Himmelstür - Das Hauptportal des Basler Münsters Mit Beiträgen v. Marco Bernasconi, Bruno Boerner u.a. (Begleitbuch z. gleichnam. Ausstellung im Museum Kleines Klingental, Basel, 22. Okt. 2011 - 22. April 2012).
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Himmelstür (2012)
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ISBN: 9783796527623 bzw. 3796527620, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Neue Erkenntnisse zu bedeutender gotischer Architektur und SkulpturDas Basler Münster ist einer der bedeutendsten mittelalterlichen Bauten am Oberrhein und in der heutigen Schweiz. Seine Doppelturmfassade mit dem markanten Portalvorbau gehört zu den Wahrzeichen der Stadt. Darüber geht beinahe vergessen, dass das Hauptportal nicht immer die heutige Gestalt besass. Als es 1270/85 errichtet wurde, stand es im Inneren einer grossen Vorhalle, aus der erst der Zutritt in die eigentliche Kirche erfolgte. Und es erstrahlte mit seinen zahlreichen Skulpturen in bunter Farbigkeit. Um 1410/20 das grosse Erdbeben im Jahre 1356 hatte Schäden verursacht wurde das Portal an den heutigen Standort versetzt. Eine weitere Zäsur in seiner Geschichte stellt der Glaubenswechsel Basels von 1529 dar, mit dem das Portal nochmals eine neue Gestalt erhielt. Elf Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz stellen im vorliegenden Buch die komplizierte Geschichte des Münster-Hauptportals in vielfältigen Aspekten dar. Auf sein Bildprogramm wird ebenso eingegangen wie auf die bauliche Entwicklung, die Farbgebung, die kommende Restaurierung, seine Bewertung in der Forschung und das historische Umfeld, in dem es entstand. Auch die mittelalterliche Symbolik und Nutzung des repräsentativsten Münsterzugangs kommen zur Sprache, und es wird gezeigt, welche Einflüsse darin aufgegriffen wurden und wie umgekehrt das Portal und seine Skulpturen in anderen Bauten nachwirkten. In diesem Zusammenhang wird auch der von der französischen Skulptur beeinflusste Bildhauer des Hauptportals mit dem Notnamen "Erminoldmeister" und seine weiteren Werke in Konstanz und Regensburg vorgestellt. Eines wird aufgrund dieser Publikation deutlich: Dem Hauptportal des Basler Münsters, das auch im Rahmen der Parler-Architektur zu verstehen ist, kommt überregionale Bedeutung zu.Inhalt Lukas Kundert, Zum Geleit Andreas Hindemann, Vorwort Hans-Rudolf Meier, Dorothea Schwinn Schürmann, Einleitung Dorothea Schwinn Schürmann, Beschreibung des heutigen Portals und seiner Vorgänger Dorothea Schwinn Schürmann, Restaurierungs-, Forschungsund Bildgeschichte des Hauptportals Andreas Hindemann, Die bevorstehende Restaurierung des Hauptportals Bianca Burkhardt, Die Farbgebung des Hauptportals Marco Bernasconi, Blick auf die Grabungen im Bereich des Hauptportals Lucas Burkart, Das Basler Münster im Spätmittelalter. Sakrales Zentrum zwischen europäischer Politik, bischöflicher Herrschaft und politischer Symbolik Hans-Rudolf Meier, Die ehemalige Portalvorhalle und das heutige Portal. Bauliche Veränderungen Marc Carel Schurr, Das Hauptportal des Basler Münsters ein Meisterwerk der gotischen Architektur? Bruno Boerner, Ikonografie und Deutung des Portalprogramms Achim Hubel, Das Hauptportal zwei Meister, zwei Stile und die Frage nach den Werkstätten Regine Abegg, Symbolik und Nutzung des Hauptportals im Mittelalter und in der NeuzeitErscheint zur gleichnamigen Ausstellung im Museum Kleines Klingental, Basel, 22. Oktober 2011 bis 22. April 2012.
