Oswald von Wolkenstein: Die Rezeption eines internationalen Liedrepertoires im deutschen Sprachbereich um 1400 (Paperback)
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Oswald von Wolkenstein
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ISBN: 9783793096467 bzw. 3793096467, in Deutsch, Rombach Verlag KG, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Das Werk Oswalds von Wolkenstein wird hier vor dem Hintergrund des breiten Quellenbefundes der Musik des 14. und frühen 15. Jahrhunderts betrachtet. Das reicht von den Tiroler Zeugnissen einer umgangsmässigen Praxis des mehrstimmigen Singens bis zu den Quellen der amour courtois- Chansons, die nicht nur nördlich der Alpen, sondern auch in Oberitalien überliefert wurden. Dabei wird deutlich, wie intensiv Oswald die musikalischen Möglichkeiten seiner Zeit nicht nur wahrgenommen, sondern auch für seine künstlerischen Absichten genutzt hat. Die Ergebnisse Schlagen sich in einer Edition von elf Stücken nieder, die hier in den Fassungen der beiden Oswald-Handschriften sowie im direkten Vergleich mit ihren französischen Vorlagen ediert werden. Christian Berger, Dr. phil. Professor für Musikwissenschaft und Direktor des Musikwissenschaftlichen Seminars der Universität Freiburg i.br., Dissertation mit einer Arbeit über Hector Berlioz, Habilitation über Studien zum französischen Lied im 14. Jahrhundert. Weitere Schwerpunkte seiner Forschung sind die Musiktheorie des Spätmittelalters, insbesondere die Hexachord- und Modus-Lehre, die Musik des 15. Jahrhunderts, deutsche und italienische Instrumentalmusik des 17. Jahrhunderts und die französische Musik und Musikanschauung des 18. und 19. Jahrhunderts. Veröffentlichungen u.A. zu Binchois, Glarean, Josquin, Biber, Schumann, Berlioz, Wagner und Webern. -, Taschenbuch, Neuware, 229x156x18 mm, 345g.
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Neuware - Das Werk Oswalds von Wolkenstein wird hier vor dem Hintergrund des breiten Quellenbefundes der Musik des 14. und frühen 15. Jahrhunderts betrachtet. Das reicht von den Tiroler Zeugnissen einer umgangsmässigen Praxis des mehrstimmigen Singens bis zu den Quellen der amour courtois- Chansons, die nicht nur nördlich der Alpen, sondern auch in Oberitalien überliefert wurden. Dabei wird deutlich, wie intensiv Oswald die musikalischen Möglichkeiten seiner Zeit nicht nur wahrgenommen, sondern auch für seine künstlerischen Absichten genutzt hat. Die Ergebnisse Schlagen sich in einer Edition von elf Stücken nieder, die hier in den Fassungen der beiden Oswald-Handschriften sowie im direkten Vergleich mit ihren französischen Vorlagen ediert werden. Christian Berger, Dr. phil. Professor für Musikwissenschaft und Direktor des Musikwissenschaftlichen Seminars der Universität Freiburg i.br., Dissertation mit einer Arbeit über Hector Berlioz, Habilitation über Studien zum französischen Lied im 14. Jahrhundert. Weitere Schwerpunkte seiner Forschung sind die Musiktheorie des Spätmittelalters, insbesondere die Hexachord- und Modus-Lehre, die Musik des 15. Jahrhunderts, deutsche und italienische Instrumentalmusik des 17. Jahrhunderts und die französische Musik und Musikanschauung des 18. und 19. Jahrhunderts. Veröffentlichungen u.A. zu Binchois, Glarean, Josquin, Biber, Schumann, Berlioz, Wagner und Webern. -, Taschenbuch, Neuware, 229x156x18 mm, 345g.
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Neuware - Das Werk Oswalds von Wolkenstein wird hier vor dem Hintergrund des breiten Quellenbefundes der Musik des 14. und frühen 15. Jahrhunderts betrachtet. Das reicht von den Tiroler Zeugnissen einer umgangsmässigen Praxis des mehrstimmigen Singens bis zu den Quellen der amour courtois- Chansons, die nicht nur nördlich der Alpen, sondern auch in Oberitalien überliefert wurden. Dabei wird deutlich, wie intensiv Oswald die musikalischen Möglichkeiten seiner Zeit nicht nur wahrgenommen, sondern auch für seine künstlerischen Absichten genutzt hat. Die Ergebnisse Schlagen sich in einer Edition von elf Stücken nieder, die hier in den Fassungen der beiden Oswald-Handschriften sowie im direkten Vergleich mit ihren französischen Vorlagen ediert werden. Christian Berger, Dr. phil. Professor für Musikwissenschaft und Direktor des Musikwissenschaftlichen Seminars der Universität Freiburg i.br., Dissertation mit einer Arbeit über Hector Berlioz, Habilitation über Studien zum französischen Lied im 14. Jahrhundert. Weitere Schwerpunkte seiner Forschung sind die Musiktheorie des Spätmittelalters, insbesondere die Hexachord- und Modus-Lehre, die Musik des 15. Jahrhunderts, deutsche und italienische Instrumentalmusik des 17. Jahrhunderts und die französische Musik und Musikanschauung des 18. und 19. Jahrhunderts. Veröffentlichungen u.A. zu Binchois, Glarean, Josquin, Biber, Schumann, Berlioz, Wagner und Webern. -, Taschenbuch, Neuware, 229x156x18 mm, 345g.
