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Vom Sinn des Lebens - Wege statt Werke - 13 Angebote vergleichen
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Vom Sinn des Lebens
ISBN: 9783794564231 bzw. 3794564235, in Deutsch, Schattauer, neu.
2006, Deutsch, Einerseits stellen wir die Frage nach dem Sinn des Lebens im Alltag eher selten. Andererseits gibt es wohl niemanden, der sie sich noch nicht gestellt hat. Ein Lebensbereich scheint nun für die Antwort von vorne herein überhaupt nicht zu taugen, weil es in diesem Bereich nicht um Sinn, sondern um Daten geht: die Wissenschaft. Dort ist die Sinnfrage ausgeklammert - könnte man meinen. Aber: Wissenschaftler sind neugierig. Keineswegs zählen und messen sie nur; nein, sie denken auch nach! Und ihre Aktivität führt zu Änderungen unserer Sicht auf uns und die Welt: Die Physik Einsteins hat unser Verständnis des gesamten Universums geändert - Raum und Zeit sind nicht feste Grössen, sondern relativ zur Lichtgeschwindigkeit (und diese ist fest). Die Evolutionstheorie Darwins und ihre Verschmelzung mit der Molekularbiologie (mitsamt den dazu gehörenden mathematischen Methoden) lässt uns alles Lebendige in neuem Licht erscheinen. Und durch die Gehirnforschung ändert sich unser Verständnis von uns selbst. Neue Erkennt.
Vom Sinn des Lebens: Wege statt Werke von Auflage: 1., Aufl. (20. Dezember 2006) (2006)
ISBN: 9783794525638 bzw. 3794525639, in Deutsch, Schattauer, F.K. Verlag Schattauer, F.K. Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1., Aufl. (20. Dezember 2006) Softcover 235 S. 18,4 x 11,4 x 2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Einerseits stellen wir die Frage nach dem Sinn des Lebens im Alltag eher selten. Andererseits gibt es wohl niemanden, der sie sich noch nicht gestellt hat. Ein Lebensbereich scheint nun für die Antwort von vorne herein überhaupt nicht zu taugen, weil es in diesem Bereich nicht um Sinn, sondern um Daten gehtdie Wissenschaft. Dort ist die Sinnfrage ausgeklammert - könnte man meinen. AberWissenschaftler sind neugierig. Keineswegs zählen und messen sie nur; nein, sie denken auch nach! Und ihre Aktivität führt zu Änderungen unserer Sicht auf uns und die WeltDie Physik Einsteins hat unser Verständnis des gesamten Universums geändert - Raum und Zeit sind nicht feste Grössen, sondern relativ zur Lichtgeschwindigkeit (und diese ist fest). Die Evolutionstheorie Darwins und ihre Verschmelzung mit der Molekularbiologie (mitsamt den dazu gehörenden mathematischen Methoden) lässt uns alles Lebendige in neuem Licht erscheinen. Und durch die Gehirnforschung ändert sich unser Verständnis von uns selbst. Neue Erkenntnisse provozieren das Nachdenken über Wahrnehmen und Denken ebenso wie über Gefühle, Risiken, Entscheidungen, den freien Willen und die Grundlagen unseres ZusammenlebensVertrauen und Empathie, Solidarität und Selbstbestimmung, Hilfsbereitschaft und Schadenfreude, Glaube und Glück. Es gibt sehr vieles zur Kenntnis zu nehmen, zu interpretieren, in Beziehung zu setzen, mental "zu verdauen". Die Aufgabe, ein neues Menschenbild zu entwickeln, erscheint übergross. Und wäre man fertig, dann wäre ja schon wieder so viel Neues entdeckt. Es kann also derzeit, und vielleicht sogar grundsätzlich, keine einheitliche Sicht geben, und damit letztlich auch nicht den "Sinn" im Sinne des Buchtitels. Was es aber gibt, sind Gedanken und Wege. In diesem Buch zeigt Manfred Spitzer solche Wege auf. Wer sie mit ihm gehen mag, so seine Hoffnung, kommt ein Stück weiter. Vielleicht sogar in die richtige Richtung. Versand D: 6,99 EUR Einerseits stellen wir die Frage nach dem Sinn des Lebens im Alltag eher selten. Andererseits gibt es wohl niemanden, der sie sich noch nicht gestellt hat. Ein Lebensbereich scheint nun für die Antwort von vorne herein überhaupt nicht zu taugen, weil