"Ganz entre nous": Thomas Mann im Briefwechsel mit dem Juristen und Lyriker Maximilian Brantl (Aus dem Archiv des Buddenbrookhauses)
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´Ganz entre nous´ (1951)
DE HC NWISBN: 9783795052294 bzw. 3795052297, in Deutsch, Schmidt - Roemhild / Schmidt-Rmhild KG, Max, gebundenes Buch, neu.
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Der Name des Münchener Anwalts und Lyrikers Maximilian Brantl (1881-1951) begegnet in der Literaturgeschichte häufiger. Aber der Korrespondenzpartner verschiedener Autoren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stand am Rande. Man interessierte sich immer für die anderen. Mit diesem Buch liegt nun die erste selbständige Publikation vor, die sich Brantls als Briefpartner annimmt. Maximilian Brantls Briefwechsel mit Thomas Mann war bisher bis auf wenige Ausnahmen ungedruckt. Er erstreckt sich Der Name des Münchener Anwalts und Lyrikers Maximilian Brantl (1881-1951) begegnet in der Literaturgeschichte häufiger. Aber der Korrespondenzpartner verschiedener Autoren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stand am Rande. Man interessierte sich immer für die anderen. Mit diesem Buch liegt nun die erste selbständige Publikation vor, die sich Brantls als Briefpartner annimmt. Maximilian Brantls Briefwechsel mit Thomas Mann war bisher bis auf wenige Ausnahmen ungedruckt. Er erstreckt sich über einen ungewöhnlich langen Zeitraum, von 1909 bis 1951. Auch das thematische Spektrum ist weit. Es umfasst sehr heterogene Schriftstücke, von gedruckten Danksagungen bis hin zu ausführlichen Schilderungen; von kurzen Noten, die im Zuge einer Rechtsberatung gewechselt wurden, über die ausführliche Handakte eines ´´Teppich-Prozesses´´ bis hin zu philosophischen Erörterungen von Seiten Brantls. Themen des späten Briefwechsels sind neben Familienereignissen die schwierige Nachkriegsrezeption Thomas Manns, seine Nietzsche-Rezeption sowie der Bruder Heinrich Mann, mit dem Brantl zeitlebens befreundet war. Neben dem kommentierten Briefwechsel mit 86 Stücken (einschliesslich einiger Briefe Dritter) enthält der Band einen Beitrag zur Überlieferungsgeschichte der Korrespondenz und die Diskussion um Thomas-Mann-Autografen in den Fünfzigerjahren. Ausserdem stellt ein ausführlicher biografischer Essay, für den erstmalig umfangreiche Materialien aus dem Nachlass ausgewertet werden konnten, den Juristen, Lyriker und Literaturkenner Maximilian Brantl und sein Werk vor. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Der Name des Münchener Anwalts und Lyrikers Maximilian Brantl (1881-1951) begegnet in der Literaturgeschichte häufiger. Aber der Korrespondenzpartner verschiedener Autoren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stand am Rande. Man interessierte sich immer für die anderen. Mit diesem Buch liegt nun die erste selbständige Publikation vor, die sich Brantls als Briefpartner annimmt. Maximilian Brantls Briefwechsel mit Thomas Mann war bisher bis auf wenige Ausnahmen ungedruckt. Er erstreckt sich Der Name des Münchener Anwalts und Lyrikers Maximilian Brantl (1881-1951) begegnet in der Literaturgeschichte häufiger. Aber der Korrespondenzpartner verschiedener Autoren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stand