Neue Erkenntnisse zu bedeutender gotischer Architektur und SkulpturDas Basler Münster ist einer der bedeutendsten mittelalterlichen Bauten am Oberrhein und in der heutigen Schweiz. Seine Doppelturmfassade mit dem markanten Portalvorbau gehört zu den Wahrzeichen der Stadt. Darüber geht beinahe vergessen, dass das Hauptportal nicht immer die heutige Gestalt besass. Als es 1270/85 errichtet wurde, stand es im Inneren einer grossen Vorhalle, aus der erst der Zutritt in die eigentliche Kirche erfolgte. Und es erstrahlte mit seinen zahlreichen Skulpturen in bunter Farbigkeit. Um 1410/20 das grosse Erdbeben im Jahre 1356 hatte Schäden verursacht wurde das Portal an den heutigen Standort versetzt. Eine weitere Zäsur in seiner Geschichte stellt der Glaubenswechsel Basels von 1529 dar, mit dem das Portal nochmals eine neue Gestalt erhielt. Elf Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz stellen im vorliegenden Buch die komplizierte Geschichte des Münster-Hauptportals in vielfältigen Aspekten dar. Auf sein Bildprogramm wird ebenso eingegangen wie auf die bauliche Entwicklung, die Farbgebung, die kommende Restaurierung, seine Bewertung in der Forschung und das historische Umfeld, in dem es entstand. Auch die mittelalterliche Symbolik und Nutzung des repräsentativsten Münsterzugangs kommen zur Sprache, und es wird gezeigt, welche Einflüsse darin aufgegriffen wurden und wie umgekehrt das Portal und seine Skulpturen in anderen Bauten nachwirkten. In diesem Zusammenhang wird auch der von der französischen Skulptur beeinflusste Bildhauer des Hauptportals mit dem Notnamen "Erminoldmeister" und seine weiteren Werke in Konstanz und Regensburg vorgestellt. Eines wird aufgrund dieser Publikation deutlich: Dem Hauptportal des Basler Münsters, das auch im Rahmen der Parler-Architektur zu verstehen ist, kommt überregionale Bedeutung zu.Inhalt Lukas Kundert, Zum Geleit Andreas Hindemann, Vorwort Hans-Rudolf Meier, Dorothea Schwinn Schürmann, Einleitung Dorothea Schwinn Schürmann, Beschreibung des heutigen Portals und seiner Vorgänger Dorothea Schwinn Schürmann, Restaurierungs-, Forschungsund Bildgeschichte des Hauptportals Andreas Hindemann, Die bevorstehende Restaurierung des Hauptportals Bianca Burkhardt, Die Farbgebung des Hauptportals Marco Bernasconi, Blick auf die Grabungen im Bereich des Hauptportals Lucas Burkart, Das Basler Münster im Spätmittelalter. Sakrales Zentrum zwischen europäischer Politik, bischöflicher Herrschaft und politischer Symbolik Hans-Rudolf Meier, Die ehemalige Portalvorhalle und das heutige Portal. Bauliche Veränderungen Marc Carel Schurr, Das Hauptportal des Basler Münsters ein Meisterwerk der gotischen Architektur? Bruno Boerner, Ikonografie und Deutung des Portalprogramms Achim Hubel, Das Hauptportal zwei Meister, zwei Stile und die Frage nach den Werkstätten Regine Abegg, Symbolik und Nutzung des Hauptportals im Mittelalter und in der NeuzeitErscheint zur gleichnamigen Ausstellung im Museum Kleines Klingental, Basel, 22. Oktober 2011 bis 22. April 2012.
