Fritz Michael Gerlich. Prophet und Märtyrer. Sein Kraftquell. Lebensbild des Publizisten und christlichen Widerstandskämpfers. Zm 100. Geburtstag Gerlichs und zur 50jährigen Wiederkehr seiner Gefangennahme und seines Todes herausgegebene Zweitauflage m
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Fritz Michael Gerlich. Prophet und Märtyrer. Sein Kraftquell "Zum 100. Geburtstag Gerlichs und zur 50jährigen Wiederkehr seiner Gefangennahme und seines Todes herausgegebene Zweitauflage mit einem zeitgeschichtlichen Kommentar Karl Otmar Freiherr vo (1983)

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2.ergänzte Aufl M.9 Abb.A.8 Bildtaf.sowie einigen Textabb 166 S 8° Grünlicher,bebilderter OKart "Carl Albert Fritz Michael Gerlich (* 15. Februar 1883 in Stettin; † 30. Juni 1934 im KZ Dachau) war ein deutscher Journalist und Archivar. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter des publizistischen Widerstands gegen Adolf *** und den Nationalsozialismus bis 1933. Fritz Gerlich wuchs als ältester von vier Söhnen des Stettiner Fischgrosshändlers und Kaufmanns Paul Gerlich in einem calvinistisch geprägten Elternhaus in Stettin auf. Ab Herbst 1889 besuchte er das Stettiner Marienstiftsgymnasium; vier Jahre später wechselte er in die Gymnasialstufe. 1901 empfing er sein Reifezeugnis. Am 9. Oktober 1920 heiratete er in München Sophie Botzenhart, geb. Stempfle (1883–1956). Ab 1902 studierte Gerlich Mathematik und Physik an der Universität Leipzig, ab 1903 Geschichte und Anthropologie an der Universität München, wo er sich auch in der Freien Studentenschaft engagierte. 1907 promovierte er bei Karl Theodor von Heigel zum Dr. phil. Neben seiner Tätigkeit als Historiker im bayerischen Staatsarchivdienst publizierte er zahlreiche Artikel zu antisozialistischen und völkisch-deutschkonservativen Themen in den Süddeutschen Monatsheften, Die Wirklichkeit und den Historisch-politischen Blättern für das katholische Deutschland. 1917 gehörte er zum engeren Ausschuss des bayerischen Landesvereins der Deutschen Vaterlandspartei. Von 1920 bis 1928 war er Chefredakteur der Münchner Neuesten Nachrichten (MNN), einer Vorgängerzeitung der heutigen Süddeutschen Zeitung. Gerlich schied am 1. Februar 1928 nach Auseinandersetzungen mit der Verlagsleitung bei den MNN aus. 1923, mit dem ***putsch, wandelte sich Gerlich von einem eher national-autoritär gesinnten Sympathisanten der nationalsozialistischen Bewegung zu einem engagierten Kritiker und Gegner Adolf ***S. Die Ablehnung des Totalitarismus durch Fritz Gerlich gründete sich auf das Naturrecht als Menschenrecht. Zudem hatte Gerlich 1927 die Bekanntschaft von Therese Neumann, der Mystikerin von Konnersreuth, gemacht, die ihn zum Widerstand gegen die ***-Partei ermunterte. Ursprünglich wollte er den „Schwindel“ ihrer Wundmale entlarven, doch Gerlich kam als Bekehrter zurück und konvertierte 1931 zum römisch-katholischen Glauben. Seine Erfahrungen und das Ergebnis kritischen Forschens über Therese Neumann veröffentlichte er 1929 in zwei Bänden. Im August 1929 wechselte Gerlich wieder in den Archivdienst. 1930 übernahm er die Herausgabe der Zeitschrift Illustrierter Sonntag, die ab 1932 unter dem Titel Der gerade Weg erschien und sich konsequent gegen *** und die NSDAP wandte. Fritz Gerlich schrieb einmal: „Nationalsozialismus heisst: Lüge, Hass, Brudermord und grenzenlose Not. Bis zum Schluss warnte Gerlich vor der Gefahr und den Folgen einer „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten und versuchte sie zu verhindern. Er wurde am 9. März 1933 in den Redaktionsräumen des Geraden Wegs von einem SA-Trupp misshandelt und blieb fast 16 Monate in München in „Schutzhaftö. In der Nacht vom 30. Juni zum 1. Juli 1934 wurde er im Zusammenhang mit dem so genannten Röhm-Putsch von der Münchner Polizeidirektion ins KZ Dachau verlegt und dort zusammen mit dem Kampfbundführer Paul Röhrbein auf dem Schiessstand des Lagers erschossen (Auszug aus Wikipedia)." Annähernd tadellos (neuwertig,neu) erhalten Versand D: 1,60 EUR Widmung***emplare, signierte Bücher, signiert.
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Fritz Michael Gerlich. Prophet und Märtyrer. Sein Kraftquell. (1983)

