Kritische Ausgabe (Kwa) Kritische Ausgabe Samtlicher Drucke Und Manuskripte / Drucke Im Berliner Tagblatt: Im Auftrag Der Stiftung Fur . Ausgabe. (German Edition) [Hardcover ]
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407 S., mit 3 Farb- u. 1 s/w-Abb.; beilieg.: 1 DVD (elektron. Edition d. KWA III,1 u. Findbuch). 8°, Ppbd. im Orig.-Pappschuber. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // «Der Schriftsteller schreibt über das, was er empfindet, hört, sieht oder über das, was ihm einfällt.» Mit diesem Satz beginnt Robert Walsers Prosatext Der Schriftsteller, der am 21. September 1907 im Berliner Tageblatt, einer der damals grössten und einflussreichsten überregional erscheinenden liberalen Tageszeitungen Deutschlands, zu lesen war. Bis 1933 sollten 71 weitere Beiträge folgen – nach heutigem Kenntnisstand sämtlich Erstdrucke, die nunmehr chronologisch geordnet und textträgerbezogen ediert vorliegen. Im Editorischen Nachwort wird versucht, die Arbeitsweise der Feuilletonredaktion des Berliner Tageblatts und Walsers nicht immer unproblematische Kontakte zu dieser Abteilung der Zeitung zu rekonstruieren. Die Quellen, auf denen die Darstellung beruht – Korrespondenzen, Erinnerungen Dritter, Erzählungen Walsers gegenüber Carl Seelig, der mit ihm befreundet und seit Mai 1944 sein Vormund war –, werden im Dokumentarischen Anhang mitgeteilt, darüber hinaus sämtliche Texte und Nachrichten aus dem Berliner Tageblatt, die Walsers literarisches Schaffen in dieser Periode beleuchten. Dem Band ist eine DVD beigegeben, auf der die Titelseiten des Berliner Tageblatts sowie die Seiten als Faksimiles zu finden sind, auf denen Walsers Texte eingerückt wurden. Die digitalen Bilder sind mit dem elektronisch durchsuchbaren edierten Text verknüpft, sodass der mediale Duktus der im Berliner Tageblatt aufgenommenen Texte Robert Walsers in ihrem Rezeptionskontext sichtbar wird. ISBN: 9783796524684 Versand D: 5,90 EUR, Angelegt am: 24.10.2013.

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407 S., mit 3 Farb- u. 1 s/w-Abb.; beilieg.: 1 DVD (elektron. Edition d. KWA III,1 u. Findbuch). Neuwertiges Ex. / Fine Copy // «Der Schriftsteller schreibt über das, was er empfindet, hört, sieht oder über das, was ihm einfällt.» Mit diesem Satz beginnt Robert Walsers Prosatext Der Schriftsteller, der am 21. September 1907 im Berliner Tageblatt, einer der damals grössten und einflussreichsten überregional erscheinenden liberalen Tageszeitungen Deutschlands, zu lesen war. Bis 1933 sollten 71 weitere Beiträge folgen – nach heutigem Kenntnisstand sämtlich Erstdrucke, die nunmehr chronologisch geordnet und textträgerbezogen ediert vorliegen. Im Editorischen Nachwort wird versucht, die Arbeitsweise der Feuilletonredaktion des Berliner Tageblatts und Walsers nicht immer unproblematische Kontakte zu dieser Abteilung der Zeitung zu rekonstruieren. Die Quellen, auf denen die Darstellung beruht – Korrespondenzen, Erinnerungen Dritter, Erzählungen Walsers gegenüber Carl Seelig, der mit ihm befreundet und seit Mai 1944 sein Vormund war –, werden im Dokumentarischen Anhang mitgeteilt, darüber hinaus sämtliche Texte und Nachrichten aus dem Berliner Tageblatt, die Walsers literarisches Schaffen in dieser Periode beleuchten. Dem Band ist eine DVD beigegeben, auf der die Titelseiten des Berliner Tageblatts sowie die Seiten als Faksimiles zu finden sind, auf denen Walsers Texte eingerückt wurden. Die digitalen Bilder sind mit dem elektronisch durchsuchbaren edierten Text verknüpft, sodass der mediale Duktus der im Berliner Tageblatt aufgenommenen Texte Robert Walsers in ihrem Rezeptionskontext sichtbar wird. ISBN: 9783796524684 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 728 8°, Ppbd. im Orig.-Pappschuber. Books.

