Medizin am Toten am Lebenden? - Pathologie in Berlin und in London, 1900-1945
6 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2019 |
---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 224.92 (€ 230.07)¹ | Fr. 70.58 (€ 72.19)¹ | Fr. 95.80 (€ 98.00)¹ |
Nachfrage |
1
Symbolbild
Medizin am Toten am Lebenden? (2004)
DE NW
ISBN: 9783796519314 bzw. 3796519318, in Deutsch, Schwabe Verlag Basel Jan 2004, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - Medizin am Toten oder am Lebenden Pathologie in Berlin und in London, 1900-1945 Die «Pathologie» als «Lehre vom Leiden» wurde im 19. Jahrhundert zur medizinischen Spezialdisziplin und zum Rückgrat der neu entstehenden naturwissenschaftlichen Medizin. Mit Hilfe der Öffnung der Leiche des verstorbenen Patienten wurde erstmals systematisch Wissen über krankhaft veränderte Organe, Gewebe und Zellen erarbeitet. Diese Entwicklung ging von Deutschland, vor allem von Berlin, aus. Die vorliegende Arbeit untersucht die weitere Entwicklung des Faches in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, als die Humanmedizin sich anschickte, eine therapeutische Disziplin zu werden. Der Vergleich zwischen Berlin und London verdeutlicht zwei unterschiedliche Entwicklungslinien des Faches und damit auch der westlichen Humanmedizin. Während sich die Pathologie in Berlin auf die Arbeit im Leichensaal konzentrierte, knüpften die Londoner Pathologen an andere deutsche Traditionslinien an, indem nach 1900 eine «klinische Pathologie» aufgebaut wurde. Sie orientierte sich weniger am toten als am lebenden Patienten, dessen Körperflüssigkeiten und Gewebe noch zu dessen Lebzeiten im Labor untersucht wurden. Diese unterschiedliche Praxis der Pathologie entsprach den jeweiligen sozialen, wirtschaftlichen, politischen sowie auch ethisch-moralischen Umfeldbedingungen in beiden Städten. Medizin am Toten oder am Lebenden Dies ist die Frage nach länderspezifisch unterschiedlichen kulturellen Rahmenbedingungen der Medizin im 20. Jahrhundert. 563 pp. Deutsch.
Neuware - Medizin am Toten oder am Lebenden Pathologie in Berlin und in London, 1900-1945 Die «Pathologie» als «Lehre vom Leiden» wurde im 19. Jahrhundert zur medizinischen Spezialdisziplin und zum Rückgrat der neu entstehenden naturwissenschaftlichen Medizin. Mit Hilfe der Öffnung der Leiche des verstorbenen Patienten wurde erstmals systematisch Wissen über krankhaft veränderte Organe, Gewebe und Zellen erarbeitet. Diese Entwicklung ging von Deutschland, vor allem von Berlin, aus. Die vorliegende Arbeit untersucht die weitere Entwicklung des Faches in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, als die Humanmedizin sich anschickte, eine therapeutische Disziplin zu werden. Der Vergleich zwischen Berlin und London verdeutlicht zwei unterschiedliche Entwicklungslinien des Faches und damit auch der westlichen Humanmedizin. Während sich die Pathologie in Berlin auf die Arbeit im Leichensaal konzentrierte, knüpften die Londoner Pathologen an andere deutsche Traditionslinien an, indem nach 1900 eine «klinische Pathologie» aufgebaut wurde. Sie orientierte sich weniger am toten als am lebenden Patienten, dessen Körperflüssigkeiten und Gewebe noch zu dessen Lebzeiten im Labor untersucht wurden. Diese unterschiedliche Praxis der Pathologie entsprach den jeweiligen sozialen, wirtschaftlichen, politischen sowie auch ethisch-moralischen Umfeldbedingungen in beiden Städten. Medizin am Toten oder am Lebenden Dies ist die Frage nach länderspezifisch unterschiedlichen kulturellen Rahmenbedingungen der Medizin im 20. Jahrhundert. 563 pp. Deutsch.