es in diesem Bereich nicht um Sinn, sondern um Daten gehtdie Wissenschaft. Dort ist die Sinnfrage ausgeklammert - könnte man meinen. AberWissenschaftler sind neugierig. Keineswegs zählen und messen sie nur; nein, sie denken auch nach! Und ihre Aktivität führt zu Änderungen unserer Sicht auf uns und die WeltDie Physik Einsteins hat unser Verständnis des gesamten Universums geändert - Raum und Zeit sind nicht feste Grössen, sondern relativ zur Lichtgeschwindigkeit (und diese ist fest). Die Evolutionstheorie Darwins und ihre Verschmelzung mit der Molekularbiologie (mitsamt den dazu gehörenden mathematischen Methoden) lässt uns alles Lebendige in neuem Licht erscheinen. Und durch die Gehirnforschung ändert sich unser Verständnis von uns selbst. Neue Erkenntnisse provozieren das Nachdenken über Wahrnehmen und Denken ebenso wie über Gefühle, Risiken, Entscheidungen, den freien Willen und die Grundlagen unseres ZusammenlebensVertrauen und Empathie, Solidarität und Selbstbestimmung, Hilfsbereitschaft und Schadenfreude, Glaube und Glück. Es gibt sehr vieles zur Kenntnis zu nehmen, zu interpretieren, in Beziehung zu setzen, mental "zu verdauen". Die Aufgabe, ein neues Menschenbild zu entwickeln, erscheint übergross. Und wäre man fertig, dann wäre ja schon wieder so viel Neues entdeckt. Es kann also derzeit, und vielleicht sogar grundsätzlich, keine einheitliche Sicht geben, und damit letztlich auch nicht den "Sinn" im Sinne des Buchtitels. Was es aber gibt, sind Gedanken und Wege. In diesem Buch zeigt Manfred Spitzer solche Wege auf. Wer sie mit ihm gehen mag, so seine Hoffnung, kommt ein Stück weiter. Vielleicht sogar in die richtige Richtung. Angelegt am: 20.08.2012.
Vom Sinn des Lebens: Wege statt Werke von (2006)
ISBN: 9783794525638 bzw. 3794525639, in Deutsch, Schattauer, F.K. Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Einerseits stellen wir die Frage nach dem Sinn des Lebens im Alltag eher selten. Andererseits gibt es wohl niemanden, der sie sich noch nicht gestellt hat. Ein Lebensbereich scheint nun für die Antwort von vorne herein überhaupt nicht zu taugen, weil es in diesem Bereich nicht um Sinn, sondern um Daten gehtdie Wissenschaft. Dort ist die Sinnfrage ausgeklammert - könnte man meinen. AberWissenschaftler sind neugierig. Keineswegs zählen und messen sie nur; nein, sie denken auch nach! Und ihre Aktivität führt zu Änderungen unserer Sicht auf uns und die WeltDie Physik Einsteins hat unser Verständnis des gesamten Universums geändert - Raum und Zeit sind nicht feste Grössen, sondern relativ zur Lichtgeschwindigkeit (und diese ist fest). Die Evolutionstheorie Darwins und ihre Verschmelzung mit der Molekularbiologie (mitsamt den dazu gehörenden mathematischen Methoden) lässt uns alles Lebendige in neuem Licht erscheinen. Und durch die Gehirnforschung ändert sich unser Verständnis von uns selbst. Neue Erkenntnisse provozieren das Nachdenken über Wahrnehmen und Denken ebenso wie über Gefühle, Risiken, Entscheidungen, den freien Willen und die Grundlagen unseres ZusammenlebensVertrauen und Empathie, Solidarität und Selbstbestimmung, Hilfsbereitschaft und Schadenfreude, Glaube und Glück. Es gibt sehr vieles zur Kenntnis zu nehmen, zu interpretieren, in Beziehung zu setzen, mental "zu verdauen". Die Aufgabe, ein neues Menschenbild zu entwickeln, erscheint übergross. Und wäre man fertig, dann wäre ja schon wieder so viel Neues entdeckt. Es kann also derzeit, und vielleicht sogar grundsätzlich, keine einheitliche Sicht geben, und damit letztlich auch nicht den "Sinn" im Sinne des Buchtitels. Was es aber gibt, sind Gedanken und Wege. In diesem Buch zeigt Manfred Spitzer solche Wege auf. Wer sie mit ihm gehen mag, so seine Hoffnung, kommt ein Stück weiter. Vielleicht sogar in die richtige Richtung. In deutscher Sprache. 235 pages. 18,4 x 11,4 x 2 cm.
