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Weber-Studien (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783795703875 bzw. 3795703875, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, European-Media-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
Publisher/Verlag: Schott Music, Mainz | In Verbindung mit der Carl-Maria-von Weber-Gesamtausgabe | Webers Euryanthe gilt als eine 'schwierige' Oper, als ein 'schwieriger Fall' innerhalb der Geschichte der deutschen Oper und im Besonderen innerhalb der deutschen Librettistik. Die problematische Rezeptionsgeschichte des Werks liess auch die wissenschaftliche Betrachtung nicht gänzlich untangiert - allein ein Blick auf die Publikationszahlen zum Freischütz und zur Euryanthe macht dies deutlich. Der vorliegende Sammelband vereint die Referate des eintägigen Frankfurter Symposiums von 2015, das anlässlich der Neuinszenierung der Euryanthe an der Oper Frankfurt in der Spielzeit 2014/15 stattfand, erweitert um einen germanistischen und einen theaterhistorischen Beitrag.Ergänzt werden die Einzelstudien dieses Bandes, die sich dem Werk von einem jeweils eigenen (germanistischen, musik- oder theaterwissenschaftlichen) Standpunkt her nähern und es versuchen zu interpretieren, durch eine umfangreiche Dokumentation zur Werkrezeption zu Lebzeiten des Komponisten. Die hier erstmals in einer möglichst breiten Auswahl zusammengefassten und in ihren gegenseitigen Ver netzungen und Bezugnahmen dargestellten Berichte zur Uraufführung 1823 in Wien, den nachfolgenden Einstudierungen bis 1826, die kontroversen Beurteilungen des Librettos sowie die Stellungnahmen der beiden Werk-Autoren - Helmina von Chézy und Carl Maria von Weber - beleuchten eine grundlegende opernästhetische Debatte, die sich an der Euryanthe entzündete (und deren Bewertung bis heute prägt), aber tatsächlich weit über das einzelne Werk und dessen Darbietungen an ausgewählten Bühnen hinausweist. | Vorwort - Abkürzungsverzeichnis - S. Henze-Döhring: "Reihe der treffendsten Gemälde": Überlegungen zu Musik und Dramaturgie der Euryanthe - F. Ziegler: "Die Weise tadl' ich nicht, doch wohl die Worte vom Gedicht"? Bemerkungen zu Helmina von Chézys Euryanthe-Libretto - S. Jahnke: "Mein Gut und Blut an Euryanthe's Treu'!" Figurationen der Treue in Helmina von Chézys Euryanthe-Libretto und seinen Vorgängertexten - T. G. Waidelich: Zur musikalischen Faktur der Euryanthe. Die zeitgenössische Wahrnehmung des "Durchkomponierens" als Problem - J. Maehder: Eine Orchestersprache für die deutsche romantische Oper. Orchesterbehandlung und Klangdramaturgie in Weber Euryanthe - J. Veit: "Die Wirkung die die Euryanthe hervorbringt ist ganz so wie ich es mir gedacht habe" - Webers Werk und seine frühe Rezeption - H.-J. Hinrichsen: Carl Maria von Webers Euryanthe und Franz Schuberts Fierrabras: eine "romantische-heroische" Schicksalsgemeinschaft - A. Langer: Die Szenographie in der Aufführungsgeschichte der Euryanthe - J. Schläder: Musikalische Exposition und szenische Vergenwärtigung. Die Frankfurter Euryanthe-Produktion von 2015 - Ausgewähle Dokumente zur frühen Rezeption der Oper Euryanthe zusammengestellt von Markus Bandur und Frank Ziegler - Vorbemerkung - I. Besprechung der Uraufführungsproduktion der Euryanthe im Theater. - II. Besprechungen von Erstaufführungen der Euryanthe nach der Wiener Uraufführung zu Webers Lebzeiten - III. Rezensionen zum Libretto und Reaktionen Helmina von Chézys auf Kritik an ihrem Text - IV. Aufführungspraktische Hinweise von Carl Maria von Weber - Register der erwähnten Personen und Werke | Format: Paperback | 957 gr | 514 pp.