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407 S., mit 3 Farb- u. 1 s/w-Abb.; beilieg.: 1 DVD (elektron. Edition d. KWA III,1 u. Findbuch). Neuwertiges Ex. / Fine Copy // «Der Schriftsteller schreibt über das, was er empfindet, hört, sieht oder über das, was ihm einfällt.» Mit diesem Satz beginnt Robert Walsers Prosatext Der Schriftsteller, der am 21. September 1907 im Berliner Tageblatt, einer der damals grössten und einflussreichsten überregional erscheinenden liberalen Tageszeitungen Deutschlands, zu lesen war. Bis 1933 sollten 71 weitere Beiträge folgen – nach heutigem Kenntnisstand sämtlich Erstdrucke, die nunmehr chronologisch geordnet und textträgerbezogen ediert vorliegen. Im Editorischen Nachwort wird versucht, die Arbeitsweise der Feuilletonredaktion des Berliner Tageblatts und Walsers nicht immer unproblematische Kontakte zu dieser Abteilung der Zeitung zu rekonstruieren. Die Quellen, auf denen die Darstellung beruht – Korrespondenzen, Erinnerungen Dritter, Erzählungen Walsers gegenüber Carl Seelig, der mit ihm befreundet und seit Mai 1944 sein Vormund war –, werden im Dokumentarischen Anhang mitgeteilt, darüber hinaus sämtliche Texte und Nachrichten aus dem Berliner Tageblatt, die Walsers literarisches Schaffen in dieser Periode beleuchten. Dem Band ist eine DVD beigegeben, auf der die Titelseiten des Berliner Tageblatts sowie die Seiten als Faksimiles zu finden sind, auf denen Walsers Texte eingerückt wurden. Die digitalen Bilder sind mit dem elektronisch durchsuchbaren edierten Text verknüpft, sodass der mediale Duktus der im Berliner Tageblatt aufgenommenen Texte Robert Walsers in ihrem Rezeptionskontext sichtbar wird. ISBN: 9783796524684 *** VOM 23. AUGUST - 9. SEPTEMBER SIND WIR IM URLAUB. ALLE EINGEHENDEN BESTELLAUFTRÄGE WERDEN ABER ZUVERLÄSSIG ERFASST UND RASCH BEARBEITET. DER VERSAND DER BESTELLTEN BÜCHER ERFOLGT AB DEM 11. SEPTEMBER. / FROM AUGUST 23rd - SEPTEMBER 9th WE WILL BE ON HOLIDAY. ALL INCOMING ORDERS ARE RELIABLY RECORDED AND PROCESSED QUICKLY. THE ORDERED BOOKS WILL BE SHIPPED FROM SEPTEMBER 11th. *** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 728 8°, Ppbd. im Orig.-Pappschuber. Books.

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407 S., mit 3 Farb- u. 1 s/w-Abb.; beilieg.: 1 DVD (elektron. Edition d. KWA III,1 u. Findbuch). 8°, Ppbd. im Orig.-Pappschuber. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // «Der Schriftsteller schreibt über das, was er empfindet, hört, sieht oder über das, was ihm einfällt.» Mit diesem Satz beginnt Robert Walsers Prosatext Der Schriftsteller, der am 21. September 1907 im Berliner Tageblatt, einer der damals grössten und einflussreichsten überregional erscheinenden liberalen Tageszeitungen Deutschlands, zu lesen war. Bis 1933 sollten 71 weitere Beiträge folgen – nach heutigem Kenntnisstand sämtlich Erstdrucke, die nunmehr chronologisch geordnet und textträgerbezogen ediert vorliegen. Im Editorischen Nachwort wird versucht, die Arbeitsweise der Feuilletonredaktion des Berliner Tageblatts und Walsers nicht immer unproblematische Kontakte zu dieser Abteilung der Zeitung zu rekonstruieren. Die Quellen, auf denen die Darstellung beruht – Korrespondenzen, Erinnerungen Dritter, Erzählungen Walsers gegenüber Carl Seelig, der mit ihm befreundet und seit Mai 1944 sein Vormund war –, werden im Dokumentarischen Anhang mitgeteilt, darüber hinaus sämtliche Texte und Nachrichten aus dem Berliner Tageblatt, die Walsers literarisches Schaffen in dieser Periode beleuchten. Dem Band ist eine DVD beigegeben, auf der die Titelseiten des Berliner Tageblatts sowie die Seiten als Faksimiles zu finden sind, auf denen Walsers Texte eingerückt wurden. Die digitalen Bilder sind mit dem elektronisch durchsuchbaren edierten Text verknüpft, sodass der mediale Duktus der im Berliner Tageblatt aufgenommenen Texte Robert Walsers in ihrem Rezeptionskontext sichtbar wird. ISBN: 9783796524684, 2013. 728g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfass, 10785 Berlin.