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Carl Albert Fritz Michael Gerlich (* 15. Februar 1883 in Stettin 30. Juni 1934 im KZ Dachau) war ein deutscher Journalist und Archivar. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter des publizistischen Widerstands gegen Adolf *** und den Nationalsozialismus bis 1933. Fritz Gerlich wuchs als ältester von vier Söhnen des Stettiner Fischgrosshändlers und Kaufmanns Paul Gerlich in einem calvinistisch geprägten Elternhaus in Stettin auf. Ab Herbst 1889 besuchte er das Stettiner Marienstiftsgymnasium vier Jahre später wechselte er in die Gymnasialstufe. 1901 empfing er sein Reifezeugnis. Am 9. Oktober 1920 heiratete er in München Sophie Botzenhart, geb. Stempfle (18831956). Ab 1902 studierte Gerlich Mathematik und Physik an der Universität Leipzig, ab 1903 Geschichte und Anthropologie an der Universität München, wo er sich auch in der Freien Studentenschaft engagierte. 1907 promovierte er bei Karl Theodor von Heigel zum Dr. phil. Neben seiner Tätigkeit als Historiker im bayerischen Staatsarchivdienst publizierte er zahlreiche Artikel zu antisozialistischen und völkisch-deutschkonservativen Themen in den Süddeutschen Monatsheften, Die Wirklichkeit und den Historisch-politischen Blättern für das katholische Deutschland. 1917 gehörte er zum engeren Ausschuss des bayerischen Landesvereins der Deutschen Vaterlandspartei. Von 1920 bis 1928 war er Chefredakteur der Münchner Neuesten Nachrichten (MNN), einer Vorgängerzeitung der heutigen Süddeutschen Zeitung. Gerlich schied am 1. Februar 1928 nach Auseinandersetzungen mit der Verlagsleitung bei den MNN aus. 1923, mit dem ***putsch, wandelte sich Gerlich von einem eher national-autoritär gesinnten Sympathisanten der nationalsozialistischen Bewegung zu einem engagierten Kritiker und Gegner Adolf ***S. Die Ablehnung des Totalitarismus durch Fritz Gerlich gründete sich auf das Naturrecht als Menschenrecht. Zudem hatte Gerlich 1927 die Bekanntschaft von Therese Neumann, der Mystikerin von Konnersreuth, gemacht, die ihn zum Widerstand gegen die ***-Partei ermunterte. Ursprünglich wollte er den Schwindel ihrer Wundmale entlarven, doch Gerlich kam als Bekehrter zurück und konvertierte 1931 zum römisch-katholischen Glauben. Seine Erfahrungen und das Ergebnis kritischen Forschens über Therese Neumann veröffentlichte er 1929 in zwei Bänden. Im August 1929 wechselte Gerlich wieder in den Archivdienst. 1930 übernahm er die Herausgabe der Zeitschrift Illustrierter Sonntag, die ab 1932 unter dem Titel Der gerade Weg erschien und sich konsequent gegen *** und die NSDAP wandte. Fritz Gerlich schrieb einmal: Nationalsozialismus heisst: Lüge, Hass, Brudermord und grenzenlose Not. Bis zum Schluss warnte Gerlich vor der Gefahr und den Folgen einer Machtergreifung der Nationalsozialisten und versuchte sie zu verhindern. Er wurde am 9. März 1933 in den Redaktionsräumen des Geraden Wegs von einem SA-Trupp misshandelt und blieb fast 16 Monate in München in Schutzhaft. In der Nacht vom 30. Juni zum 1. Juli 1934 wurde er im Zusammenhang mit dem so genannten Röhm-Putsch von der Münchner Polizeidirektion ins KZ Dachau verlegt und dort zusammen mit dem Kampfbundführer Paul Röhrbein auf dem Schiessstand des Lagers erschossen (Auszug aus Wikipedia).Annähernd tadellos (neuwertig,neu) erhalten. Grünlicher,bebilderter OKart.
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Erwein von Aretin, Mitwirkende: Karl O von Aretin

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Erwein Aretin

Fritz Michael Gerlich: Prophet und Märtyrer : sein Kraftquell (1983)

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