Von Händler/Antiquariat, European-Media-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
Publisher/Verlag: Schott Music, Mainz | In Verbindung mit der Carl-Maria-von Weber-Gesamtausgabe | Webers Euryanthe gilt als eine 'schwierige' Oper, als ein 'schwieriger Fall' innerhalb der Geschichte der deutschen Oper und im Besonderen innerhalb der deutschen Librettistik. Die problematische Rezeptionsgeschichte des Werks liess auch die wissenschaftliche Betrachtung nicht gänzlich untangiert - allein ein Blick auf die Publikationszahlen zum Freischütz und zur Euryanthe macht dies deutlich. Der vorliegende Sammelband vereint die Referate des eintägigen Frankfurter Symposiums von 2015, das anlässlich der Neuinszenierung der Euryanthe an der Oper Frankfurt in der Spielzeit 2014/15 stattfand, erweitert um einen germanistischen und einen theaterhistorischen Beitrag.Ergänzt werden die Einzelstudien dieses Bandes, die sich dem Werk von einem jeweils eigenen (germanistischen, musik- oder theaterwissenschaftlichen) Standpunkt her nähern und es versuchen zu interpretieren, durch eine umfangreiche Dokumentation zur Werkrezeption zu Lebzeiten des Komponisten. Die hier erstmals in einer möglichst breiten Auswahl zusammengefassten und in ihren gegenseitigen Ver netzungen und Bezugnahmen dargestellten Berichte zur Uraufführung 1823 in Wien, den nachfolgenden Einstudierungen bis 1826, die kontroversen Beurteilungen des Librettos sowie die Stellungnahmen der beiden Werk-Autoren - Helmina von Chézy und Carl Maria von Weber - beleuchten eine grundlegende opernästhetische Debatte, die sich an der Euryanthe entzündete (und deren Bewertung bis heute prägt), aber tatsächlich weit über das einzelne Werk und dessen Darbietungen an ausgewählten Bühnen hinausweist. | Vorwort - Abkürzungsverzeichnis - S. Henze-Döhring: "Reihe der treffendsten Gemälde": Überlegungen zu Musik und Dramaturgie der Euryanthe - F. Ziegler: "Die Weise tadl' ich nicht, doch wohl die Worte vom Gedicht"? Bemerkungen zu Helmina von Chézys Euryanthe-Libretto - S. Jahnke: "Mein Gut und Blut an Euryanthe's Treu'!" Figurationen der Treue in Helmina von Chézys Euryanthe-Libretto und seinen Vorgängertexten - T. G. Waidelich: Zur musikalischen Faktur der Euryanthe. Die zeitgenössische Wahrnehmung des "Durchkomponierens" als Problem - J. Maehder: Eine Orchestersprache für die deutsche romantische Oper. Orchesterbehandlung und Klangdramaturgie in Weber Euryanthe - J. Veit: "Die Wirkung die die Euryanthe hervorbringt ist ganz so wie ich es mir gedacht habe" - Webers Werk und seine frühe Rezeption - H.-J. Hinrichsen: Carl Maria von Webers Euryanthe und Franz Schuberts Fierrabras: eine "romantische-heroische" Schicksalsgemeinschaft - A. Langer: Die Szenographie in der Aufführungsgeschichte der Euryanthe - J. Schläder: Musikalische Exposition und szenische Vergenwärtigung. Die Frankfurter Euryanthe-Produktion von 2015 - Ausgewähle Dokumente zur frühen Rezeption der Oper Euryanthe zusammengestellt von Markus Bandur und Frank Ziegler - Vorbemerkung - I. Besprechung der Uraufführungsproduktion der Euryanthe im Theater. - II. Besprechungen von Erstaufführungen der Euryanthe nach der Wiener Uraufführung zu Webers Lebzeiten - III. Rezensionen zum Libretto und Reaktionen Helmina von Chézys auf Kritik an ihrem Text - IV. Aufführungspraktische Hinweise von Carl Maria von Weber - Register der erwähnten Personen und Werke | Format: Paperback | 957 gr | 514 pp.
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Weber-Studien 10 (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783795703875 bzw. 3795703875, in Deutsch, Schott & Co, Taschenbuch, neu.
