Erker-Presse St. Gallen: Die Bibliophilen Bucher (Beiträge aus der Graphischen Sammlung der ETH Zürich, Band 6)
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9783796524271 - Bärmann, Matthias und Thomas Lutz: Erker-Presse St. Gallen, die bibliophilen [Graphische Sammlung der ETH Zürich, 13. Februar bis 25. April 2008].[hrsg. von der Graphischen Sammlung der ETH Zürich]. Mit einem Essay von [Gestaltung / Eidgenössisch
Bärmann, Matthias und Thomas Lutz

Erker-Presse St. Gallen, die bibliophilen [Graphische Sammlung der ETH Zürich, 13. Februar bis 25. April 2008].[hrsg. von der Graphischen Sammlung der ETH Zürich]. Mit einem Essay von [Gestaltung / Eidgenössisch (2008)

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Basel, Schwabe, 44 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalbroschur. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Am 6. Mai 1958 konvergieren die Wege von Larese und Janett. In St. Gallen übernehmen die beiden die kleine, in der Spisergasse gelegene Galerie im Erker. Bild und Buch befinden sich nun unter einem ideellen Dach, auch wenn der Verlag noch Bodensee-Verlag heisst. Franz Larese, der "Mann des Aufbaus" (Janett), ist zuständig für Kommunikation, Verkauf und Wirtschaftliches. Jürg Janett kümmert sich als Leiter und Lektor um den Verlag und übernimmt weitgehend die Organisation. Diese konsequente Aufteilung der Zuständigkeiten wird von vornherein ein bedeutender praktischer Erfolgsaspekt des Phänomens Erker sein. Neben Schweizer Künstlern werden (1958/59) Otto Dix und Erich Heckel Ausstellungen gewidmet. Zunehmend aber fokussiert sich das Programm zeitgenössisch. Uber die bestens entwickelten Kontakte nach Italien finden bis Mitte der 60er Jahre Giuseppe Capogrossi, Giacomo Manzù, Giuseppe Santomaso und Piero Dorazio zum Erker, aus Frankreich kommen Serge Poliakoff, Hans Hartung sowie Eugène Ionesco dazu, der 1961 bei seinem ersten von zahlreichen folgenden Besuchen in St. Gallen eine bei den Besuchern wie auch in den Medien Aufsehen erregendeVernissagenrede in Form einer Improvisation über den Unsinn von Vernissagen hält. ISBN 9783796524271Buchwesen [Allgemeines, Wissenschaft] 2008.
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9783796524271 - Bärmann, Matthias (Mitwirkender) und Thomas (Herausgeber) Lutz: Erker-Presse St. Gallen, die bibliophilen : [Graphische Sammlung der ETH Zürich, 13. Februar bis 25. April 2008]. [hrsg. von der Graphischen Sammlung der ETH Zürich]. Mit einem Essay von [Gestaltung / Eidgenössische T
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Basel, Schwabe, 44 S. : Ill. ; 20 cm Karton Zustand: sehr gut --- Inhalt: Kunstwerke für Bibliophile ? die einzigartigen Bücher der Erker-Presse St. Gallen: Als der berühmte Dramatiker Eugène Ionesco, Autor so bekannter Stücke wie Die Nashörner oder Die kahle Sängerin, im März 1961 für seinen Malerfreund Gérard Schneider in der kleinen St. Galler Erker-Galerie die Vernissagerede hielt, war das eine Sensation. «Der Lockvogel wollte nicht singen», titelte «Die Welt». Ionesco hielt nämlich eine höchst originelle Rede über die Überflüssigkeit solcher Vernissagen und entsprechender Reden! Es gelang der Erker-Presse immer wieder, Künstler mit Schriftstellern zusammenzubringen, um sie für gemeinsame Projekte zu gewinnen. Seit 1958 sind in weit über hundert Ausstellungen Künstler wie die Spanier Antoni Tàpies und Eduardo Chillida, der Franzose russischer Herkunft Serge Poliakoff, der Italiener Piero Dorazio, die Deutschen Hans Hartung und Günther Uecker und viele andere vorgestellt worden. Neben den vielen Lithographien brachte die Erker-Presse seit 1968 bibliophile Bücher heraus. Eine Spezialität der Erker-Presse war es auch, die Texte durch die Autoren von Hand auf Stein schreiben zu lassen, so dass immer wieder ein wunderbares Zusammenspiel von Graphik und Schrift entstand. Eduardo Chillida und Martin Heidegger, Asger Jorn und Halldór Laxness, Antoni Tàpies und Alexander Mitscherlich oder der eingangs erwähnte Ionesco und Fritz Wotruba haben auf diese Weise einzigartige bibliophile Bücher geschaffen. KS070 ISBN: 9783796524271515 Buch- und Bibliotheksgeschichte [Allgemeines, Wissenschaft] 2008.