am Rande. Man interessierte sich immer für die anderen. Mit diesem Buch liegt nun die erste selbständige Publikation vor, die sich Brantls als Briefpartner annimmt. Maximilian Brantls Briefwechsel mit Thomas Mann war bisher bis auf wenige Ausnahmen ungedruckt. Er erstreckt sich über einen ungewöhnlich langen Zeitraum, von 1909 bis 1951. Auch das thematische Spektrum ist weit. Es umfasst sehr heterogene Schriftstücke, von gedruckten Danksagungen bis hin zu ausführlichen Schilderungen; von kurzen Noten, die im Zuge einer Rechtsberatung gewechselt wurden, über die ausführliche Handakte eines ´´Teppich-Prozesses´´ bis hin zu philosophischen Erörterungen von Seiten Brantls. Themen des späten Briefwechsels sind neben Familienereignissen die schwierige Nachkriegsrezeption Thomas Manns, seine Nietzsche-Rezeption sowie der Bruder Heinrich Mann, mit dem Brantl zeitlebens befreundet war. Neben dem kommentierten Briefwechsel mit 86 Stücken (einschliesslich einiger Briefe Dritter) enthält der Band einen Beitrag zur Überlieferungsgeschichte der Korrespondenz und die Diskussion um Thomas-Mann-Autografen in den Fünfzigerjahren. Ausserdem stellt ein ausführlicher biografischer Essay, für den erstmalig umfangreiche Materialien aus dem Nachlass ausgewertet werden konnten, den Juristen, Lyriker und Literaturkenner Maximilian Brantl und sein Werk vor. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Ganz entre nous - Thomas Mann im Briefwechsel mit dem Juristen und Lyriker Maximilian Brantl (1951)
DE PB NWISBN: 9783795052294 bzw. 3795052297, in Deutsch, Schmidt - Roemhild, Taschenbuch, neu.
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Ganz entre nous: Der Name des Münchener Anwalts und Lyrikers Maximilian Brantl (1881-1951) begegnet in der Literaturgeschichte häufiger. Aber der Korrespondenzpartner verschiedener Autoren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stand am Rande. Man interessierte sich immer für die anderen. Mit diesem Buch liegt nun die erste selbständige Publikation vor, die sich Brantls als Briefpartner annimmt. Maximilian Brantls Briefwechsel mit Thomas Mann war bisher bis auf wenige Ausnahmen ungedruckt. Er erstreckt sich über einen ungewöhnlich langen Zeitraum, von 1909 bis 1951. Auch das thematische Spektrum ist weit. Es umfasst sehr heterogene Schriftstücke, von gedruckten Danksagungen bis hin zu ausführlichen Schilderungen von kurzen Noten, die im Zuge einer Rechtsberatung gewechselt wurden, über die ausführliche Handakte eines `Teppich-Prozesses` bis hin zu philosophischen Erörterungen von Seiten Brantls. Themen des späten Briefwechsels sind neben Familienereignissen die schwierige Nachkriegsrezeption Thomas Manns, seine Nietzsche-Rezeption sowie der Bruder Heinrich Mann, mit dem Brantl zeitlebens befreundet war. Neben dem kommentierten Briefwechsel mit 86 Stöcken (einschliesslich einiger Briefe Dritter) enthält der Band einen Beitrag zur Überlieferungsgeschichte der Korrespondenz und die Diskussion um Thomas-Mann-Autografen in den Fünfzigerjahren. Ausserdem stellt ein ausführlicher biografischer Essay, für den erstmalig umfangreiche Materialien aus dem Nachlass ausgewertet werden konnten, den Juristen, Lyriker und Literaturkenner Maximilian Brantl und sein Werk vor. Taschenbuch.