2
Symbolbild
Medizin am Toten am Lebenden? (2004)
DE NW
ISBN: 9783796519314 bzw. 3796519318, in Deutsch, Schwabe Verlag Basel Jan 2004, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Medizin am Toten oder am Lebenden Pathologie in Berlin und in London, 1900-1945 Die «Pathologie» als «Lehre vom Leiden» wurde im 19. Jahrhundert zur medizinischen Spezialdisziplin und zum Rückgrat der neu entstehenden naturwissenschaftlichen Medizin. Mit Hilfe der Öffnung der Leiche des verstorbenen Patienten wurde erstmals systematisch Wissen über krankhaft veränderte Organe, Gewebe und Zellen erarbeitet. Diese Entwicklung ging von Deutschland, vor allem von Berlin, aus. Die vorliegende Arbeit untersucht die weitere Entwicklung des Faches in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, als die Humanmedizin sich anschickte, eine therapeutische Disziplin zu werden. Der Vergleich zwischen Berlin und London verdeutlicht zwei unterschiedliche Entwicklungslinien des Faches und damit auch der westlichen Humanmedizin. Während sich die Pathologie in Berlin auf die Arbeit im Leichensaal konzentrierte, knüpften die Londoner Pathologen an andere deutsche Traditionslinien an, indem nach 1900 eine «klinische Pathologie» aufgebaut wurde. Sie orientierte sich weniger am toten als am lebenden Patienten, dessen Körperflüssigkeiten und Gewebe noch zu dessen Lebzeiten im Labor untersucht wurden. Diese unterschiedliche Praxis der Pathologie entsprach den jeweiligen sozialen, wirtschaftlichen, politischen sowie auch ethisch-moralischen Umfeldbedingungen in beiden Städten. Medizin am Toten oder am Lebenden Dies ist die Frage nach länderspezifisch unterschiedlichen kulturellen Rahmenbedingungen der Medizin im 20. Jahrhundert. 563 pp. Deutsch.
Neuware - Medizin am Toten oder am Lebenden Pathologie in Berlin und in London, 1900-1945 Die «Pathologie» als «Lehre vom Leiden» wurde im 19. Jahrhundert zur medizinischen Spezialdisziplin und zum Rückgrat der neu entstehenden naturwissenschaftlichen Medizin. Mit Hilfe der Öffnung der Leiche des verstorbenen Patienten wurde erstmals systematisch Wissen über krankhaft veränderte Organe, Gewebe und Zellen erarbeitet. Diese Entwicklung ging von Deutschland, vor allem von Berlin, aus. Die vorliegende Arbeit untersucht die weitere Entwicklung des Faches in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, als die Humanmedizin sich anschickte, eine therapeutische Disziplin zu werden. Der Vergleich zwischen Berlin und London verdeutlicht zwei unterschiedliche Entwicklungslinien des Faches und damit auch der westlichen Humanmedizin. Während sich die Pathologie in Berlin auf die Arbeit im Leichensaal konzentrierte, knüpften die Londoner Pathologen an andere deutsche Traditionslinien an, indem nach 1900 eine «klinische Pathologie» aufgebaut wurde. Sie orientierte sich weniger am toten als am lebenden Patienten, dessen Körperflüssigkeiten und Gewebe noch zu dessen Lebzeiten im Labor untersucht wurden. Diese unterschiedliche Praxis der Pathologie entsprach den jeweiligen sozialen, wirtschaftlichen, politischen sowie auch ethisch-moralischen Umfeldbedingungen in beiden Städten. Medizin am Toten oder am Lebenden Dies ist die Frage nach länderspezifisch unterschiedlichen kulturellen Rahmenbedingungen der Medizin im 20. Jahrhundert. 563 pp. Deutsch.