Vom Sinn des Lebens: Wege statt Werke von (2006)
ISBN: 3794525639 bzw. 9783794525638, in Deutsch, Schattauer, F.K. Verlag 2006, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
Auflage: 1., Aufl. (20. Dezember 2006) Softcover Einerseits stellen wir die Frage nach dem Sinn des Lebens im Alltag eher selten. Andererseits gibt es wohl niemanden, der sie sich noch nicht gestellt hat. Ein Lebensbereich scheint nun für die Antwort von vorne herein überhaupt nicht zu taugen, weil es in diesem Bereich nicht um Sinn, sondern um Daten gehtdie Wissenschaft. Dort ist die Sinnfrage ausgeklammert - könnte man meinen. AberWissenschaftler sind neugierig. Keineswegs zählen und messen sie nur; nein, sie denken auch nach! Und ihre Aktivität führt zu Änderungen unserer Sicht auf uns und die WeltDie Physik Einsteins hat unser Verständnis des gesamten Universums geändert - Raum und Zeit sind nicht feste Grössen, sondern relativ zur Lichtgeschwindigkeit (und diese ist fest). Die Evolutionstheorie Darwins und ihre Verschmelzung mit der Molekularbiologie (mitsamt den dazu gehörenden mathematischen Methoden) lässt uns alles Lebendige in neuem Licht erscheinen. Und durch die Gehirnforschung ändert sich unser Verständnis von uns selbst. Neue Erkenntnisse provozieren das Nachdenken über Wahrnehmen und Denken ebenso wie über Gefühle, Risiken, Entscheidungen, den freien Willen und die Grundlagen unseres ZusammenlebensVertrauen und Empathie, Solidarität und Selbstbestimmung, Hilfsbereitschaft und Schadenfreude, Glaube und Glück. Es gibt sehr vieles zur Kenntnis zu nehmen, zu interpretieren, in Beziehung zu setzen, mental "zu verdauen". Die Aufgabe, ein neues Menschenbild zu entwickeln, erscheint übergross. Und wäre man fertig, dann wäre ja schon wieder so viel Neues entdeckt. Es kann also derzeit, und vielleicht sogar grundsätzlich, keine einheitliche Sicht geben, und damit letztlich auch nicht den "Sinn" im Sinne des Buchtitels. Was es aber gibt, sind Gedanken und Wege. In diesem Buch zeigt Manfred Spitzer solche Wege auf. Wer sie mit ihm gehen mag, so seine Hoffnung, kommt ein Stück weiter. Vielleicht sogar in die richtige Richtung. Seiten: 235 18,4 x 11,4 x 2 cm.
