Septem defensiones : mit einem Reprint der Ausgabe Basel 1589 = Die Selbstverteidigung eines Aussenseiters., Übertr. Einf. von
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Septem Defensiones (2003)
DE PB NW
ISBN: 9783796519888 bzw. 3796519881, in Deutsch, Schwabe Verlag Basel Mai 2003, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die 'Sieben Verteidigungsreden' von 1538, eine der letzten Schriften aus Paracelsus' Feder, antworten auf Vorwürfe, die ihn über viele Lebensjahre hinweg verfolgt haben. Sie sprechen sparsam, doch mehr als jeder andere Text von seiner Person, seiner fühlbaren menschlichen Isolierung, seiner mangelnden Menschenkenntnis, seiner sachlichen Leidenschaft, seiner Heftigkeit, seiner zutiefst christlichen Haltung als Arzt. Indem Paracelsus sich verteidigt, werden die Konturen seines Welt- und Naturbildes erkennbar. Er erläutert seine Medizin, die sich auf den konkreten Zusammenhang von Leib und Kosmos begründet, er beobachtet das Auftreten neuer, auch psychiatrischer Krankheitsbilder und fordert eine durchsichtige medizinische Terminologie. Er wehrt sich gegen den Vorwurf der Giftmischerei, der sich an seine alchemisch gewonnenen Heilmittel heftet und prägt das geflügelte Wort 'Die Dosis macht das Gift'. Seine für die Zeitgenossen anstössige Landfahrerei erklärt Paracelsus als naturwissenschaftliches Erfahrungsprinzip und sucht mit radikalem Ernst nach der Verwirklichung einer auf Christus gegründeten Medizin. Die 'Septem Defensiones' sind eines der frühesten Beispiele wissenschaftlicher Autobiographik. Der mündliche Klang dieser Reden macht nach Jahrhunderten Paracelsus' Stimme hörbar. Der ursprüngliche Text ist in einem schwer zugänglichen, mit lateinischen Einsprengseln vermischten frühen Neuhochdeutsch verfasst, dem schon Heinrich Heine (1834) attestiert: 'In der deutschen Urschrift ist er (Paracelsus) schwer zu lesen, abstruser Stil, aber hie und da treten die grossen Gedanken hervor mit grossem Wort. Er ist Naturphilosoph in der heutigen Bedeutung des Ausdrucks.' Die Abhandlung liegt jetzt in einer neuen Übertragung vor, ergänzt mit einer ausführlich kommentierenden Einführung. Diese neue Ausgabe enthält synoptisch einen Reprint der Huserschen Edition von 1589. 124 pp. Deutsch.
Neuware - Die 'Sieben Verteidigungsreden' von 1538, eine der letzten Schriften aus Paracelsus' Feder, antworten auf Vorwürfe, die ihn über viele Lebensjahre hinweg verfolgt haben. Sie sprechen sparsam, doch mehr als jeder andere Text von seiner Person, seiner fühlbaren menschlichen Isolierung, seiner mangelnden Menschenkenntnis, seiner sachlichen Leidenschaft, seiner Heftigkeit, seiner zutiefst christlichen Haltung als Arzt. Indem Paracelsus sich verteidigt, werden die Konturen seines Welt- und Naturbildes erkennbar. Er erläutert seine Medizin, die sich auf den konkreten Zusammenhang von Leib und Kosmos begründet, er beobachtet das Auftreten neuer, auch psychiatrischer Krankheitsbilder und fordert eine durchsichtige medizinische Terminologie. Er wehrt sich gegen den Vorwurf der Giftmischerei, der sich an seine alchemisch gewonnenen Heilmittel heftet und prägt das geflügelte Wort 'Die Dosis macht das Gift'. Seine für die Zeitgenossen anstössige Landfahrerei erklärt Paracelsus als naturwissenschaftliches Erfahrungsprinzip und sucht mit radikalem Ernst nach der Verwirklichung einer auf Christus gegründeten Medizin. Die 'Septem Defensiones' sind eines der frühesten Beispiele wissenschaftlicher Autobiographik. Der mündliche Klang dieser Reden macht nach Jahrhunderten Paracelsus' Stimme hörbar. Der ursprüngliche Text ist in einem schwer zugänglichen, mit lateinischen Einsprengseln vermischten frühen Neuhochdeutsch verfasst, dem schon Heinrich Heine (1834) attestiert: 'In der deutschen Urschrift ist er (Paracelsus) schwer zu lesen, abstruser Stil, aber hie und da treten die grossen Gedanken hervor mit grossem Wort. Er ist Naturphilosoph in der heutigen Bedeutung des Ausdrucks.' Die Abhandlung liegt jetzt in einer neuen Übertragung vor, ergänzt mit einer ausführlich kommentierenden Einführung. Diese neue Ausgabe enthält synoptisch einen Reprint der Huserschen Edition von 1589. 124 pp. Deutsch.