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9783796524271 - Bärmann, Matthias (Mitwirkender) und Thomas (Herausgeber) Lutz: Erker-Presse St. Gallen, die bibliophilen : [Graphische Sammlung der ETH Zürich, 13. Februar bis 25. April 2008]. [hrsg. von der Graphischen Sammlung der ETH Zürich]. Mit einem Essay von [Gestaltung / Eidgenössische T
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Basel, Schwabe, 44 S. : Ill. ; 20 cm Karton Zustand: sehr gut --- Inhalt: Kunstwerke für Bibliophile ? die einzigartigen Bücher der Erker-Presse St. Gallen: Als der berühmte Dramatiker Eugène Ionesco, Autor so bekannter Stücke wie Die Nashörner oder Die kahle Sängerin, im März 1961 für seinen Malerfreund Gérard Schneider in der kleinen St. Galler Erker-Galerie die Vernissagerede hielt, war das eine Sensation. «Der Lockvogel wollte nicht singen», titelte «Die Welt». Ionesco hielt nämlich eine höchst originelle Rede über die Überflüssigkeit solcher Vernissagen und entsprechender Reden! Es gelang der Erker-Presse immer wieder, Künstler mit Schriftstellern zusammenzubringen, um sie für gemeinsame Projekte zu gewinnen. Seit 1958 sind in weit über hundert Ausstellungen Künstler wie die Spanier Antoni Tàpies und Eduardo Chillida, der Franzose russischer Herkunft Serge Poliakoff, der Italiener Piero Dorazio, die Deutschen Hans Hartung und Günther Uecker und viele andere vorgestellt worden. Neben den vielen Lithographien brachte die Erker-Presse seit 1968 bibliophile Bücher heraus. Eine Spezialität der Erker-Presse war es auch, die Texte durch die Autoren von Hand auf Stein schreiben zu lassen, so dass immer wieder ein wunderbares Zusammenspiel von Graphik und Schrift entstand. Eduardo Chillida und Martin Heidegger, Asger Jorn und Halldór Laxness, Antoni Tàpies und Alexander Mitscherlich oder der eingangs erwähnte Ionesco und Fritz Wotruba haben auf diese Weise einzigartige bibliophile Bücher geschaffen. KS070 ISBN: 9783796524271515 Buch- und Bibliotheksgeschichte [Allgemeines, Wissenschaft] 2008.
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Neuware - Als der berühmte Dramatiker Eugène Ionesco, Autor so bekannter Stücke wie 'Die Nashörner' oder 'Die kahle Sängerin', im März 1961 für seinen Malerfreund Gérard Schneider in der kleinen St. Galler Erker-Galerie die Vernissagerede hielt, war das eine Sensation. 'Der Lockvogel wollte nicht singen', titelte 'Die Welt'. Ionesco hielt nämlich eine höchst originelle Rede über die Überflüssigkeit solcher Vernissagen und entsprechender Reden! Es gelang der Erker-Presse immer wieder, Künstler mit Schriftstellern zusammenzubringen, um sie für gemeinsame Projekte zu gewinnen. Seit 1958 sind in weit über hundert Ausstellungen Künstler wie die Spanier Antoni Tàpies und Eduardo Chillida, der Franzose russischer Herkunft Serge Poliakoff, der Italiener Piero Dorazio, die Deutschen Hans Hartung und Günther Uecker und viele andere vorgestellt worden. Neben den vielen Lithographien brachte die Erker-Presse seit 1968 bibliophile Bücher heraus. Eine Spezialität der Erker-Presse war es auch, die Texte durch die Autoren von Hand auf Stein schreiben zu lassen, so dass immer wieder ein wunderbares Zusammenspiel von Graphik und Schrift entstand. Eduardo Chillida und Martin Heidegger, Asger Jorn und Halldór Laxness, Antoni Tàpies und Alexander Mitscherlich oder der eingangs erwähnte Ionesco und Fritz Wotruba haben auf diese Weise einzigartige bibliophile Bücher geschaffen. 44 pp. Deutsch.
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9783796524271 - Bärmann, Matthias (Mitwirkender) und Thomas (Herausgeber) Lutz: Erker-Presse St. Gallen, die bibliophilen : [Graphische Sammlung der ETH Zürich, 13. Februar bis 25. April 2008]. [hrsg. von der Graphischen Sammlung der ETH Zürich]. Mit einem Essay von [Gestaltung / Eidgenössische T
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3796524273 - Graphische, Sammlung Zürich: Erker-Presse St. Gallen: Die Bibliophilen (=Beiträge aus der Graphischen
Graphische, Sammlung Zürich