Vom Sinn des Lebens - Wege statt Werke
ISBN: 9783794564231 bzw. 3794564235, in Deutsch, Schattauer GmbH, Verlag für Medizin und Naturwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Einerseits stellen wir die Frage nach dem Sinn des Lebens im Alltag eher selten. Andererseits gibt es wohl niemanden, der sie sich noch nicht gestellt hat. Ein Lebensbereich scheint nun für die Antwort von vorne herein überhaupt nicht zu taugen, weil es in diesem Bereich nicht um Sinn, sondern um Daten geht: die Wissenschaft. Dort ist die Sinnfrage ausgeklammert - könnte man meinen. Aber: Wissenschaftler sind neugierig. Keineswegs zählen und messen sie nur, nein, sie denken auch nach! Und ihre Aktivität führt zu Änderungen unserer Sicht auf uns und die Welt: Die Physik Einsteins hat unser Verständnis des gesamten Universums geändert - Raum und Zeit sind nicht feste Grössen, sondern relativ zur Lichtgeschwindigkeit (und diese ist fest). Die Evolutionstheorie Darwins und ihre Verschmelzung mit der Molekularbiologie (mitsamt den dazu gehörenden mathematischen Methoden) lässt uns alles Lebendige in neuem Licht erscheinen. Und durch die Gehirnforschung ändert sich unser Verständnis von uns selbst. Neue Erkenntnisse provozieren das Nachdenken über Wahrnehmen und Denken ebenso wie über Gefühle, Risiken, Entscheidungen, den freien Willen und die Grundlagen unseres Zusammenlebens: Vertrauen und Empathie, Solidarität und Selbstbestimmung, Hilfsbereitschaft und Schadenfreude, Glaube und Glück. Es gibt sehr vieles zur Kenntnis zu nehmen, zu interpretieren, in Beziehung zu setzen, mental ´´zu verdauen´´. Die Aufgabe, ein neues Menschenbild zu entwickeln, erscheint übergross. Und wäre man fertig, dann wäre ja schon wieder so viel Neues entdeckt. Es kann also derzeit, und vielleicht sogar grundsätzlich, keine einheitliche Sicht geben, und damit letztlich auch nicht den ´´Sinn´´ im Sinne des Buchtitels. Was es aber gibt, sind Gedanken und Wege. In diesem Buch zeigt Manfred Spitzer solche Wege auf. Wer sie mit ihm gehen mag, so seine Hoffnung, kommt ein Stück weiter. Vielleicht sogar in die richtige Richtung.
Vom Sinn des Lebens: Wege statt Werke von (2014)
ISBN: 3794525639 bzw. 9783794525638, in Deutsch, Schattauer, F.K. Verlag Schattauer, F.K. Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Auflage: 1., Aufl. (20. Dezember 2006) Softcover 235 S. 18,4 x 11,4 x 2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Einerseits stellen wir die Frage nach dem Sinn des Lebens im Alltag eher selten. Andererseits gibt es wohl niemanden, der sie sich noch nicht gestellt hat. Ein Lebensbereich scheint nun für die Antwort von vorne herein überhaupt nicht zu taugen, weil es in diesem Bereich nicht um Sinn, sondern um Daten gehtdie Wissenschaft. Dort ist die Sinnfrage ausgeklammert - könnte man meinen. AberWissenschaftler sind neugierig. Keineswegs zählen und messen sie nur; nein, sie denken auch nach! Und ihre Aktivität führt zu Änderungen unserer Sicht auf uns und die WeltDie Physik Einsteins hat unser Verständnis des gesamten Universums geändert - Raum und Zeit sind nicht feste Grössen, sondern relativ zur Lichtgeschwindigkeit (und diese ist fest). Die Evolutionstheorie Darwins und ihre Verschmelzung mit der Molekularbiologie (mitsamt den dazu gehörenden mathematischen Methoden) lässt uns alles Lebendige in neuem Licht erscheinen. Und durch die Gehirnforschung ändert sich unser Verständnis von uns selbst. Neue Erkenntnisse provozieren das Nachdenken über Wahrnehmen und Denken ebenso wie über Gefühle, Risiken, Entscheidungen, den freien Willen und die Grundlagen unseres ZusammenlebensVertrauen und Empathie, Solidarität und Selbstbestimmung, Hilfsbereitschaft und Schadenfreude, Glaube und Glück. Es gibt sehr vieles zur Kenntnis zu nehmen, zu interpretieren, in Beziehung zu setzen, mental "zu verdauen". Die Aufgabe, ein neues Menschenbild zu entwickeln, erscheint übergross. Und wäre man fertig, dann wäre ja schon wieder so viel Neues entdeckt. Es kann also derzeit, und vielleicht sogar grundsätzlich, keine einheitliche Sicht geben, und damit letztlich auch nicht den "Sinn" im Sinne des Buchtitels. Was es aber gibt, sind Gedanken und Wege. In diesem Buch zeigt Manfred Spitzer solche Wege auf. Wer sie mit ihm gehen mag, so seine Hoffnung, kommt ein Stück weiter. Vielleicht sogar in die richtige Richtung. Einerseits stellen wir die Frage nach dem Sinn des Lebens im Alltag eher selten. Andererseits gibt es wohl niemanden, der sie sich noch nicht gestellt hat. Ein Lebensbereich scheint nun für die Antwort von vorne herein überhaupt