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This anthology presents the lectures of the Frankfurt Symposium of 2015 on the occasion of the new staging of the Euryanthe at the Frankfurt Opera during the 2014-15 season. The individual studies are supplemented by an extensive documentation on the reception of the work during the composer´s lifetime. Webers Euryanthe gilt als eine schwierige Oper, als ein schwieriger Fall innerhalb der Geschichte der deutschen Oper und im Besonderen innerhalb der deutschen Librettistik. Die problematische Rezeptionsgeschichte des Werks liess auch die wissenschaftliche Betrachtung nicht gänzlich untangiert allein ein Blick auf die Publikationszahlen zum Freischütz und zur Euryanthe macht dies deutlich. Der vorliegende Sammelband vereint die Referate des eintägigen Frankfurter Symposiums von 2015, das anlässlich der Neuinszenierung der Euryanthe an der Oper Frankfurt in der Spielzeit 2014/15 stattfand, erweitert um einen germanistischen und einen theaterhistorischen Beitrag. Ergänzt werden die Einzelstudien dieses Bandes, die sich dem Werk von einem jeweils eigenen (germanistischen, musik- oder theaterwissenschaftlichen) Standpunkt her nähern und es versuchen zu interpretieren, durch eine umfangreiche Dokumentation zur Werkrezeption zu Lebzeiten des Komponisten. Die hier erstmals in einer möglichst breiten Auswahl zusammengefassten und in ihren gegenseitigen Vernetzungen und Bezugnahmen dargestellten Berichte zur Uraufführung 1823 in Wien, den nachfolgenden Einstudierungen bis 1826, die kontroversen Beurteilungen des Librettos sowie die Stellungnahmen der beiden Werk-Autoren Helmina von Chézy und Carl Maria von Weber beleuchten eine grundlegende opernästhetische Debatte, die sich an der Euryanthe entzündete (und deren Bewertung bis heute prägt), aber tatsächlich weit über das einzelne Werk und dessen Darbietungen an ausgewählten Bühnen hinausweist. 01.03.2018, Taschenbuch.
This anthology presents the lectures of the Frankfurt Symposium of 2015 on the occasion of the new staging of the Euryanthe at the Frankfurt Opera during the 2014-15 season. The individual studies are supplemented by an extensive documentation on the reception of the work during the composer´s lifetime. Webers Euryanthe gilt als eine schwierige Oper, als ein schwieriger Fall innerhalb der Geschichte der deutschen Oper und im Besonderen innerhalb der deutschen Librettistik. Die problematische Rezeptionsgeschichte des Werks liess auch die wissenschaftliche Betrachtung nicht gänzlich untangiert allein ein Blick auf die Publikationszahlen zum Freischütz und zur Euryanthe macht dies deutlich. Der vorliegende Sammelband vereint die Referate des eintägigen Frankfurter Symposiums von 2015, das anlässlich der Neuinszenierung der Euryanthe an der Oper Frankfurt in der Spielzeit 2014/15 stattfand, erweitert um einen germanistischen und einen theaterhistorischen Beitrag. Ergänzt werden die Einzelstudien dieses Bandes, die sich dem Werk von einem jeweils eigenen (germanistischen, musik- oder theaterwissenschaftlichen) Standpunkt her nähern und es versuchen zu interpretieren, durch eine umfangreiche Dokumentation zur Werkrezeption zu Lebzeiten des Komponisten. Die hier erstmals in einer möglichst breiten Auswahl zusammengefassten und in ihren gegenseitigen Vernetzungen und Bezugnahmen dargestellten Berichte zur Uraufführung 1823 in Wien, den nachfolgenden Einstudierungen bis 1826, die kontroversen Beurteilungen des Librettos sowie die Stellungnahmen der beiden Werk-Autoren Helmina von Chézy und Carl Maria von Weber beleuchten eine grundlegende opernästhetische Debatte, die sich an der Euryanthe entzündete (und deren Bewertung bis heute prägt), aber tatsächlich weit über das einzelne Werk und dessen Darbietungen an ausgewählten Bühnen hinausweist. 01.03.2018, Taschenbuch.
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Weber-Studien 10 (2018)
~DE PB NW
ISBN: 9783795703875 bzw. 3795703875, vermutlich in Deutsch, Schott & Co, Taschenbuch, neu.