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Septem Defensiones: Die Selbstverteidigung eines Aussenseiters
DE US
ISBN: 9783796519888 bzw. 3796519881, in Deutsch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Tempo di spedizione: 3 giorni.
Die 'Sieben Verteidigungsreden' von 1538, eine der letzten Schriften aus Paracelsus' Feder, antworten auf Vorwürfe, die ihn über viele Lebensjahre hinweg verfolgt haben. Sie sprechen sparsam, doch mehr als jeder andere Text von seiner Person, seiner fühlbaren menschlichen Isolierung, seiner mangelnden Menschenkenntnis, seiner sachlichen Leidenschaft, seiner Heftigkeit, seiner zutiefst christlichen Haltung als Arzt. Indem Paracelsus sich verteidigt, werden die Konturen seines Welt- und Naturbildes erkennb, Die 'Sieben Verteidigungsreden' von 1538, eine der letzten Schriften aus Paracelsus' Feder, antworten auf Vorwürfe, die ihn über viele Lebensjahre hinweg verfolgt haben. Sie sprechen sparsam, doch mehr als jeder andere Text von seiner Person, seiner fühlbaren menschlichen Isolierung, seiner mangelnden Menschenkenntnis, seiner sachlichen Leidenschaft, seiner Heftigkeit, seiner zutiefst christlichen Haltung als Arzt. Indem Paracelsus sich verteidigt, werden die Konturen seines Welt- und Naturbildes erkennbar. Er erläutert seine Medizin, die sich auf den konkreten Zusammenhang von Leib und Kosmos begründet, er beobachtet das Auftreten neuer, auch psychiatrischer Krankheitsbilder und fordert eine durchsichtige medizinische Terminologie. Er wehrt sich gegen den Vorwurf der Giftmischerei, der sich an seine alchemisch gewonnenen Heilmittel heftet und prägt das geflügelte Wort 'Die Dosis macht das Gift'. Seine für die Zeitgenossen anstössige Landfahrerei erklärt Paracelsus als naturwissenschaftliches Erfahrungsprinzip und sucht mit radikalem Ernst nach der Verwirklichung einer auf Christus gegründeten Medizin. Die 'Septem Defensiones' sind eines der frühesten Beispiele wissenschaftlicher Autobiographik. Der mündliche Klang dieser Reden macht nach Jahrhunderten Paracelsus' Stimme hörbar. Der ursprüngliche Text ist in einem schwer zugänglichen, mit lateinischen Einsprengseln vermischten frühen Neuhochdeutsch verfasst, dem schon Heinrich Heine (1834) attestiert: 'In der deutschen Urschrift ist er (Paracelsus) schwer zu lesen, abstruser Stil, aber hie und da treten die grossen Gedanken hervor mit grossem Wort. Er ist Naturphilosoph in der heutigen Bedeutung des Ausdrucks.'Die Abhandlung liegt jetzt in einer neuen Übertragung vor, ergänzt mit einer ausführlich kommentierenden Einführung. Diese neue Ausgabe enthält synoptisch einen Reprint der Huserschen Edition von 1589.