3
Symbolbild
Medizin am Toten am Lebenden? (2004)
DE NW
ISBN: 9783796519314 bzw. 3796519318, in Deutsch, Schwabe Verlag Basel Jan 2004, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Medizin am Toten oder am Lebenden Pathologie in Berlin und in London, 1900-1945 Die «Pathologie» als «Lehre vom Leiden» wurde im 19. Jahrhundert zur medizinischen Spezialdisziplin und zum Rückgrat der neu entstehenden naturwissenschaftlichen Medizin. Mit Hilfe der Öffnung der Leiche des verstorbenen Patienten wurde erstmals systematisch Wissen über krankhaft veränderte Organe, Gewebe und Zellen erarbeitet. Diese Entwicklung ging von Deutschland, vor allem von Berlin, aus. Die vorliegende Arbeit untersucht die weitere Entwicklung des Faches in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, als die Humanmedizin sich anschickte, eine therapeutische Disziplin zu werden. Der Vergleich zwischen Berlin und London verdeutlicht zwei unterschiedliche Entwicklungslinien des Faches und damit auch der westlichen Humanmedizin. Während sich die Pathologie in Berlin auf die Arbeit im Leichensaal konzentrierte, knüpften die Londoner Pathologen an andere deutsche Traditionslinien an, indem nach 1900 eine «klinische Pathologie» aufgebaut wurde. Sie orientierte sich weniger am toten als am lebenden Patienten, dessen Körperflüssigkeiten und Gewebe noch zu dessen Lebzeiten im Labor untersucht wurden. Diese unterschiedliche Praxis der Pathologie entsprach den jeweiligen sozialen, wirtschaftlichen, politischen sowie auch ethisch-moralischen Umfeldbedingungen in beiden Städten. Medizin am Toten oder am Lebenden Dies ist die Frage nach länderspezifisch unterschiedlichen kulturellen Rahmenbedingungen der Medizin im 20. Jahrhundert. 563 pp. Deutsch.
Neuware - Medizin am Toten oder am Lebenden Pathologie in Berlin und in London, 1900-1945 Die «Pathologie» als «Lehre vom Leiden» wurde im 19. Jahrhundert zur medizinischen Spezialdisziplin und zum Rückgrat der neu entstehenden naturwissenschaftlichen Medizin. Mit Hilfe der Öffnung der Leiche des verstorbenen Patienten wurde erstmals systematisch Wissen über krankhaft veränderte Organe, Gewebe und Zellen erarbeitet. Diese Entwicklung ging von Deutschland, vor allem von Berlin, aus. Die vorliegende Arbeit untersucht die weitere Entwicklung des Faches in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, als die Humanmedizin sich anschickte, eine therapeutische Disziplin zu werden. Der Vergleich zwischen Berlin und London verdeutlicht zwei unterschiedliche Entwicklungslinien des Faches und damit auch der westlichen Humanmedizin. Während sich die Pathologie in Berlin auf die Arbeit im Leichensaal konzentrierte, knüpften die Londoner Pathologen an andere deutsche Traditionslinien an, indem nach 1900 eine «klinische Pathologie» aufgebaut wurde. Sie orientierte sich weniger am toten als am lebenden Patienten, dessen Körperflüssigkeiten und Gewebe noch zu dessen Lebzeiten im Labor untersucht wurden. Diese unterschiedliche Praxis der Pathologie entsprach den jeweiligen sozialen, wirtschaftlichen, politischen sowie auch ethisch-moralischen Umfeldbedingungen in beiden Städten. Medizin am Toten oder am Lebenden Dies ist die Frage nach länderspezifisch unterschiedlichen kulturellen Rahmenbedingungen der Medizin im 20. Jahrhundert. 563 pp. Deutsch.