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This anthology presents the lectures of the Frankfurt Symposium of 2015 on the occasion of the new staging of the Euryanthe at the Frankfurt Opera during the 2014-15 season. The individual studies are supplemented by an extensive documentation on the reception of the work during the composer´s lifetime. Webers Euryanthe gilt als eine schwierige Oper, als ein schwieriger Fall innerhalb der Geschichte der deutschen Oper und im Besonderen innerhalb der deutschen Librettistik. Die problematische Rezeptionsgeschichte des Werks liess auch die wissenschaftliche Betrachtung nicht gänzlich untangiert allein ein Blick auf die Publikationszahlen zum Freischütz und zur Euryanthe macht dies deutlich. Der vorliegende Sammelband vereint die Referate des eintägigen Frankfurter Symposiums von 2015, das anlässlich der Neuinszenierung der Euryanthe an der Oper Frankfurt in der Spielzeit 2014/15 stattfand, erweitert um einen germanistischen und einen theaterhistorischen Beitrag. Ergänzt werden die Einzelstudien dieses Bandes, die sich dem Werk von einem jeweils eigenen (germanistischen, musik- oder theaterwissenschaftlichen) Standpunkt her nähern und es versuchen zu interpretieren, durch eine umfangreiche Dokumentation zur Werkrezeption zu Lebzeiten des Komponisten. Die hier erstmals in einer möglichst breiten Auswahl zusammengefassten und in ihren gegenseitigen Vernetzungen und Bezugnahmen dargestellten Berichte zur Uraufführung 1823 in Wien, den nachfolgenden Einstudierungen bis 1826, die kontroversen Beurteilungen des Librettos sowie die Stellungnahmen der beiden Werk-Autoren Helmina von Chézy und Carl Maria von Weber beleuchten eine grundlegende opernästhetische Debatte, die sich an der Euryanthe entzündete (und deren Bewertung bis heute prägt), aber tatsächlich weit über das einzelne Werk und dessen Darbietungen an ausgewählten Bühnen hinausweist. Taschenbuch, 01.03.2018.
This anthology presents the lectures of the Frankfurt Symposium of 2015 on the occasion of the new staging of the Euryanthe at the Frankfurt Opera during the 2014-15 season. The individual studies are supplemented by an extensive documentation on the reception of the work during the composer´s lifetime. Webers Euryanthe gilt als eine schwierige Oper, als ein schwieriger Fall innerhalb der Geschichte der deutschen Oper und im Besonderen innerhalb der deutschen Librettistik. Die problematische Rezeptionsgeschichte des Werks liess auch die wissenschaftliche Betrachtung nicht gänzlich untangiert allein ein Blick auf die Publikationszahlen zum Freischütz und zur Euryanthe macht dies deutlich. Der vorliegende Sammelband vereint die Referate des eintägigen Frankfurter Symposiums von 2015, das anlässlich der Neuinszenierung der Euryanthe an der Oper Frankfurt in der Spielzeit 2014/15 stattfand, erweitert um einen germanistischen und einen theaterhistorischen Beitrag. Ergänzt werden die Einzelstudien dieses Bandes, die sich dem Werk von einem jeweils eigenen (germanistischen, musik- oder theaterwissenschaftlichen) Standpunkt her nähern und es versuchen zu interpretieren, durch eine umfangreiche Dokumentation zur Werkrezeption zu Lebzeiten des Komponisten. Die hier erstmals in einer möglichst breiten Auswahl zusammengefassten und in ihren gegenseitigen Vernetzungen und Bezugnahmen dargestellten Berichte zur Uraufführung 1823 in Wien, den nachfolgenden Einstudierungen bis 1826, die kontroversen Beurteilungen des Librettos sowie die Stellungnahmen der beiden Werk-Autoren Helmina von Chézy und Carl Maria von Weber beleuchten eine grundlegende opernästhetische Debatte, die sich an der Euryanthe entzündete (und deren Bewertung bis heute prägt), aber tatsächlich weit über das einzelne Werk und dessen Darbietungen an ausgewählten Bühnen hinausweist. Taschenbuch, 01.03.2018.