Die 'Sieben Verteidigungsreden' von 1538, eine der letzten Schriften aus Paracelsus' Feder, antworten auf Vorwürfe, die ihn über viele Lebensjahre hinweg verfolgt haben. Sie sprechen sparsam, doch mehr als jeder andere Text von seiner Person, seiner fühlbaren menschlichen Isolierung, seiner mangelnden Menschenkenntnis, seiner sachlichen Leidenschaft, seiner Heftigkeit, seiner zutiefst christlichen Haltung als Arzt. Indem Paracelsus sich verteidigt, werden die Konturen seines Welt- und Naturbildes erkennb, Die 'Sieben Verteidigungsreden' von 1538, eine der letzten Schriften aus Paracelsus' Feder, antworten auf Vorwürfe, die ihn über viele Lebensjahre hinweg verfolgt haben. Sie sprechen sparsam, doch mehr als jeder andere Text von seiner Person, seiner fühlbaren menschlichen Isolierung, seiner mangelnden Menschenkenntnis, seiner sachlichen Leidenschaft, seiner Heftigkeit, seiner zutiefst christlichen Haltung als Arzt. Indem Paracelsus sich verteidigt, werden die Konturen seines Welt- und Naturbildes erkennbar. Er erläutert seine Medizin, die sich auf den konkreten Zusammenhang von Leib und Kosmos begründet, er beobachtet das Auftreten neuer, auch psychiatrischer Krankheitsbilder und fordert eine durchsichtige medizinische Terminologie. Er wehrt sich gegen den Vorwurf der Giftmischerei, der sich an seine alchemisch gewonnenen Heilmittel heftet und prägt das geflügelte Wort 'Die Dosis macht das Gift'. Seine für die Zeitgenossen anstössige Landfahrerei erklärt Paracelsus als naturwissenschaftliches Erfahrungsprinzip und sucht mit radikalem Ernst nach der Verwirklichung einer auf Christus gegründeten Medizin. Die 'Septem Defensiones' sind eines der frühesten Beispiele wissenschaftlicher Autobiographik. Der mündliche Klang dieser Reden macht nach Jahrhunderten Paracelsus' Stimme hörbar. Der ursprüngliche Text ist in einem schwer zugänglichen, mit lateinischen Einsprengseln vermischten frühen Neuhochdeutsch verfasst, dem schon Heinrich Heine (1834) attestiert: 'In der deutschen Urschrift ist er (Paracelsus) schwer zu lesen, abstruser Stil, aber hie und da treten die grossen Gedanken hervor mit grossem Wort. Er ist Naturphilosoph in der heutigen Bedeutung des Ausdrucks.'Die Abhandlung liegt jetzt in einer neuen Übertragung vor, ergänzt mit einer ausführlich kommentierenden Einführung. Diese neue Ausgabe enthält synoptisch einen Reprint der Huserschen Edition von 1589.
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Septem Defensiones: Die Selbstverteidigung eines Aussenseiters
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ISBN: 9783796519888 bzw. 3796519881, in Deutsch, gebraucht.
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Die Sieben Verteidigungsreden von 1538, eine der letzten Schriften aus Paracelsus' Feder, antworten auf Vorwrfe, die ihn ber viele Lebensjahre hinweg verfolgt haben. Sie sprechen sparsam, doch mehr als jeder andere Text von seiner Person, seiner fhlbaren menschlichen Isolierung, seiner mangelnden Menschenkenntnis, seiner sachlichen Leidenschaft, seiner Heftigkeit, seiner zutiefst christlichen Haltung als Arzt. Indem Paracelsus sich verteidigt, werden die Konturen seines Welt- und Naturbildes erkennbar. Er e, Die Sieben Verteidigungsreden von 1538, eine der letzten Schriften aus Paracelsus' Feder, antworten auf Vorwrfe, die ihn ber viele Lebensjahre hinweg verfolgt haben. Sie sprechen sparsam, doch mehr als jeder andere Text von seiner Person, seiner fhlbaren menschlichen Isolierung, seiner mangelnden Menschenkenntnis, seiner sachlichen Leidenschaft, seiner Heftigkeit, seiner zutiefst christlichen Haltung als Arzt. Indem Paracelsus sich verteidigt, werden die Konturen seines Welt- und Naturbildes erkennbar. Er erlert seine