozu nicht zuletzt der Philosoph Edmund Husserl beitrug, und auch dessen Schülerin Edith Stein. Und natürlich Martin Heidegger, Husserls Schüler und Widerpart. Nach der Zerstörung am 27. November 1944 geriet die Universität an den Rand der Existenz. Um so markanter sind Wiederaufbau und Selbstfindung mit einem ersten Höhepunkt des 500-Jahr-Jubiläums 1957. Im Jubiläumsjahr 2007 nun steuert die Universität Freiburg und behauptet ihren Platz in den vorderen Reihen.
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"Die Weisheit hat sich ihr Haus gebaut" (Spr 9,1) : Impressionen zur Geschichte der Universität Freiburg (2007)
DE US
EAN: 3793095053101, in Deutsch, Freiburg im Breisgau: Rombach Verlag, 1. Auflage 2007, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, exlibris24 Versandantiquariat | Inhaber: Marie-Luise und Peter Drewniok GbR, [1615].
Klappentext/Beschreibung: VERLAGSINFO: Die höchst aufschlussreichen, aber auch komplizierten Jahre seit 1455, als die Gründung der Freiburger Universität vorangebracht wurde, sind eingebunden in das Kräftespiel der habsburgischen Landesherrschaft, des Bischofs von Konstanz und der Stadt Freiburg. Besondere Impressionen vermittelt das Freiburger Münster, über dessen Patronat die Universität von Beginn an über einen langen Zeitraum verfügte. Ihre provinzielle Enge überwand die Universität in der badischen Zeit unter der Regentschaft der Grossherzöge im 19. Jahrhundert und gewann im 20. Jahrhundert zunehmend nationales und internationales Profil, wozu nicht zuletzt der Philosoph Edmund Husserl beitrug, und auch dessen Schülerin Edith Stein. Und natürlich Martin Heidegger, Husserls Schüler und Widerpart. Nach der Zerstörung am 27. November 1944 geriet die Universität an den Rand der Existenz. Um so markanter sind Wiederaufbau und Selbstfindung mit einem ersten Höhepunkt des 500-Jahr-Jubiläums 1957. Im Jubiläumsjahr 2007 nun steuert die Universität Freiburg und behauptet ihren Platz in den vorderen Reihen. Hugo Ott, Dr. phil., em. Prof., Promotion 1959, Habilitation 1969. 1971 Berufung auf den Lehrstuhl für Wirtschafts-und Sozialgeschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Emeritierung zum Ende des Sommersemesters 1997. 9 Seiten mit vertikalen Anstreichungen am textfreien Seitenrand (Kuli) - ansonsten sauberes und gutes Exemplar. [Broschierter Einband. 206 Seiten. Mit Schwarzweissabbildungen. 386 Gramm. 23x15cm.].
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Klappentext/Beschreibung: VERLAGSINFO: Die höchst aufschlussreichen, aber auch komplizierten Jahre seit 1455, als die Gründung der Freiburger Universität vorangebracht wurde, sind eingebunden in das Kräftespiel der habsburgischen Landesherrschaft, des Bischofs von Konstanz und der Stadt Freiburg. Besondere Impressionen vermittelt das Freiburger Münster, über dessen Patronat die Universität von Beginn an über einen langen Zeitraum verfügte. Ihre provinzielle Enge überwand die Universität in der badischen Zeit unter der Regentschaft der Grossherzöge im 19. Jahrhundert und gewann im 20. Jahrhundert zunehmend nationales und internationales Profil, wozu nicht zuletzt der Philosoph Edmund Husserl beitrug, und auch dessen Schülerin Edith Stein. Und natürlich Martin Heidegger, Husserls Schüler und Widerpart. Nach der Zerstörung am 27. November 1944 geriet die Universität an den Rand der Existenz. Um so markanter sind Wiederaufbau und Selbstfindung mit einem ersten Höhepunkt des 500-Jahr-Jubiläums 1957. Im Jubiläumsjahr 2007 nun steuert die Universität Freiburg und behauptet ihren Platz in den vorderen Reihen. Hugo Ott, Dr. phil., em. Prof., Promotion 1959, Habilitation 1969. 1971 Berufung auf den Lehrstuhl für Wirtschafts-und Sozialgeschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Emeritierung zum Ende des Sommersemesters 1997. 9 Seiten mit vertikalen Anstreichungen am textfreien Seitenrand (Kuli) - ansonsten sauberes und gutes Exemplar. [Broschierter Einband. 206 Seiten. Mit Schwarzweissabbildungen. 386 Gramm. 23x15cm.].