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Euryanthe-Interpretationen (2015)
DE NW AB
ISBN: 9783795703875 bzw. 3795703875, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Webers Euryanthe gilt als eine ‚schwierige‘ Oper, als ein ‚schwieriger Fall‘ innerhalb der Geschichte der deutschen Oper und im Besonderen innerhalb der deutschen Librettistik. Die problematische Rezeptionsgeschichte des Werks liess auch die wissenschaftliche Betrachtung nicht gänzlich untangiert – allein ein Blick auf die Publikationszahlen zum Freischütz und zur Euryanthe macht dies deutlich. Der vorliegende Sammelband vereint die Referate des eintägigen Frankfurter Symposiums von 2015, das anlässlich der Neuinszenierung der Euryanthe an der Oper Frankfurt in der Spielzeit 2014/15 stattfand, erweitert um einen germanistischen und einen theaterhistorischen Beitrag.Ergänzt werden die Einzelstudien dieses Bandes, die sich dem Werk von einem jeweils eigenen (germanistischen, musik- oder theaterwissenschaftlichen) Standpunkt her nähern und es versuchen zu interpretieren, durch eine umfangreiche Dokumentation zur Werkrezeption zu Lebzeiten des Komponisten. Die hier erstmals in einer möglichst breiten Auswahl zusammengefassten und in ihren gegenseitigen Vernetzungen und Bezugnahmen dargestellten Berichte zur Uraufführung 1823 in Wien, den nachfolgenden Einstudierungen bis 1826, die kontroversen Beurteilungen des Librettos sowie die Stellungnahmen der beiden Werk-Autoren – Helmina von Chézy und Carl Maria von Weber – beleuchten eine grundlegende opernästhetische Debatte, die sich an der Euryanthe entzündete (und deren Bewertung bis heute prägt), aber tatsächlich weit über das einzelne Werk und dessen Darbietungen an ausgewählten Bühnen hinausweist.
Webers Euryanthe gilt als eine ‚schwierige‘ Oper, als ein ‚schwieriger Fall‘ innerhalb der Geschichte der deutschen Oper und im Besonderen innerhalb der deutschen Librettistik. Die problematische Rezeptionsgeschichte des Werks liess auch die wissenschaftliche Betrachtung nicht gänzlich untangiert – allein ein Blick auf die Publikationszahlen zum Freischütz und zur Euryanthe macht dies deutlich. Der vorliegende Sammelband vereint die Referate des eintägigen Frankfurter Symposiums von 2015, das anlässlich der Neuinszenierung der Euryanthe an der Oper Frankfurt in der Spielzeit 2014/15 stattfand, erweitert um einen germanistischen und einen theaterhistorischen Beitrag.Ergänzt werden die Einzelstudien dieses Bandes, die sich dem Werk von einem jeweils eigenen (germanistischen, musik- oder theaterwissenschaftlichen) Standpunkt her nähern und es versuchen zu interpretieren, durch eine umfangreiche Dokumentation zur Werkrezeption zu Lebzeiten des Komponisten. Die hier erstmals in einer möglichst breiten Auswahl zusammengefassten und in ihren gegenseitigen Vernetzungen und Bezugnahmen dargestellten Berichte zur Uraufführung 1823 in Wien, den nachfolgenden Einstudierungen bis 1826, die kontroversen Beurteilungen des Librettos sowie die Stellungnahmen der beiden Werk-Autoren – Helmina von Chézy und Carl Maria von Weber – beleuchten eine grundlegende opernästhetische Debatte, die sich an der Euryanthe entzündete (und deren Bewertung bis heute prägt), aber tatsächlich weit über das einzelne Werk und dessen Darbietungen an ausgewählten Bühnen hinausweist.
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Weber-Studien 10 (2015)
DE NW
ISBN: 9783795703875 bzw. 3795703875, in Deutsch, neu.