nicht zu taugen, weil es in diesem Bereich nicht um Sinn, sondern um Daten gehtdie Wissenschaft. Dort ist die Sinnfrage ausgeklammert - könnte man meinen. AberWissenschaftler sind neugierig. Keineswegs zählen und messen sie nur; nein, sie denken auch nach! Und ihre Aktivität führt zu Änderungen unserer Sicht auf uns und die WeltDie Physik Einsteins hat unser Verständnis des gesamten Universums geändert - Raum und Zeit sind nicht feste Grössen, sondern relativ zur Lichtgeschwindigkeit (und diese ist fest). Die Evolutionstheorie Darwins und ihre Verschmelzung mit der Molekularbiologie (mitsamt den dazu gehörenden mathematischen Methoden) lässt uns alles Lebendige in neuem Licht erscheinen. Und durch die Gehirnforschung ändert sich unser Verständnis von uns selbst. Neue Erkenntnisse provozieren das Nachdenken über Wahrnehmen und Denken ebenso wie über Gefühle, Risiken, Entscheidungen, den freien Willen und die Grundlagen unseres ZusammenlebensVertrauen und Empathie, Solidarität und Selbstbestimmung, Hilfsbereitschaft und Schadenfreude, Glaube und Glück. Es gibt sehr vieles zur Kenntnis zu nehmen, zu interpretieren, in Beziehung zu setzen, mental "zu verdauen". Die Aufgabe, ein neues Menschenbild zu entwickeln, erscheint übergross. Und wäre man fertig, dann wäre ja schon wieder so viel Neues entdeckt. Es kann also derzeit, und vielleicht sogar grundsätzlich, keine einheitliche Sicht geben, und damit letztlich auch nicht den "Sinn" im Sinne des Buchtitels. Was es aber gibt, sind Gedanken und Wege. In diesem Buch zeigt Manfred Spitzer solche Wege auf. Wer sie mit ihm gehen mag, so seine Hoffnung, kommt ein Stück weiter. Vielleicht sogar in die richtige Richtung. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
Vom Sinn des Lebens - Wege statt Werke
ISBN: 9783794564231 bzw. 3794564235, in Deutsch, Schattauer GmbH, Verlag für Medizin und Naturwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Einerseits stellen wir die Frage nach dem Sinn des Lebens im Alltag eher selten. Andererseits gibt es wohl niemanden, der sie sich noch nicht gestellt hat. Ein Lebensbereich scheint nun für die Antwort von vorne herein überhaupt nicht zu taugen, weil es in diesem Bereich nicht um Sinn, sondern um Daten geht: die Wissenschaft. Dort ist die Sinnfrage ausgeklammert - könnte man meinen. Aber: Wissenschaftler sind neugierig. Keineswegs zählen und messen sie nur; nein, sie denken auch nach! Und ihre Aktivität führt zu Änderungen unserer Sicht auf uns und die Welt: Die Physik Einsteins hat unser Verständnis des gesamten Universums geändert - Raum und Zeit sind nicht feste Grössen, sondern relativ zur Lichtgeschwindigkeit (und diese ist fest). Die Evolutionstheorie Darwins und ihre Verschmelzung mit der Molekularbiologie (mitsamt den dazu gehörenden mathematischen Methoden) lässt uns alles Lebendige in neuem Licht erscheinen. Und durch die Gehirnforschung ändert sich unser Verständnis von uns selbst. Neue Erkenntnisse provozieren das Nachdenken über Wahrnehmen und Denken ebenso wie über Gefühle, Risiken, Entscheidungen, den freien Willen und die Grundlagen unseres Zusammenlebens: Vertrauen und Empathie, Solidarität und Selbstbestimmung, Hilfsbereitschaft und Schadenfreude, Glaube und Glück. Es gibt sehr vieles zur Kenntnis zu nehmen, zu interpretieren, in Beziehung zu Setzen, mental zu verdauen. Die Aufgabe, ein neues Menschenbild zu entwickeln, erscheint übergross. Und wäre man fertig, dann wäre ja schon wieder so viel Neues entdeckt. Es kann also derzeit, und vielleicht sogar grundsätzlich, keine einheitliche Sicht geben, und damit letztlich auch nicht den Sinn und leitet das von ihm gegründete Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen im Sinne des Buchtitels. Was es aber gibt, sind Gedanken und Wege. In diesem Buch zeigt Manfred Spitzer solche Wege auf. Wer sie mit ihm gehen mag, so seine Hoffnung, kommt ein Stück weiter. Vielleicht sogar in die richtige Richtung. Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburg, war Oberarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg, Gastprofessor an der Harvard-Universität und am Institute for Cognitive and Decision Sciences in Oregon. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Grenzbereich der kognitiven Neurowissenschaft, der Lernforschung und Psychiatrie. Seit 1997 ist er Ordinarius für Psychiatrie in Ulm. Er ist Herausgeber des psychiatrischen Anteils der Zeitschrift Nervenheilkunde in Ulm. Er hat mehrere neurowissenschaftliche Bestseller veröffentlicht und moderiert eine wöchentliche Fernsehserie zum Thema Geist und Gehirn.