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Himmelstür
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Das Hauptportal des Basler Münsters. Katalog zur Ausstellung im Museum Kleines Klingental, Basel, 2011, Neue Erkenntnisse zu bedeutender gotischer Architektur und Skulptur Das Basler Münster ist einer der bedeutendsten mittelalterlichen Bauten am Oberrhein und in der heutigen Schweiz. Seine Doppelturmfassade mit dem markanten Portalvorbau gehört zu den Wahrzeichen der Stadt. Darüber geht beinahe vergessen, dass das Hauptportal nicht immer die heutige Gestalt besass. Als es 1270/85 errichtet wurde, stand es im Inneren einer grossen Vorhalle, aus der erst der Zutritt in die eigentliche Kirche erfolgte. Und es erstrahlte mit seinen zahlreichen Skulpturen in bunter Farbigkeit. Um 1410/20 das grosse Erdbeben im Jahre 1356 hatte Schäden verursacht wurde das Portal an den heutigen Standort versetzt. Eine weitere Zäsur in seiner Geschichte stellt der Glaubenswechsel Basels von 1529 dar, mit dem das Portal nochmals eine neue Gestalt erhielt. Elf Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz stellen im vorliegenden Buch die komplizierte Geschichte des Münster-Hauptportals in vielfältigen Aspekten dar. Auf sein Bildprogramm wird ebenso eingegangen wie auf die bauliche Entwicklung, die Farbgebung, die kommende Restaurierung, seine Bewertung in der Forschung und das historische Umfeld, in dem es entstand. Auch die mittelalterliche Symbolik und Nutzung des repräsentativsten Münsterzugangs kommen zur Sprache, und es wird gezeigt, welche Einflüsse darin aufgegriffen wurden und wie umgekehrt das Portal und seine Skulpturen in anderen Bauten nachwirkten. In diesem Zusammenhang wird auch der von der französischen Skulptur beeinflusste Bildhauer des Hauptportals mit dem Notnamen «Erminoldmeister» und seine weiteren Werke in Konstanz und Regensburg vorgestellt. Eines wird aufgrund dieser Publikation deutlich: Dem Hauptportal des Basler Münsters, das auch im Rahmen der Parler-Architektur zu verstehen ist, kommt überregionale Bedeutung zu. Inhalt Lukas Kundert, Zum Geleit Andreas Hindemann, Vorwort Hans-Rudolf Meier, Dorothea Schwinn Schürmann, Einleitung Dorothea Schwinn Schürmann, Beschreibung des heutigen Portals und seiner Vorgänger Dorothea Schwinn Schürmann, Restaurierungs-, Forschungsund Bildgeschichte des Hauptportals Andreas Hindemann, Die bevorstehende Restaurierung des Hauptportals Bianca Burkhardt, Die Farbgebung des Hauptportals Marco Bernasconi, Blick auf die Grabungen im Bereich des Hauptportals Lucas Burkart, Das Basler Münster im Spätmittelalter. Sakrales Zentrum zwischen europäischer Politik, bischöflicher Herrschaft und politischer Symbolik Hans-Rudolf Meier, Die ehemalige Portalvorhalle und das heutige Portal. Bauliche Veränderungen Marc Carel Schurr, Das Hauptportal des Basler Münsters ein Meisterwerk der gotischen Architektur? Bruno Boerner, Ikonografie und Deutung des Portalprogramms Achim Hubel, Das Hauptportal zwei Meister, zwei Stile und die Frage nach den Werkstätten Regine Abegg, Symbolik und Nutzung des Hauptportals im Mittelalter und in der Neuzeit Erscheint zur gleichnamigen Ausstellung im Museum Kleines Klingental, Basel, 22. Oktober 2011 bis 22. April 2012.