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Neuware - Das Werk Oswalds von Wolkenstein wird hier vor dem Hintergrund des breiten Quellenbefundes der Musik des 14. und frühen 15. Jahrhunderts betrachtet. Das reicht von den Tiroler Zeugnissen einer umgangsmässigen Praxis des mehrstimmigen Singens bis zu den Quellen der amour courtois- Chansons, die nicht nur nördlich der Alpen, sondern auch in Oberitalien überliefert wurden. Dabei wird deutlich, wie intensiv Oswald die musikalischen Möglichkeiten seiner Zeit nicht nur wahrgenommen, sondern auch für seine künstlerischen Absichten genutzt hat. Die Ergebnisse Schlagen sich in einer Edition von elf Stücken nieder, die hier in den Fassungen der beiden Oswald-Handschriften sowie im direkten Vergleich mit ihren französischen Vorlagen ediert werden. Christian Berger, Dr. phil. Professor für Musikwissenschaft und Direktor des Musikwissenschaftlichen Seminars der Universität Freiburg i.br., Dissertation mit einer Arbeit über Hector Berlioz, Habilitation über Studien zum französischen Lied im 14. Jahrhundert. Weitere Schwerpunkte seiner Forschung sind die Musiktheorie des Spätmittelalters, insbesondere die Hexachord- und Modus-Lehre, die Musik des 15. Jahrhunderts, deutsche und italienische Instrumentalmusik des 17. Jahrhunderts und die französische Musik und Musikanschauung des 18. und 19. Jahrhunderts. Veröffentlichungen u.A. zu Binchois, Glarean, Josquin, Biber, Schumann, Berlioz, Wagner und Webern. -, Taschenbuch, Neuware, 229x156x18 mm, 345g.
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| Oswald von Wolkenstein | Rombach Verlagshaus | 2011
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ISBN: 9783793096467 bzw. 3793096467, in Deutsch, Rombach Verlagshaus, neu.
Das Werk Oswalds von Wolkenstein wird hier vor dem Hintergrund des breiten Quellenbefundes der Musik des 14. und frühen 15. Jahrhunderts betrachtet. Das reicht von den Tiroler Zeugnissen einer umgangsmässigen Praxis des mehrstimmigen Singens bis zu den Quellen der amour courtois- Chansons, die nicht nur nördlich der Alpen, sondern auch in Oberitalien überliefert wurden. Dabei wird deutlich, wie intensiv Oswald die musikalischen Möglichkeiten seiner Zeit nicht nur wahrgenommen, sondern auch für seine künstlerischen Absichten genutzt hat. Die Ergebnisse Schlagen sich in einer Edition von elf Stücken nieder, die hier in den Fassungen der beiden Oswald-Handschriften sowie im direkten Vergleich mit ihren französischen Vorlagen ediert werden. Christian Berger, Dr. phil. Professor für Musikwissenschaft und Direktor des Musikwissenschaftlichen Seminars der Universität Freiburg i.br., Dissertation mit einer Arbeit über Hector Berlioz, Habilitation über Studien zum französischen Lied im 14. Jahrhundert. Weitere Schwerpunkte seiner Forschung sind die Musiktheorie des Spätmittelalters, insbesondere die Hexachord- und Modus-Lehre, die Musik des 15. Jahrhunderts, deutsche und italienische Instrumentalmusik des 17. Jahrhunderts und die französische Musik und Musikanschauung des 18. und 19. Jahrhunderts. Veröffentlichungen u.A. zu Binchois, Glarean, Josquin, Biber, Schumann, Berlioz, Wagner und Webern.
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Oswald von Wolkenstein
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ISBN: 9783793096467 bzw. 3793096467, in Deutsch, Rombach Edition KG, neu.
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Die Rezeption eines internationalen Liedrepertoires im deutschen Sprachbereich um 1400, Das Werk Oswalds von Wolkenstein wird hier vor dem Hintergrund des breiten Quellenbefundes der Musik des 14. und frühen 15. Jahrhunderts betrachtet. Das reicht von den Tiroler Zeugnissen einer umgangsmässigen Praxis des mehrstimmigen Singens bis zu den Quellen der amour courtois- Chansons, die nicht nur nördlich der Alpen, sondern auch in Oberitalien überliefert wurden. Dabei wird deutlich, wie intensiv Oswald die musikalischen Möglichkeiten seiner Zeit nicht nur wahrgenommen, sondern auch für seine künstlerischen Absichten genutzt hat. Die Ergebnisse Schlagen sich in einer Edition von elf Stücken nieder, die hier in den Fassungen der beiden Oswald-Handschriften sowie im direkten Vergleich mit ihren französischen Vorlagen ediert werden. Christian Berger, Dr. phil. Professor für Musikwissenschaft und Direktor des Musikwissenschaftlichen Seminars der Universität Freiburg i.br., Dissertation mit einer Arbeit über Hector Berlioz, Habilitation über Studien zum französischen Lied im 14. Jahrhundert. Weitere Schwerpunkte seiner Forschung sind die Musiktheorie des Spätmittelalters, insbesondere die Hexachord- und Modus-Lehre, die Musik des 15. Jahrhunderts, deutsche und italienische Instrumentalmusik des 17. Jahrhunderts und die französische Musik und Musikanschauung des 18. und 19. Jahrhunderts. Veröffentlichungen u.A. zu Binchois, Glarean, Josquin, Biber, Schumann, Berlioz, Wagner und Webern.
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