Ganz entre nous: Der Name des Münchener Anwalts und Lyrikers Maximilian Brantl (1881-1951) begegnet in der Literaturgeschichte häufiger. Aber der Korrespondenzpartner verschiedener Autoren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stand am Rande. Man interessierte sich immer für die anderen. Mit diesem Buch liegt nun die erste selbständige Publikation vor, die sich Brantls als Briefpartner annimmt. Maximilian Brantls Briefwechsel mit Thomas Mann war bisher bis auf wenige Ausnahmen ungedruckt. Er erstreckt sich über einen ungewöhnlich langen Zeitraum, von 1909 bis 1951. Auch das thematische Spektrum ist weit. Es umfasst sehr heterogene Schriftstücke, von gedruckten Danksagungen bis hin zu ausführlichen Schilderungen von kurzen Noten, die im Zuge einer Rechtsberatung gewechselt wurden, über die ausführliche Handakte eines `Teppich-Prozesses` bis hin zu philosophischen Erörterungen von Seiten Brantls. Themen des späten Briefwechsels sind neben Familienereignissen die schwierige Nachkriegsrezeption Thomas Manns, seine Nietzsche-Rezeption sowie der Bruder Heinrich Mann, mit dem Brantl zeitlebens befreundet war. Neben dem kommentierten Briefwechsel mit 86 Stöcken (einschliesslich einiger Briefe Dritter) enthält der Band einen Beitrag zur Überlieferungsgeschichte der Korrespondenz und die Diskussion um Thomas-Mann-Autografen in den Fünfzigerjahren. Ausserdem stellt ein ausführlicher biografischer Essay, für den erstmalig umfangreiche Materialien aus dem Nachlass ausgewertet werden konnten, den Juristen, Lyriker und Literaturkenner Maximilian Brantl und sein Werk vor. Taschenbuch.
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Ganz entre nous (1951)
DE NWISBN: 9783795052294 bzw. 3795052297, in Deutsch, Schmidt-Römhild, Lübeck/Berlin/Essen/Wiesbaden, Deutschland, neu.
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Der Name des Münchener Anwalts und Lyrikers Maximilian Brantl (1881-1951) begegnet in der Literaturgeschichte häufiger. Aber der Korrespondenzpartner verschiedener Autoren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stand am Rande. Man interessierte sich immer für die anderen. Mit diesem Buch liegt nun die erste selbständige Publikation vor, die sich Brantls als Briefpartner annimmt.Maximilian Brantls Briefwechsel mit Thomas Mann war bisher bis auf wenige Ausnahmen ungedruckt. Er erstreckt sich über einen ungewöhnlich langen Zeitraum, von 1909 bis 1951. Auch das thematische Spektrum ist weit. Es umfasst sehr heterogene Schriftstücke, von gedruckten Danksagungen bis hin zu ausführlichen Schilderungen, von kurzen Noten, die im Zuge einer Rechtsberatung gewechselt wurden, über die ausführliche Handakte eines "Teppich-Prozesses" bis hin zu philosophischen Erörterungen von Seiten Brantls. Themen des späten Briefwechsels sind neben Familienereignissen die schwierige Nachkriegsrezeption Thomas Manns, seine Nietzsche-Rezeption sowie der Bruder Heinrich Mann, mit dem Brantl zeitlebens befreundet war.Neben dem kommentierten Briefwechsel mit 86 Stücken (einschliesslich einiger Briefe Dritter) enthält der Band einen Beitrag zur Überlieferungsgeschichte der Korrespondenz und die Diskussion um Thomas-Mann-Autografen in den Fünfzigerjahren. Ausserdem stellt ein ausführlicher biografischer Essay, für den erstmalig umfangreiche Materialien aus dem Nachlass ausgewertet werden konnten, den Juristen, Lyriker und Literaturkenner Maximilian Brantl und sein Werk vor.
Der Name des Münchener Anwalts und Lyrikers Maximilian Brantl (1881-1951) begegnet in der Literaturgeschichte häufiger. Aber der Korrespondenzpartner verschiedener Autoren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stand am Rande. Man interessierte sich immer für die anderen. Mit diesem Buch liegt nun die erste selbständige Publikation vor, die sich Brantls als Briefpartner annimmt.Maximilian Brantls Briefwechsel mit Thomas Mann war bisher bis auf wenige Ausnahmen ungedruckt. Er erstreckt sich über einen ungewöhnlich langen Zeitraum, von 1909 bis 1951. Auch das thematische Spektrum ist weit. Es umfasst sehr heterogene Schriftstücke, von gedruckten Danksagungen bis hin zu ausführlichen Schilderungen, von kurzen Noten, die im Zuge einer Rechtsberatung gewechselt wurden, über die ausführliche Handakte eines "Teppich-Prozesses" bis hin zu philosophischen Erörterungen von Seiten Brantls. Themen des späten Briefwechsels sind neben Familienereignissen die schwierige Nachkriegsrezeption Thomas Manns, seine Nietzsche-Rezeption sowie der Bruder Heinrich Mann, mit dem Brantl zeitlebens befreundet war.Neben dem kommentierten Briefwechsel mit 86 Stücken (einschliesslich einiger Briefe Dritter) enthält der Band einen Beitrag zur Überlieferungsgeschichte der Korrespondenz und die Diskussion um Thomas-Mann-Autografen in den Fünfzigerjahren. Ausserdem stellt ein ausführlicher biografischer Essay, für den erstmalig umfangreiche Materialien aus dem Nachlass ausgewertet werden konnten, den Juristen, Lyriker und Literaturkenner Maximilian Brantl und sein Werk vor.