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Beginn an über einen langen Zeitraum verfügte. Ihre provinzielle Enge überwand die Universität in der badischen Zeit unter der Regentschaft der Grossherzöge im 19. Jahrhundert und gewann im 20. Jahrhundert zunehmend nationales und internationales Pro
»Die Weisheit hat sich ihr Haus gebaut« (Spr 9,1) (2007)
DE NW
ISBN: 9783793095057 bzw. 3793095053, in Deutsch, neu.
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Die höchst aufschlussreichen, aber auch komplizierten Jahre seit 1455, als die Gründung der Freiburger Universität vorangebracht wurde, sind eingebunden in das Kräftespiel der habsburgischen Landesherrschaft, des Bischofs von Konstanz und der Stadt Freiburg. Besondere Impressionen vermittelt das Freiburger Münster, über dessen Patronat die Universität von Beginn an über einen langen Zeitraum verfügte. Ihre provinzielle Enge überwand die Universität in der badischen Zeit unter der Regentschaft der Grossherzöge im 19. Jahrhundert und gewann im 20. Jahrhundert zunehmend nationales und internationales Profil, wozu nicht zuletzt der Philosoph Edmund Husserl beitrug, und auch dessen Schülerin Edith Stein. Und natürlich Martin Heidegger, Husserls Schüler und Widerpart. Nach der Zerstörung am 27. November 1944 geriet die Universität an den Rand der Existenz. Um so markanter sind Wiederaufbau und Selbstfindung mit einem ersten Höhepunkt des 500-Jahr-Jubiläums 1957. Im Jubiläumsjahr 2007 nun steuert die Universität Freiburg ihren erfolgreichen Kurs im internationalen Wettbewerb und behauptet ihren Platz in den vorderen Reihen. Neu.
Die höchst aufschlussreichen, aber auch komplizierten Jahre seit 1455, als die Gründung der Freiburger Universität vorangebracht wurde, sind eingebunden in das Kräftespiel der habsburgischen Landesherrschaft, des Bischofs von Konstanz und der Stadt Freiburg. Besondere Impressionen vermittelt das Freiburger Münster, über dessen Patronat die Universität von Beginn an über einen langen Zeitraum verfügte. Ihre provinzielle Enge überwand die Universität in der badischen Zeit unter der Regentschaft der Grossherzöge im 19. Jahrhundert und gewann im 20. Jahrhundert zunehmend nationales und internationales Profil, wozu nicht zuletzt der Philosoph Edmund Husserl beitrug, und auch dessen Schülerin Edith Stein. Und natürlich Martin Heidegger, Husserls Schüler und Widerpart. Nach der Zerstörung am 27. November 1944 geriet die Universität an den Rand der Existenz. Um so markanter sind Wiederaufbau und Selbstfindung mit einem ersten Höhepunkt des 500-Jahr-Jubiläums 1957. Im Jubiläumsjahr 2007 nun steuert die Universität Freiburg ihren erfolgreichen Kurs im internationalen Wettbewerb und behauptet ihren Platz in den vorderen Reihen. Neu.
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Die Weisheit hat sich ihr Haus gebaut (Spr 9,1) : Impressionen zur Geschichte der Universität Freiburg (2007)
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ISBN: 9783793095057 bzw. 3793095053, in Deutsch, Rombach Verlag, gebraucht.