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Webers Euryanthe gilt als eine ‚schwierige‘ Oper, als ein ‚schwieriger Fall‘ innerhalb der Geschichte der deutschen Oper und im Besonderen innerhalb der deutschen Librettistik. Die problematische Rezeptionsgeschichte des Werks liess auch die wissenschaftliche Betrachtung nicht gänzlich untangiert – allein ein Blick auf die Publikationszahlen zum Freischütz und zur Euryanthe macht dies deutlich. Der vorliegende Sammelband vereint die Referate des eintägigen Frankfurter Symposiums von 2015, das anlässlich der Neuinszenierung der Euryanthe an der Oper Frankfurt in der Spielzeit 2014/15 stattfand, erweitert um einen germanistischen und einen theaterhistorischen Beitrag.Ergänzt werden die Einzelstudien dieses Bandes, die sich dem Werk von einem jeweils eigenen (germanistischen, musik- oder theaterwissenschaftlichen) Standpunkt her nähern und es versuchen zu interpretieren, durch eine umfangreiche Dokumentation zur Werkrezeption zu Lebzeiten des Komponisten. Die hier erstmals in einer möglichst breiten Auswahl zusammengefassten und in ihren gegenseitigen Ver¬netzungen und Bezugnahmen dargestellten Berichte zur Uraufführung 1823 in Wien, den nachfolgenden Einstudierungen bis 1826, die kontroversen Beurteilungen des Librettos sowie die Stellungnahmen der beiden Werk-Autoren – Helmina von Chézy und Carl Maria von Weber – beleuchten eine grundlegende opernästhetische Debatte, die sich an der Euryanthe entzündete (und deren Bewertung bis heute prägt), aber tatsächlich weit über das einzelne Werk und dessen Darbietungen an ausgewählten Bühnen hinausweist.
Webers Euryanthe gilt als eine ‚schwierige‘ Oper, als ein ‚schwieriger Fall‘ innerhalb der Geschichte der deutschen Oper und im Besonderen innerhalb der deutschen Librettistik. Die problematische Rezeptionsgeschichte des Werks liess auch die wissenschaftliche Betrachtung nicht gänzlich untangiert – allein ein Blick auf die Publikationszahlen zum Freischütz und zur Euryanthe macht dies deutlich. Der vorliegende Sammelband vereint die Referate des eintägigen Frankfurter Symposiums von 2015, das anlässlich der Neuinszenierung der Euryanthe an der Oper Frankfurt in der Spielzeit 2014/15 stattfand, erweitert um einen germanistischen und einen theaterhistorischen Beitrag.Ergänzt werden die Einzelstudien dieses Bandes, die sich dem Werk von einem jeweils eigenen (germanistischen, musik- oder theaterwissenschaftlichen) Standpunkt her nähern und es versuchen zu interpretieren, durch eine umfangreiche Dokumentation zur Werkrezeption zu Lebzeiten des Komponisten. Die hier erstmals in einer möglichst breiten Auswahl zusammengefassten und in ihren gegenseitigen Ver¬netzungen und Bezugnahmen dargestellten Berichte zur Uraufführung 1823 in Wien, den nachfolgenden Einstudierungen bis 1826, die kontroversen Beurteilungen des Librettos sowie die Stellungnahmen der beiden Werk-Autoren – Helmina von Chézy und Carl Maria von Weber – beleuchten eine grundlegende opernästhetische Debatte, die sich an der Euryanthe entzündete (und deren Bewertung bis heute prägt), aber tatsächlich weit über das einzelne Werk und dessen Darbietungen an ausgewählten Bühnen hinausweist.
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Euryanthe-Interpretationen
DE PB NW
ISBN: 3795703875 bzw. 9783795703875, in Deutsch, Schott Music, Taschenbuch, neu.
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Euryanthe-Interpretationen ab 68 € als Taschenbuch: Studien und Dokumente zur grossen romantischen Oper von Helmina von Chézy und Carl Maria von Weber Weber-Studien. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.
Euryanthe-Interpretationen ab 68 € als Taschenbuch: Studien und Dokumente zur grossen romantischen Oper von Helmina von Chézy und Carl Maria von Weber Weber-Studien. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.
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Weber-Studien 10: Euryanthe-Interpretationen (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783795703875 bzw. 3795703875, in Deutsch, 514 Seiten, SCHOTT MUSIC GmbH & Co KG, Mainz, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden, Versandkostenfrei. Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, preigu.
Taschenbuch, Label: SCHOTT MUSIC GmbH & Co KG, Mainz, SCHOTT MUSIC GmbH & Co KG, Mainz, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-03-01, Studio: SCHOTT MUSIC GmbH & Co KG, Mainz.
Von Händler/Antiquariat, preigu.
Taschenbuch, Label: SCHOTT MUSIC GmbH & Co KG, Mainz, SCHOTT MUSIC GmbH & Co KG, Mainz, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-03-01, Studio: SCHOTT MUSIC GmbH & Co KG, Mainz.
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