Vom Sinn des Lebens
ISBN: 9783794564231 bzw. 3794564235, in Deutsch, Schattauer GmbH, Verlag für Medizin und Naturwissenschaften, neu.
Wege statt Werke, Einerseits stellen wir die Frage nach dem Sinn des Lebens im Alltag eher selten. Andererseits gibt es wohl niemanden, der sie sich noch nicht gestellt hat. Ein Lebensbereich scheint nun für die Antwort von vorne herein überhaupt nicht zu taugen, weil es in diesem Bereich nicht um Sinn, sondern um Daten geht: die Wissenschaft. Dort ist die Sinnfrage ausgeklammert - könnte man meinen. Aber: Wissenschaftler sind neugierig. Keineswegs zählen und messen sie nur; nein, sie denken auch nach! Und ihre Aktivität führt zu Änderungen unserer Sicht auf uns und die Welt: Die Physik Einsteins hat unser Verständnis des gesamten Universums geändert - Raum und Zeit sind nicht feste Grössen, sondern relativ zur Lichtgeschwindigkeit (und diese ist fest). Die Evolutionstheorie Darwins und ihre Verschmelzung mit der Molekularbiologie (mitsamt den dazu gehörenden mathematischen Methoden) lässt uns alles Lebendige in neuem Licht erscheinen. Und durch die Gehirnforschung ändert sich unser Verständnis von uns selbst. Neue Erkenntnisse provozieren das Nachdenken über Wahrnehmen und Denken ebenso wie über Gefühle, Risiken, Entscheidungen, den freien Willen und die Grundlagen unseres Zusammenlebens: Vertrauen und Empathie, Solidarität und Selbstbestimmung, Hilfsbereitschaft und Schadenfreude, Glaube und Glück. Es gibt sehr vieles zur Kenntnis zu nehmen, zu interpretieren, in Beziehung zu Setzen, mental 'zu verdauen'. Die Aufgabe, ein neues Menschenbild zu entwickeln, erscheint übergross. Und wäre man fertig, dann wäre ja schon wieder so viel Neues entdeckt. Es kann also derzeit, und vielleicht sogar grundsätzlich, keine einheitliche Sicht geben, und damit letztlich auch nicht den 'Sinn' und leitet das von ihm gegründete 'Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen' im Sinne des Buchtitels. Was es aber gibt, sind Gedanken und Wege. In diesem Buch zeigt Manfred Spitzer solche Wege auf. Wer sie mit ihm gehen mag, so seine Hoffnung, kommt ein Stück weiter. Vielleicht sogar in die richtige Richtung. Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburg, war Oberarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg, Gastprofessor an der Harvard-Universität und am Institute for Cognitive and Decision Sciences in Oregon. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Grenzbereich der kognitiven Neurowissenschaft, der Lernforschung und Psychiatrie. Seit 1997 ist er Ordinarius für Psychiatrie in Ulm. Er ist Herausgeber des psychiatrischen Anteils der Zeitschrift 'Nervenheilkunde' in Ulm. Er hat mehrere neurowissenschaftliche Bestseller veröffentlicht und moderiert eine wöchentliche Fernsehserie zum Thema Geist und Gehirn.