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9 Seiten mit vertikalen Anstreichungen am textfreien Seitenrand (Kuli) - ansonsten sauberes und gutes Exemplar.Mit Schwarzweissabbildungen.ISBN-10: 3793095053. EAN/ISBN-13: 9783793095057.Klappentext/Beschreibung:VERLAGSINFO: Die höchst aufschlussreichen, aber auch komplizierten Jahre seit 1455, als die Gründung der Freiburger Universität vorangebracht wurde, sind eingebunden in das Kräftespiel der habsburgischen Landesherrschaft, des Bischofs von Konstanz und der Stadt Freiburg. Besondere Impressionen vermittelt das Freiburger Münster, über dessen Patronat die Universität von Beginn an über einen langen Zeitraum verfügte. Ihre provinzielle Enge überwand die Universität in der badischen Zeit unter der Regentschaft der Grossherzöge im 19. Jahrhundert und gewann im 20. Jahrhundert zunehmend nationales und internationales Profil, wozu nicht zuletzt der Philosoph Edmund Husserl beitrug, und auch dessen Schülerin Edith Stein. Und natürlich Martin Heidegger, Husserls Schüler und Widerpart. Nach der Zerstörung am 27. November 1944 geriet die Universität an den Rand der Existenz. Um so markanter sind Wiederaufbau und Selbstfindung mit einem ersten Höhepunkt des 500-Jahr-Jubiläums 1957. Im Jubiläumsjahr 2007 nun steuert die Universität Freiburg und behauptet ihren Platz in den vorderen Reihen. Hugo Ott, Dr. phil., em. Prof., Promotion 1959, Habilitation 1969. 1971 Berufung auf den Lehrstuhl für Wirtschafts-und Sozialgeschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Emeritierung zum Ende des Sommersemesters 1997. Broschierter Einband (Softcover).
9 Seiten mit vertikalen Anstreichungen am textfreien Seitenrand (Kuli) - ansonsten sauberes und gutes Exemplar.Mit Schwarzweissabbildungen.ISBN-10: 3793095053. EAN/ISBN-13: 9783793095057.Klappentext/Beschreibung:VERLAGSINFO: Die höchst aufschlussreichen, aber auch komplizierten Jahre seit 1455, als die Gründung der Freiburger Universität vorangebracht wurde, sind eingebunden in das Kräftespiel der habsburgischen Landesherrschaft, des Bischofs von Konstanz und der Stadt Freiburg. Besondere Impressionen vermittelt das Freiburger Münster, über dessen Patronat die Universität von Beginn an über einen langen Zeitraum verfügte. Ihre provinzielle Enge überwand die Universität in der badischen Zeit unter der Regentschaft der Grossherzöge im 19. Jahrhundert und gewann im 20. Jahrhundert zunehmend nationales und internationales Profil, wozu nicht zuletzt der Philosoph Edmund Husserl beitrug, und auch dessen Schülerin Edith Stein. Und natürlich Martin Heidegger, Husserls Schüler und Widerpart. Nach der Zerstörung am 27. November 1944 geriet die Universität an den Rand der Existenz. Um so markanter sind Wiederaufbau und Selbstfindung mit einem ersten Höhepunkt des 500-Jahr-Jubiläums 1957. Im Jubiläumsjahr 2007 nun steuert die Universität Freiburg und behauptet ihren Platz in den vorderen Reihen. Hugo Ott, Dr. phil., em. Prof., Promotion 1959, Habilitation 1969. 1971 Berufung auf den Lehrstuhl für Wirtschafts-und Sozialgeschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Emeritierung zum Ende des Sommersemesters 1997. Broschierter Einband (Softcover).
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Die Weisheit hat sich ihr Haus gebaut (Spr 9,1) : Impressionen zur Geschichte der Universität Freiburg (2007)
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ISBN: 9783793095057 bzw. 3793095053, in Deutsch, Rombach Verlag, gebraucht.
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9 Seiten mit vertikalen Anstreichungen am textfreien Seitenrand (Kuli) - ansonsten sauberes und gutes Exemplar.Mit Schwarzweissabbildungen.ISBN-10: 3793095053. EAN/ISBN-13: 9783793095057.Klappentext/Beschreibung:VERLAGSINFO: Die höchst aufschlussreichen, aber auch komplizierten Jahre seit 1455, als die Gründung der Freiburger Universität vorangebracht wurde, sind eingebunden in das Kräftespiel der habsburgischen Landesherrschaft, des Bischofs von Konstanz und der Stadt Freiburg. Besondere Impressionen vermittelt das Freiburger Münster, über dessen Patronat die Universität von Beginn an über einen langen Zeitraum verfügte. Ihre provinzielle Enge überwand die Universität in der badischen Zeit unter der Regentschaft der Grossherzöge im 19. Jahrhundert und gewann im 20. Jahrhundert zunehmend nationales und internationales Profil, wozu nicht zuletzt der Philosoph Edmund Husserl beitrug, und auch dessen Schülerin Edith Stein. Und natürlich Martin Heidegger, Husserls Schüler und Widerpart. Nach der Zerstörung am 27. November 1944 geriet die Universität an den Rand der Existenz. Um so markanter sind Wiederaufbau und Selbstfindung mit einem ersten Höhepunkt des 500-Jahr-Jubiläums 1957. Im Jubiläumsjahr 2007 nun steuert die Universität Freiburg und behauptet ihren Platz in den vorderen Reihen. Hugo Ott, Dr. phil., em. Prof., Promotion 1959, Habilitation 1969. 1971 Berufung auf den Lehrstuhl für Wirtschafts-und Sozialgeschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Emeritierung zum Ende des Sommersemesters 1997.Kostenloser Versand als Deutsche Post Briefsendung innerhalb Deutschland! Broschierter Einband (Softcover).