406 S. plus DVD. Fadengehefteter Originalpappband im Schuber. VDer Schriftsteller -- Weihnachten -- Feuer -- Auf der Elektrischen -- Tagebuchblatt -- Variété -- Spanische Weinhalle -- Nachtgedanken -- Porzellan -- Balzac-Phantasie -- Hier wird dies und das gesprochen -- Ueber eine Opernaufführung -- Frauenaufsatz -- Briefeines Europäers -- Vier Prosastücke: Kaffeehausauftritt, Brief für alle, Schwäche kann eine Stärke sein, Das Parlament -- Das Glückskind -- Schriftsteller und Haushälterin -- Ich las drei Bücher -- Der kleine Freiherr -- Die schöne Aufseherin -- Glosse zu einer Premiere von Mozarts "Don Juan" -- Die schönen Augen -- Ein unartiger Brief -- Kurt vom Walde -- Ein Schauspieler -- Der Blaustrumpf -- Der Mann mit der eisernen Maske -- Ferrante -- Notizbuchauszug -- Artikel -- Klassischer Brief -- Herbst -- Der gemachte Mann -- Die leichte Hochachtung -- Backfischaufsatz -- Ein dummer Junge -- Der Heiratsantrag -- Die Halbweltlerin -- Autofahrt -- Schnori -- Die nie fertig werden -- Freiheitsaufsatz -- Herren und Angestellte -- Der verlorene Sohn -- Herrin und Schosshündchen -- Burschen -- Trappi und Lappi -- Das Knabenhafte -- Auflauf -- Dichtete dieser Dichter richtig? -- [Beschwerde] -- Schmelzer -- Der Gute schrieb ... -- Einmal erzählte Einer -- Die vier Jahreszeiten -- Die Tänzerin -- Der Missvergnügte -- Die höhere Tochter -- Der Langweilige -- Der Uhrmacher -- Die Freundin -- Im Reich des Schönen -- Das Fabrikmädchen -- Ein Frauen-Buch -- Der Emporkömmling -- Stadt und Land -- Lust des Daseins -- Das Romanhafte -- Der Kanal -- Der Wald. ISBN 9783796524684 Versand D: 3,00 EUR.

Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - «Welcher Mensch in diesem Jahrhundert der Genusssucht und Karrieremacherei fühlt sich als Diener der Menschheit, als einen willigen Freund der Armen, wenn nicht der Schriftsteller » «Der Schriftsteller schreibt über das, was er empfindet, hört, sieht oder über das, was ihm einfällt.» Mit diesem Satz beginnt Robert Walsers Prosatext Der Schriftsteller, der am 21. September 1907 im Berliner Tageblatt, einer der damals grössten und einflussreichsten überregional erscheinenden liberalen Tageszeitungen Deutschlands, zu lesen war. Bis 1933 sollten 71 weitere Beiträge folgen - nach heutigem Kenntnisstand sämtlich Erstdrucke, die nunmehr chronologisch geordnet und textträgerbezogen ediert vorliegen. Im Editorischen Nachwort wird versucht, die Arbeitsweise der Feuilletonredaktion des Berliner Tageblatts und Walsers nicht immer unproblematische Kontakte zu dieser Abteilung der Zeitung zu rekonstruieren. Die Quellen, auf denen die Darstellung beruht - Korrespondenzen, Erinnerungen Dritter, Erzählungen Walsers gegenüber Carl Seelig, der mit ihm befreundet und seit Mai 1944 sein Vormund war -, werden im Dokumentarischen Anhang mitgeteilt, darüber hinaus sämtliche Texte und Nachrichten aus dem Berliner Tageblatt, die Walsers literarisches Schaffen in dieser Periode beleuchten. Dem Band ist eine DVD beigegeben, auf der die Titelseiten des Berliner Tageblatts sowie die Seiten als Faksimiles zu finden sind, auf denen Walsers Texte eingerückt wurden. Die digitalen Bilder sind mit dem elektronisch durchsuchbaren edierten Text verknüpft, sodass der mediale Duktus der im Berliner Tageblatt aufgenommenen Texte Robert Walsers in ihrem Rezeptionskontext sichtbar wird. 407 pp. Deutsch.