Vom Sinn des Lebens: Wege statt Werke (2006)
ISBN: 9783794564231 bzw. 3794564235, in Deutsch, 235 Seiten, Schattauer GmbH, Verlag für Medizin und Naturwissenschaften, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Einerseits stellen wir die Frage nach dem Sinn des Lebens im Alltag eher selten. Andererseits gibt es wohl niemanden, der sie sich noch nicht gestellt hat. Ein Lebensbereich scheint nun für die Antwort von vorne herein überhaupt nicht zu taugen, weil es in diesem Bereich nicht um Sinn, sondern um Daten geht: die Wissenschaft. Dort ist die Sinnfrage ausgeklammert - könnte man meinen. Aber: Wissenschaftler sind neugierig. Keineswegs zählen und messen sie nur; nein, sie denken auch nach! Und ihre Aktivität führt zu Änderungen unserer Sicht auf uns und die Welt: Die Physik Einsteins hat unser Verständnis des gesamten Universums geändert - Raum und Zeit sind nicht feste Grössen, sondern relativ zur Lichtgeschwindigkeit (und diese ist fest). Die Evolutionstheorie Darwins und ihre Verschmelzung mit der Molekularbiologie (mitsamt den dazu gehörenden mathematischen Methoden) lässt uns alles Lebendige in neuem Licht erscheinen. Und durch die Gehirnforschung ändert sich unser Verständnis von uns selbst. Neue Erkenntnisse provozieren das Nachdenken über Wahrnehmen und Denken ebenso wie über Gefühle, Risiken, Entscheidungen, den freien Willen und die Grundlagen unseres Zusammenlebens: Vertrauen und Empathie, Solidarität und Selbstbestimmung, Hilfsbereitschaft und Schadenfreude, Glaube und Glück. Es gibt sehr vieles zur Kenntnis zu nehmen, zu interpretieren, in Beziehung zu Setzen, mental 'zu verdauen'. Die Aufgabe, ein neues Menschenbild zu entwickeln, erscheint übergross. Und wäre man fertig, dann wäre ja schon wieder so viel Neues entdeckt. Es kann also derzeit, und vielleicht sogar grundsätzlich, keine einheitliche Sicht geben, und damit letztlich auch nicht den 'Sinn' und leitet das von ihm gegründete 'Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen' im Sinne des Buchtitels. Was es aber gibt, sind Gedanken und Wege. In diesem Buch zeigt Manfred Spitzer solche Wege auf. Wer sie mit ihm gehen mag, so seine Hoffnung, kommt ein Stück weiter. Vielleicht sogar in die richtige Richtung. Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburg, war Oberarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg, Gastprofessor an der Harvard-Universität und am Institute for Cognitive and Decision Sciences in Oregon. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Grenzbereich der kognitiven Neurowissenschaft, der Lernforschung und Psychiatrie. Seit 1997 ist er Ordinarius für Psychiatrie in Ulm. Er ist Herausgeber des psychiatrischen Anteils der Zeitschrift 'Nervenheilkunde' in Ulm. Er hat mehrere neurowissenschaftliche Bestseller veröffentlicht und moderiert eine wöchentliche Fernsehserie zum Thema Geist und Gehirn. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Schattauer GmbH, Verlag für Medizin und Naturwissenschaften, Schattauer GmbH, Verlag für Medizin und Naturwissenschaften, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2006-12-20, Freigegeben: 2006-12-20, Studio: Schattauer GmbH, Verlag für Medizin und Naturwissenschaften, Verkaufsrang: 401340.
Vom Sinn des Lebens: Wege statt Werke (2007)
ISBN: 9783794525638 bzw. 3794525639, in Deutsch, Schattauer, gebraucht.
224 Seiten 18,2 x 11,7 x 1,5 cm, Taschenbuchakzeptabler Gesamtzustand, Einband hat Gebrauchsspuren, ist etwas berieben, angeknickt, hat Kratzer / Drücker, Leseknick im Buchrücken, unterer Schnitt leicht verschmutzt, innen gut erhalten, keine Eintragungen im Buch.