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'Ganz entre nous' (2015)
DE PB NWISBN: 9783795052294 bzw. 3795052297, in Deutsch, Schmidt-Römhild, Lübeck/Berlin/Essen/Wiesbaden, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 06/2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: 'Ganz entre nous', Titelzusatz: Thomas Mann im Briefwechsel mit dem Juristen und Lyriker Maximilian Brantl, Redaktion: Pils, Holger // Dittmann, Britta // Eickhölter, Manfred, Verlag: Schmidt - Roemhild // Schmidt-Römhild KG, Max, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Mann // Thomas // Briefwechsel // Deutsch, Rubrik: Literaturwissenschaft // Deutschsprachige, Seiten: 288, Abbildungen: 82 s/w-Abbildungen, Reihe: Aus dem Archiv des Buddenbrookhauses (Nr. 2), Gewicht: 609 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 06/2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: 'Ganz entre nous', Titelzusatz: Thomas Mann im Briefwechsel mit dem Juristen und Lyriker Maximilian Brantl, Redaktion: Pils, Holger // Dittmann, Britta // Eickhölter, Manfred, Verlag: Schmidt - Roemhild // Schmidt-Römhild KG, Max, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Mann // Thomas // Briefwechsel // Deutsch, Rubrik: Literaturwissenschaft // Deutschsprachige, Seiten: 288, Abbildungen: 82 s/w-Abbildungen, Reihe: Aus dem Archiv des Buddenbrookhauses (Nr. 2), Gewicht: 609 gr, Verkäufer: averdo.
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Ganz entre nous
DE PB NWISBN: 3795052297 bzw. 9783795052294, in Deutsch, Schmidt - Roemhild, Taschenbuch, neu.
Ganz entre nous ab 19.8 € als Taschenbuch: Thomas Mann im Briefwechsel mit dem Juristen und Lyriker Maximilian Brantl Aus dem Archiv des Buddenbrookhauses. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Literaturwissenschaft,.
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Gebr. Ganz entre nous: Thomas Mann im Briefwechsel mit dem Juristen und Lyriker Maximilian Brantl (Aus dem Archiv des Buddenbrookhauses) (2015)
DE PB USISBN: 9783795052294 bzw. 3795052297, in Deutsch, Schmidt-Römhild, Lübeck/Berlin/Essen/Wiesbaden, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
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Letzte Aktualisierung am: 19.12.2018 08:43:47, Binding: Taschenbuch, Edition: 1, Label: Schmidt-Römhild, Publisher: Schmidt-Römhild, medium: Taschenbuch, numberOfPages: 288, publicationDate: 2015-06-01, publishers: Holger Pils, Britta Dittmann, Manfred Eickhölter, languages: german, ISBN: 3795052297, M03795052297UsedVeryGood.
Letzte Aktualisierung am: 19.12.2018 08:43:47, Binding: Taschenbuch, Edition: 1, Label: Schmidt-Römhild, Publisher: Schmidt-Römhild, medium: Taschenbuch, numberOfPages: 288, publicationDate: 2015-06-01, publishers: Holger Pils, Britta Dittmann, Manfred Eickhölter, languages: german, ISBN: 3795052297, M03795052297UsedVeryGood.
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