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Buch, Hardcover, «Welcher Mensch in diesem Jahrhundert der Genusssucht und Karrieremacherei fühlt sich als Diener der Menschheit, als einen willigen Freund der Armen, wenn nicht der Schriftsteller?»  «Der Schriftsteller schreibt über das, was er empfindet, hört, sieht oder über das, was ihm einfällt.» Mit diesem Satz beginnt Robert Walsers Prosatext Der Schriftsteller, der am 21. September 1907 im Berliner Tageblatt, einer der damals grössten und einflussreichsten überregional erscheinenden liberalen Tageszeitungen Deutschlands, zu lesen war. Bis 1933 sollten 71 weitere Beiträge folgen – nach heutigem Kenntnisstand sämtlich Erstdrucke, die nunmehr chronologisch geordnet und textträgerbezogen ediert vorliegen. Im Editorischen Nachwort wird versucht, die Arbeitsweise der Feuilletonredaktion des Berliner Tageblatts und Walsers nicht immer unproblematische Kontakte zu dieser Abteilung der Zeitung zu rekonstruieren. Die Quellen, auf denen die Darstellung beruht – Korrespondenzen, Erinnerungen Dritter, Erzählungen Walsers gegenüber Carl Seelig, der mit ihm befreundet und seit Mai 1944 sein Vormund war –, werden im Dokumentarischen Anhang mitgeteilt, darüber hinaus sämtliche Texte und Nachrichten aus dem Berliner Tageblatt, die Walsers literarisches Schaffen in dieser Periode beleuchten. Dem Band ist eine DVD beigegeben, auf der die Titelseiten des Berliner Tageblatts sowie die Seiten als Faksimiles zu finden sind, auf denen Walsers Texte eingerückt wurden. Die digitalen Bilder sind mit dem elektronisch durchsuchbaren edierten Text verknüpft, sodass der mediale Duktus der im Berliner Tageblatt aufgenommenen Texte Robert Walsers in ihrem Rezeptionskontext sichtbar wird.     «Welcher Mensch in diesem Jahrhundert der Genusssucht und Karrieremacherei fühlt sich als Diener der Menschheit, als einen willigen Freund der Armen, wenn nicht der Schriftsteller?»  «Der Schriftsteller schreibt über das, was er empfindet, hört, sieht oder über das, was ihm einfällt.» Mit diesem Satz beginnt Robert Walsers Prosatext Der Schriftsteller, der am 21. September 1907 im Berliner Tageblatt, einer der damals grössten und einflussreichsten überregional erscheinenden liberalen Tageszeitungen Deutschlands, zu lesen war. Bis 1933 sollten 71 weitere Beiträge folgen – nach heutigem Kenntnisstand sämtlich Erstdrucke, die nunmehr chronologisch geordnet und textträgerbezogen ediert vorliegen. Im Editorischen Nachwort wird versucht, die Arbeitsweise der Feuilletonredaktion des Berliner Tageblatts und Walsers nicht immer unproblematische Kontakte zu dieser Abteilung der Zeitung zu rekonstruieren. Die Quellen, auf denen die Darstellung beruht – Korrespondenzen, Erinnerungen Dritter, Erzählungen Walsers gegenüber Carl Seelig, der mit ihm befreundet und seit Mai 1944 sein Vormund war –, werden im Dokumentarischen Anhang mitgeteilt, darüber hinaus sämtliche Texte und Nachrichten aus dem Berliner Tageblatt, die Walsers literarisches Schaffen in dieser Periode beleuchten. Dem Band ist eine DVD beigegeben, auf der die Titelseiten des Berliner Tageblatts sowie die Seiten als Faksimiles zu finden sind, auf denen Walsers Texte eingerückt wurden. Die digitalen Bilder sind mit dem elektronisch durchsuchbaren edierten Text verknüpft, sodass der mediale Duktus der im Berliner Tageblatt aufgenommenen Texte Robert Walsers in ihrem Rezeptionskontext sichtbar wird.     .