Die Geschichte der Sozialpädiatrie - 2 Angebote vergleichen

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9783795019402 - Die Geschichte der Sozialpädiatrie

Die Geschichte der Sozialpädiatrie (2012)

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Sozialpädiatrie ist der Bereich der Kinder- und Jugendmedizin, der sich mit der Vorbeugung von Krankheiten und der Betreuung chronisch kranker und behinderter Kinder und Jugendlichen befasst. Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren die wesentlichen Verbesserungen der Lebenserwartung nur durch präventive Massnahmen, vor allem bei der Säuglings-Ernährung, den Hygiene-Massnahmen und der körperlichen Ertüchtigung möglich. Nach einem Überblick über die Geschichte der Kindheit am Beispiel von Bildern aus der Kunst werden bedeutende Persönlichkeiten der sozialen Pädiatrie und sozialpädiatrische Themen vom Altertum bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts vorgestellt. Die Qualität einer Gesellschaft ist ganz wesentlich vom Umgang mit ihren Kindern abhängig. Sozialpädiatrie ist gerade auch heute ein wesentlicher Baustein für die Gesunderhaltung unserer Gesellschaft und die Inklusion von allen Menschen mit und ohne besondere Bedürfnisse. INHALT I. Einleitung II. Die soziale Lebenswelt des Kindes mit Beispielen aus der Kunst A. Einleitung b. Altertum und Mittelalter c. Renaissance d. Barock e. Aufklärung J. J. Rousseau f. Realismus Heinrich Hoffmann Naturalismus und Impressionismus Maria Montessori Krippendiskussion g. Expressionismus und Surrealismus Kindesmisshandlung und -missbrauch h. Moderne III. Anfänge sozialpädiatrischen Denkens bis Ende des 19. Jahrhunderts A. Sozialpädiatrische Beispiele bis ins 17. Jahrhundert b. Sozialmedizin im 18. Jahrhundert c. Sozialmedizin im 19. Jahrhundert d. Erste Kinderkliniken e. Weitere sozialpädiatrische Aktivitäten im 19. Jahrhundert IV. Der medizinische Umgang mit neurologisch kranken und behinderten Kindern A. Kunsthistorische Einleitung b. Epidemiologie von Entwicklungsstörungen um 1900 c. Die 'Nützlichkeitsvorstellung' d. Vorstellungen zur Ursache von angeborenen Behinderungen e. Zerebralparese und Epilepsie f. Otto Heubner g. Georg Peritz h. Das Josefhaus in Gemünden/Main i. Hans Rietschel und Carl T. Noeggerath V. Sozialpädiatrie zwischen 1900 und 1933 A. Sozialpädiatrie um 1900 b. Arthur Schlossmann und andere c. Das Kaiserin Auguste Viktoria Haus Berlin d. Die Deutsche Vereinigung für Säuglingsschutz e. Adalbert Czerny und andere f. Anna Fischer-Dückelmann g. Problematische Behandlungsmassnahmen VI. 'Sozialpädiatrie' während des Nationalsozialismus A. Die 'Nürnberger Gesetze' b. Die zunehmende Rolle der Eugenik c. Erziehungsvorstellungen in der NS-Zeit d. Pädiatrie-Lehrbuch 1942 e. Reichsausschuss und T4-Aktion f. Der Umgang mit angeborenen Behinderungen g. Janusz Korczak h. Eduard Seidler VII. Neubeginn nach 1945 A. 1948-1974 b. 1974-1992 c. Die Anfänge der Sozialpädiatrischen Zentren d. Welche Kinder kommen in die Sozialpädiatrischen Zentren e. Ablauf einer Behandlung im SPZ f. Die Frühförderstellen g. Zusätzliche Aufgaben der SPZs h. Theodor Hellbrügge VIII. Die Konsolidierung der Sozialpädiatrie a. Hans Georg Schlack b. Hubertus von Voss c. Die DGSPJ von 2000-2012 d. Sozialpädiatrie in der kinderärztlichen Praxis e. Weitere sozialpädiatrische Aktivitäten IX. Sozialpädiatrische Aktivitäten in der DDR a. Einleitung b. Erlebte soziale Pädiatrie in der DDR c. Die Kinderklinik der Medizinischen Akademie Erfurt d. Subspezialisierung 'Kinderneuropsychiatrie' e. Abteilung für Entwicklungsfragen in Erfurt f. Sondergruppen in Kinderkrippen g. Abteilung für Entwicklungspädiatrie in Cottbus X. Präventionsmassnahmen in der Sozialpädiatrie a. Früherkennungsuntersuchungen b. Anmerkungen zur Geschichte der Impfungen bei Kindern c. Die Pockenimpfung d. Weitere Impfungen e. Screeninguntersuchungen bei Kindern f. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) g. Kinderkuren und Reha-Kliniken h. Medizinalstatistik XI. Nicht-ärztliche Bereiche in den Sozialpädiatrischen Zentren a. Entwicklungspsychologie b. Physiotherapie c. Ergotherapie d. Logopädie e. Heil- und Sonderpädagogik f. Sozialberatung g. Andere Spezialbereiche XII. Das Verhältnis der Sozialpädiatrie zur Kinder- und Jugendpsychiatrie a. Die Anfänge der Kinder- und Jugendpsychiatrie b. Beispiel Autismus c. Pädiater als Erklärer psychischer Symptome d. DGfK und DGKJP e. Das bio-psycho-soziale Modell XIII. Aktuelle Situation der Sozialpädiatrie in Deutschland a. Die Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin b. Die Sozialpädiatrischen Zentren c. Der öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) d. Transition und Medizinische Zentren für Erwachsene mit Behinderungen (MZEB) e. Qualifizierte Zusatzweiterbildung Sozialpädiatrie f. Sozialpädiatrie in anderen Ländern g. Sozialpädiatrische Forschung, KIGGS XIV. Ausblick a. Verbesserungsvorschläge der DGSPJ b. Pränatale Diagnostik und Betreuung von Risikokindern c. Sozialrechtliche Massnahmen d. Spiritualität mit Kindern XV. Literatur XVI. Stichwortverzeichnis XVII. Bildnachweise XVIII. Danksagung, Hans Michael Strassburg, 1.5 x 17.6 x 25.0 cm, Buch.
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Die Geschichte der Sozialpädiatrie - Hans Michael Strassburg, Gebunden (2000)