4
Medizin am Toten am Lebenden? - Pathologie in Berlin und in London, 1900-1945 (1945)
DE HC NW
ISBN: 9783796519314 bzw. 3796519318, in Deutsch, Schwabe Verlag Basel, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Medizin am Toten oder am Lebenden?: Medizin am Toten oder am Lebenden Pathologie in Berlin und in London, 1900-1945 Die `Pathologie` als `Lehre vom Leiden` wurde im 19. Jahrhundert zur medizinischen Spezialdisziplin und zum Rückgrat der neu entstehenden naturwissenschaftlichen Medizin. Mit Hilfe der Öffnung der Leiche des verstorbenen Patienten wurde erstmals systematisch Wissen über krankhaft veränderte Organe, Gewebe und Zellen erarbeitet. Diese Entwicklung ging von Deutschland, vor allem von Berlin, aus. Die vorliegende Arbeit untersucht die weitere Entwicklung des Faches in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, als die Humanmedizin sich anschickte, eine therapeutische Disziplin zu werden. Der Vergleich zwischen Berlin und London verdeutlicht zwei unterschiedliche Entwicklungslinien des Faches und damit auch der westlichen Humanmedizin. Während sich die Pathologie in Berlin auf die Arbeit im Leichensaal konzentrierte, knüpften die Londoner Pathologen an andere deutsche Traditionslinien an, indem nach 1900 eine `klinische Pathologie` aufgebaut wurde. Sie orientierte sich weniger am toten als am lebenden Patienten, dessen Körperflüssigkeiten und Gewebe noch zu dessen Lebzeiten im Labor untersucht wurden. Diese unterschiedliche Praxis der Pathologie entsprach den jeweiligen sozialen, wirtschaftlichen, politischen sowie auch ethisch-moralischen Umfeldbedingungen in beiden Städten. Medizin am Toten oder am Lebenden Dies ist die Frage nach länderspezifisch unterschiedlichen kulturellen Rahmenbedingungen der Medizin im 20. Jahrhundert. Buch.
Medizin am Toten oder am Lebenden?: Medizin am Toten oder am Lebenden Pathologie in Berlin und in London, 1900-1945 Die `Pathologie` als `Lehre vom Leiden` wurde im 19. Jahrhundert zur medizinischen Spezialdisziplin und zum Rückgrat der neu entstehenden naturwissenschaftlichen Medizin. Mit Hilfe der Öffnung der Leiche des verstorbenen Patienten wurde erstmals systematisch Wissen über krankhaft veränderte Organe, Gewebe und Zellen erarbeitet. Diese Entwicklung ging von Deutschland, vor allem von Berlin, aus. Die vorliegende Arbeit untersucht die weitere Entwicklung des Faches in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, als die Humanmedizin sich anschickte, eine therapeutische Disziplin zu werden. Der Vergleich zwischen Berlin und London verdeutlicht zwei unterschiedliche Entwicklungslinien des Faches und damit auch der westlichen Humanmedizin. Während sich die Pathologie in Berlin auf die Arbeit im Leichensaal konzentrierte, knüpften die Londoner Pathologen an andere deutsche Traditionslinien an, indem nach 1900 eine `klinische Pathologie` aufgebaut wurde. Sie orientierte sich weniger am toten als am lebenden Patienten, dessen Körperflüssigkeiten und Gewebe noch zu dessen Lebzeiten im Labor untersucht wurden. Diese unterschiedliche Praxis der Pathologie entsprach den jeweiligen sozialen, wirtschaftlichen, politischen sowie auch ethisch-moralischen Umfeldbedingungen in beiden Städten. Medizin am Toten oder am Lebenden Dies ist die Frage nach länderspezifisch unterschiedlichen kulturellen Rahmenbedingungen der Medizin im 20. Jahrhundert. Buch.
5
Medizin am Toten am Lebenden? (2004)
DE HC NW FE
ISBN: 9783796519314 bzw. 3796519318, in Deutsch, 563 Seiten, Schwabe, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, drachentoeter1602.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, drachentoeter1602.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
6
Symbolbild
Medizin Am Toten Am Lebenden? Pathologie In Berlin Und In London, 1900-1945 (2003)
DE HC US
ISBN: 9783796519314 bzw. 3796519318, in Deutsch, Schwabe & Co, Basel, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Clarendon Books P.B.F.A. [968477], Leicester, LEI, United Kingdom.
Publishers laminated hard covers in excellent condition, 563pp, text in German.
Publishers laminated hard covers in excellent condition, 563pp, text in German.
Lade…