Erker-Presse St. Gallen: Die Bibliophilen (=Beiträge aus der Graphischen (2008)

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ArtikeldetailsErker-Presse St. Gallen: Die Bibliophilen Bücher (=Beiträge aus der Graphischen Sammlung der ETH Zürich, Band 6). Graphische, Sammlung Zürich: Schwabe, Basel, 2008. 44 Seiten, broschiert. ISBN: 3796524273 EAN: 9783796524271Bestell-Nr: 53544Bemerkungen: Sehr guter Zustand. ISBN: 9783796524271EUR 26,00 (inkl. MwSt.) Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2022-09-10), Sehr gut, Festpreisangebot, Publikationsname: Erker-Presse St. Gallen: Die Bibliophilen Bücher (=Beiträge aus, Sprache: Deutsch, Format: broschiert, Produktart: Bücher, EAN: 9783796524271.
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9783796524271 - Erker-Presse St. Gallen: Die bibliophilen - Beiträge aus der Graphischen Sammlung der ETH Zürich 6

Erker-Presse St. Gallen: Die bibliophilen - Beiträge aus der Graphischen Sammlung der ETH Zürich 6

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Erker-Presse St. Gallen: Die bibliophilen Bücher: Als der berühmte Dramatiker Eugène Ionesco, Autor so bekannter Stücke wie `Die Nashörner` oder `Die kahle Sängerin`, im März 1961 für seinen Malerfreund Gérard Schneider in der kleinen St. Galler Erker-Galerie die Vernissagerede hielt, war das eine Sensation. `Der Lockvogel wollte nicht singen`, titelte `Die Welt`. Ionesco hielt nämlich eine höchst originelle Rede über die Überflüssigkeit solcher Vernissagen und entsprechender Reden! Es gelang der Erker-Presse immer wieder, Künstler mit Schriftstellern zusammenzubringen, um sie für gemeinsame Projekte zu gewinnen. Seit 1958 sind in weit über hundert Ausstellungen Künstler wie die Spanier Antoni Tàpies und Eduardo Chillida, der Franzose russischer Herkunft Serge Poliakoff, der Italiener Piero Dorazio, die Deutschen Hans Hartung und Günther Uecker und viele andere vorgestellt worden. Neben den vielen Lithographien brachte die Erker-Presse seit 1968 bibliophile Bücher heraus. Eine Spezialität der Erker-Presse war es auch, die Texte durch die Autoren von Hand auf Stein schreiben zu lassen, so dass immer wieder ein wunderbares Zusammenspiel von Graphik und Schrift entstand. Eduardo Chillida und Martin Heidegger, Asger Jorn und Halldór Laxness, Antoni Tàpies und Alexander Mitscherlich oder der eingangs erwähnte Ionesco und Fritz Wotruba haben auf diese Weise einzigartige bibliophile Bücher geschaffen. Taschenbuch.
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9783796524271 - Erker-Presse St. Gallen | Schwabe Basel | 2008

Erker-Presse St. Gallen | Schwabe Basel | 2008

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Kunstwerke für Bibliophile - die einzigartigen Bücher der Erker-Presse St. Gallen Als der berühmte Dramatiker Eugène Ionesco, Autor so bekannter Stücke wie Die Nashörner oder Die kahle Sängerin, im März 1961 für seinen Malerfreund Gérard Schneider in der kleinen St. Galler Erker-Galerie die Vernissagerede hielt, war das eine Sensation. «Der Lockvogel wollte nicht singen», titelte «Die Welt». Ionesco hielt nämlich eine höchst originelle Rede über die Überflüssigkeit solcher Vernissagen und entsprechender Reden! Es gelang der Erker-Presse immer wieder, Künstler mit Schriftstellern zusammenzubringen, um sie für gemeinsame Projekte zu gewinnen. Seit 1958 sind in weit über hundert Ausstellungen Künstler wie die Spanier Antoni Tàpies und Eduardo Chillida, der Franzose russischer Herkunft Serge Poliakoff, der Italiener Piero Dorazio, die Deutschen Hans Hartung und Günther Uecker und viele andere vorgestellt worden. Neben den vielen Lithographien brachte die Erker-Presse seit 1968 bibliophile Bücher heraus. Eine Spezialität der Erker-Presse war es auch, die Texte durch die Autoren von Hand auf Stein schreiben zu lassen, so dass immer wieder ein wunderbares Zusammenspiel von Graphik und Schrift entstand. Eduardo Chillida und Martin Heidegger, Asger Jorn und Halldór Laxness, Antoni Tàpies und Alexander Mitscherlich oder der eingangs erwähnte Ionesco und Fritz Wotruba haben auf diese Weise einzigartige bibliophile Bücher geschaffen.
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