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Die Geschichte der Sozialpädiatrie. Sozialpädiatrie ist der Bereich der Kinder- und Jugendmedizin, der sich mit der Vorbeugung von Krankheiten und der Betreuung chronisch kranker und behinderter Kinder und Jugendlichen befasst. Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren die wesentlichen Verbesserungen der Lebenserwartung nur durch präventive Massnahmen, vor allem bei der Säuglings-Ernährung, den Hygiene-Massnahmen und der körperlichen Ertüchtigung möglich.Nach einem Überblick über die Geschichte der Kindheit am Beispiel von Bildern aus der Kunst werden bedeutende Persönlichkeiten der sozialen Pädiatrie und sozialpädiatrische Themen vom Altertum bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts vorgestellt.Die Qualität einer Gesellschaft ist ganz wesentlich vom Umgang mit ihren Kindern abhängig. Sozialpädiatrie ist gerade auch heute ein wesentlicher Baustein für die Gesunderhaltung unserer Gesellschaft und die Inklusion von allen Menschen mit und ohne besondere Bedürfnisse. INHALTI. EinleitungII. Die soziale Lebenswelt des Kindes mitBeispielen aus der Kunsta. Einleitungb. Altertum und Mittelalterc. Renaissanced. Barocke. AufklärungJ. J. Rousseauf. RealismusHeinrich HoffmannNaturalismus und ImpressionismusMaria MontessoriKrippendiskussiong. Expressionismus und SurrealismusKindesmisshandlung und -missbrauchh. ModerneIII. Anfänge sozialpädiatrischen Denkens bis Ende des 19. Jahrhundertsa. Sozialpädiatrische Beispiele bis ins 17. Jahrhundertb. Sozialmedizin im 18. Jahrhundertc. Sozialmedizin im 19. Jahrhundertd. Erste Kinderklinikene. Weitere sozialpädiatrische Aktivitäten im 19. JahrhundertIV. Der medizinische Umgang mit neurologisch kranken und behinderten Kinderna. Kunsthistorische Einleitungb. Epidemiologie von Entwicklungsstörungen um 1900c. Die Nützlichkeitsvorstellungd. Vorstellungen zur Ursache von angeborenen Behinderungene. Zerebralparese und Epilepsief. Otto Heubnerg. Georg Peritzh. Das Josefhaus in Gemünden/Maini. Hans Rietschel und Carl T. NoeggerathV. Sozialpädiatrie zwischen 1900 und 1933a. Sozialpädiatrie um 1900b. Arthur Schlossmann und anderec. Das Kaiserin Auguste Viktoria Haus Berlind. Die Deutsche Vereinigung für Säuglingsschutze. Adalbert Czerny und anderef. Anna Fischer-Dückelmanng. Problematische BehandlungsmassnahmenVI. Sozialpädiatrie während des Nationalsozialismusa. Die Nürnberger Gesetzeb. Die zunehmende Rolle der Eugenikc. Erziehungsvorstellungen in der NS-Zeitd. Pädiatrie-Lehrbuch 1942e. Reichsausschuss und T4-Aktionf. Der Umgang mit angeborenen Behinderungeng. Janusz Korczakh. Eduard SeidlerVII. Neubeginn nach 1945 A. 1948-1974b. 1974-1992c. Die Anfänge der Sozialpädiatrischen Zentrend. Welche Kinder kommen in die Sozialpädiatrischen Zentrene. Ablauf einer Behandlung im SPZf. Die Frühförderstelleng. Zusätzliche Aufgaben der SPZsh. Theodor HellbrüggeVIII. Die Konsolidierung der Sozialpädiatriea. Hans Georg Schlackb. Hubertus von Vossc. Die DGSPJ von 2000-2012d. Sozialpädiatrie in der kinderärztlichen Praxise. Weitere sozialpädiatrische AktivitätenIX. Sozialpädiatrische Aktivitäten in der DDRa. Einleitungb. Erlebte soziale Pädiatrie in der DDRc. Die Kinderklinik der Medizinischen Akademie Erfurtd. Subspezialisierung Kinderneuropsychiatriee. Abteilung für Entwicklungsfragen in Erfurtf. Sondergruppen in Kinderkrippeng. Abteilung für Entwicklungspädiatrie in CottbusX. Präventionsmassnahmen in der Sozialpädiatriea. Früherkennungsuntersuchungenb. Anmerkungen zur Geschichte der Impfungen bei Kindernc. Die Pockenimpfungd. Weitere Impfungene. Screeninguntersuchungen bei Kindernf. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)g. Kinderkuren und Reha-Klinikenh. Medizinalstatistik XI. Nicht-ärztliche Bereiche in den Sozialpädiatrischen Zentrena. Entwicklungspsychologieb. Physiotherapiec. Ergotherapied. Logopädiee. Heil- und Sonderpädagogikf. Sozialberatungg. Andere Sp.
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