Medizin, die sich auf den konkreten Zusammenhang von Leib und Kosmos begrndet, er beobachtet das Auftreten neuer, auch psychiatrischer Krankheitsbilder und fordert eine durchsichtige medizinische Terminologie. Er wehrt sich gegen den Vorwurf der Giftmischerei, der sich an seine alchemisch gewonnenen Heilmittel heftet und pr das geflgelte Wort Die Dosis macht das Gift. Seine fr die Zeitgenossen anstssige Landfahrerei erkl Paracelsus als naturwissenschaftliches Erfahrungsprinzip und sucht mit radikalem Ernst nach der Verwirklichung einer auf Christus gegrndeten Medizin. Die Septem Defensiones sind eines der frhesten Beispiele wissenschaftlicher Autobiographik. Der mndliche Klang dieser Reden macht nach Jahrhunderten Paracelsus' Stimme hrbar. Der ursprngliche Text ist in einem schwer zuglichen, mit lateinischen Einsprengseln vermischten frhen Neuhochdeutsch verfasst, dem schon Heinrich Heine (1834) attestiert: In der deutschen Urschrift ist er (Paracelsus) schwer zu lesen, abstruser Stil, aber hie und da treten die gron Gedanken hervor mit grom Wort. Er ist Naturphilosoph in der heutigen Bedeutung des Ausdrucks.Die Abhandlung liegt jetzt in einer neuen ertragung vor, ergt mit einer ausfhrlich kommentierenden Einfhrung. Diese neue Ausgabe enth synoptisch einen Reprint der Huserschen Edition von 1589.
Die Sieben Verteidigungsreden von 1538, eine der letzten Schriften aus Paracelsus' Feder, antworten auf Vorwrfe, die ihn ber viele Lebensjahre hinweg verfolgt haben. Sie sprechen sparsam, doch mehr als jeder andere Text von seiner Person, seiner fhlbaren menschlichen Isolierung, seiner mangelnden Menschenkenntnis, seiner sachlichen Leidenschaft, seiner Heftigkeit, seiner zutiefst christlichen Haltung als Arzt. Indem Paracelsus sich verteidigt, werden die Konturen seines Welt- und Naturbildes erkennbar. Er e, Die Sieben Verteidigungsreden von 1538, eine der letzten Schriften aus Paracelsus' Feder, antworten auf Vorwrfe, die ihn ber viele Lebensjahre hinweg verfolgt haben. Sie sprechen sparsam, doch mehr als jeder andere Text von seiner Person, seiner fhlbaren menschlichen Isolierung, seiner mangelnden Menschenkenntnis, seiner sachlichen Leidenschaft, seiner Heftigkeit, seiner zutiefst christlichen Haltung als Arzt. Indem Paracelsus sich verteidigt, werden die Konturen seines Welt- und Naturbildes erkennbar. Er erlert seine Medizin, die sich auf den konkreten Zusammenhang von Leib und Kosmos begrndet, er beobachtet das Auftreten neuer, auch psychiatrischer Krankheitsbilder und fordert eine durchsichtige medizinische Terminologie. Er wehrt sich gegen den Vorwurf der Giftmischerei, der sich an seine alchemisch gewonnenen Heilmittel heftet und pr das geflgelte Wort Die Dosis macht das Gift. Seine fr die Zeitgenossen anstssige Landfahrerei erkl Paracelsus als naturwissenschaftliches Erfahrungsprinzip und sucht mit radikalem Ernst nach der Verwirklichung einer auf Christus gegrndeten Medizin. Die Septem Defensiones sind eines der frhesten Beispiele wissenschaftlicher Autobiographik. Der mndliche Klang dieser Reden macht nach Jahrhunderten Paracelsus' Stimme hrbar. Der ursprngliche Text ist in einem schwer zuglichen, mit lateinischen Einsprengseln vermischten frhen Neuhochdeutsch verfasst, dem schon Heinrich Heine (1834) attestiert: In der deutschen Urschrift ist er (Paracelsus) schwer zu lesen, abstruser Stil, aber hie und da treten die gron Gedanken hervor mit grom Wort. Er ist Naturphilosoph in der heutigen Bedeutung des Ausdrucks.Die Abhandlung liegt jetzt in einer neuen ertragung vor, ergt mit einer ausfhrlich kommentierenden Einfhrung. Diese neue Ausgabe enth synoptisch einen Reprint der Huserschen Edition von 1589.
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