Das Hauptportal des Basler Münsters. Katalog zur Ausstellung im Museum Kleines Klingental, Basel, 2011, Neue Erkenntnisse zu bedeutender gotischer Architektur und Skulptur Das Basler Münster ist einer der bedeutendsten mittelalterlichen Bauten am Oberrhein und in der heutigen Schweiz. Seine Doppelturmfassade mit dem markanten Portalvorbau gehört zu den Wahrzeichen der Stadt. Darüber geht beinahe vergessen, dass das Hauptportal nicht immer die heutige Gestalt besass. Als es 1270/85 errichtet wurde, stand es im Inneren einer grossen Vorhalle, aus der erst der Zutritt in die eigentliche Kirche erfolgte. Und es erstrahlte mit seinen zahlreichen Skulpturen in bunter Farbigkeit. Um 1410/20 das grosse Erdbeben im Jahre 1356 hatte Schäden verursacht wurde das Portal an den heutigen Standort versetzt. Eine weitere Zäsur in seiner Geschichte stellt der Glaubenswechsel Basels von 1529 dar, mit dem das Portal nochmals eine neue Gestalt erhielt. Elf Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz stellen im vorliegenden Buch die komplizierte Geschichte des Münster-Hauptportals in vielfältigen Aspekten dar. Auf sein Bildprogramm wird ebenso eingegangen wie auf die bauliche Entwicklung, die Farbgebung, die kommende Restaurierung, seine Bewertung in der Forschung und das historische Umfeld, in dem es entstand. Auch die mittelalterliche Symbolik und Nutzung des repräsentativsten Münsterzugangs kommen zur Sprache, und es wird gezeigt, welche Einflüsse darin aufgegriffen wurden und wie umgekehrt das Portal und seine Skulpturen in anderen Bauten nachwirkten. In diesem Zusammenhang wird auch der von der französischen Skulptur beeinflusste Bildhauer des Hauptportals mit dem Notnamen «Erminoldmeister» und seine weiteren Werke in Konstanz und Regensburg vorgestellt. Eines wird aufgrund dieser Publikation deutlich: Dem Hauptportal des Basler Münsters, das auch im Rahmen der Parler-Architektur zu verstehen ist, kommt überregionale Bedeutung zu. Inhalt Lukas Kundert, Zum Geleit Andreas Hindemann, Vorwort Hans-Rudolf Meier, Dorothea Schwinn Schürmann, Einleitung Dorothea Schwinn Schürmann, Beschreibung des heutigen Portals und seiner Vorgänger Dorothea Schwinn Schürmann, Restaurierungs-, Forschungsund Bildgeschichte des Hauptportals Andreas Hindemann, Die bevorstehende Restaurierung des Hauptportals Bianca Burkhardt, Die Farbgebung des Hauptportals Marco Bernasconi, Blick auf die Grabungen im Bereich des Hauptportals Lucas Burkart, Das Basler Münster im Spätmittelalter. Sakrales Zentrum zwischen europäischer Politik, bischöflicher Herrschaft und politischer Symbolik Hans-Rudolf Meier, Die ehemalige Portalvorhalle und das heutige Portal. Bauliche Veränderungen Marc Carel Schurr, Das Hauptportal des Basler Münsters ein Meisterwerk der gotischen Architektur? Bruno Boerner, Ikonografie und Deutung des Portalprogramms Achim Hubel, Das Hauptportal zwei Meister, zwei Stile und die Frage nach den Werkstätten Regine Abegg, Symbolik und Nutzung des Hauptportals im Mittelalter und in der Neuzeit Erscheint zur gleichnamigen Ausstellung im Museum Kleines Klingental, Basel, 22. Oktober 2011 bis 22. April 2012.
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Himmelstür : das Hauptportal des Basler Münsters ; [zur gleichnamigen Ausstellung im Museum Kleines Klingental, Basel, 22. Oktober 2011 - 22. April 2012]. Hrsg. ; Im Auftr. der Basler Münsterbaukommission. (2011)
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Himmelstür: Das Hauptportal des Basler Münsters (2011)
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Himmelstür: Das Hauptportal des Basler Münsters (2011)
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Himmelstür : das Hauptportal des Basler Münsters [zur gleichnamigen Ausstellung im Museum Kleines Klingental, Basel, 22. Oktober 2011 - 22. April 2012]. Hrsg. Im Auftr. der Basler Münsterbaukommission. B (2011)
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179 S. : zahlr. Ill., graph. Darst. Pp.ISBN 9783796527623.
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