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Klappentext/Beschreibung: VERLAGSINFO: Die höchst aufschlussreichen, aber auch komplizierten Jahre seit 1455, als die Gründung der Freiburger Universität vorangebracht wurde, sind eingebunden in das Kräftespiel der habsburgischen Landesherrschaft, des Bischofs von Konstanz und der Stadt Freiburg. Besondere Impressionen vermittelt das Freiburger Münster, über dessen Patronat die Universität von Beginn an über einen langen Zeitraum verfügte. Ihre provinzielle Enge überwand die Universität in der badischen Zeit unter der Regentschaft der Grossherzöge im 19. Jahrhundert und gewann im 20. Jahrhundert zunehmend nationales und internationales Profil, wozu nicht zuletzt der Philosoph Edmund Husserl beitrug, und auch dessen Schülerin Edith Stein. Und natürlich Martin Heidegger, Husserls Schüler und Widerpart. Nach der Zerstörung am 27. November 1944 geriet die Universität an den Rand der Existenz. Um so markanter sind Wiederaufbau und Selbstfindung mit einem ersten Höhepunkt des 500-Jahr-Jubiläums 1957. Im Jubiläumsjahr 2007 nun steuert die Universität Freiburg und behauptet ihren Platz in den vorderen Reihen. Hugo Ott, Dr. phil., em. Prof., Promotion 1959, Habilitation 1969. 1971 Berufung auf den Lehrstuhl für Wirtschafts-und Sozialgeschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Emeritierung zum Ende des Sommersemesters 1997. [Umgehender und fachgerechter Versand in stabiler Verpackungslösung mit beiliegender Rechnung! Bestätigungsmail nach Auftragserfassung! Bequeme Zahlung per Rechnung oder über PayPal!], 9 Seiten mit vertikalen Anstreichungen am textfreien Seitenrand (Kuli) - ansonsten sauberes und gutes Exemplar. [Broschierter Einband. 206 Seiten. Mit Schwarzweissabbildungen. 386 Gramm. 23x15cm.].
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Impressionen zur Geschichte der Universität Freiburg, Die höchst aufschlussreichen, aber auch komplizierten Jahre seit 1455, als die Gründung der Freiburger Universität vorangebracht wurde, sind eingebunden in das Kräftespiel der habsburgischen Landesherrschaft, des Bischofs von Konstanz und der Stadt Freiburg. Besondere Impressionen vermittelt das Freiburger Münster, über dessen Patronat die Universität von Beginn an über einen langen Zeitraum verfügte. Ihre provinzielle Enge überwand die Universität in der badischen Zeit unter der Regentschaft der Grossherzöge im 19. Jahrhundert und gewann im 20. Jahrhundert zunehmend nationales und internationales Profil, wozu nicht zuletzt der Philosoph Edmund Husserl beitrug, und auch dessen Schülerin Edith Stein. Und natürlich Martin Heidegger, Husserls Schüler und Widerpart. Nach der Zerstörung am 27. November 1944 geriet die Universität an den Rand der Existenz. Um so markanter sind Wiederaufbau und Selbstfindung mit einem ersten Höhepunkt des 500-Jahr-Jubiläums 1957. Im Jubiläumsjahr 2007 nun steuert die Universität Freiburg ihren erfolgreichen Kurs im internationalen Wettbewerb und behauptet ihren Platz in den vorderen Reihen.
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Das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung und ist NOCH ORIGINAL EINGESCHWEIssT! Die Informationen über z.B. Erscheinungsjahr und Seitenanzahl habe ich den Angaben der Deutschen Nationalbibliothek entnommen.Zustand siehe Originalscan des Buches!Bitte beachten Sie die Rabattierung: Wenn Sie 4 Bücher bestellen, bekommen Sie das günstigste geschenkt!TT 09.13, Paperback.
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