Idioticon Rauracum Baseldeutsches Wörterbuch von 1768
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Das im 18. Jahrhundert von Johann Jakob Spreng verfasste Baseldeutsche Wörterbuch liegt zum ersten Mal in einer sorgfältig edierten Ausgabe vor. Die Erläuterungen der Ausdrücke geben uns heutigen Lesern nicht nur Einblick in einen äusserst lebendigen Dialekt, sondern lassen zugleich ein facettenreiches Bild des damaligen Alltags entstehen. Und wie das mit der Sprache so ist: Obschon sie sich verändert und immer wieder neuen Gegebenheiten anpasst, bleibt ein Grossteil ihrer Eigenheiten auch in nachfolgenden Zeiten bestehen. Das Idioticon Rauracum oder Baseldeutsche Wörterbuch ist entstanden zwischen 1740 und 1768. Obwohl es schon damals von der Fachwelt als das bedeutendste Dialektwörterbuch des 18. Jahrhunderts bezeichnet wurde, lag es fast 250 Jahre lang unveröffentlicht in der Universitätsbibliothek Basel. Der Verfasser Johann Jakob Spreng arbeitete über 20 Jahre an diesem Wörterbuch und gleichzeitig auch an einem viel umfangreicheren 'Glossar' zum Hochdeutschen, das ebenfalls nie veröffentlicht wurde. Das Idioticon Rauracum stellt den Versuch dar, dem 'raurachischen', d.h. vermeintlich keltischen Dialekt der Basler einen gebührenden Platz unter den um den Vorrang streitenden Regionalsprachen zu sichern. Die Baseldeutschen Wörter werden ins Hochdeutsche übersetzt und erläutert und mit anderen Sprachen verglichen. Auch der entsprechende Ausdruck im Alltags-Latein, der damaligen Sprache der Gebildeten, wird genannt. Für die vorliegende Edition wurde die alt-deutsche Schrift des Originals in eine moderne Druckschrift umgeschrieben. Das Buch ist ein Leckerbissen für die Fachwelt, genauso aber ein Vergnügen für die interessierte Leserschaft, der die Lebendigkeit und Aktualität des damaligen Baseldeutschen vor Augen geführt wird. In den Sprüchen und Redewendungen kommen die Buben oder 'Mägdchen', Trunkenbolde und Rüpel ('Rülpe') ebenso vor wie die Hausfrauen mit ihren Rezepten, die Handwerker und Gesellen, der Staat mit Kanzlisten und Knechten und auch die gehobenen Herrschaften. gebundene Ausgabe, 01.11.2014.

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Neuware - Das im 18. Jahrhundert von Johann Jakob Spreng verfasste Baseldeutsche Wörterbuch liegt zum ersten Mal in einer sorgfältig edierten Ausgabe vor. Die Erläuterungen der Ausdrücke geben uns heutigen Lesern nicht nur Einblick in einen äusserst lebendigen Dialekt, sondern lassen zugleich ein facettenreiches Bild des damaligen Alltags entstehen. Und wie das mit der Sprache so ist: Obschon sie sich verändert und immer wieder neuen Gegebenheiten anpasst, bleibt ein Grossteil ihrer Eigenheiten auch in nachfolgenden Zeiten bestehen. Das Idioticon Rauracum oder Baseldeutsche Wörterbuch ist entstanden zwischen 1740 und 1768. Obwohl es schon damals von der Fachwelt als das bedeutendste Dialektwörterbuch des 18. Jahrhunderts bezeichnet wurde, lag es fast 250 Jahre lang unveröffentlicht in der Universitätsbibliothek Basel. Der Verfasser Johann Jakob Spreng arbeitete über 20 Jahre an diesem Wörterbuch und gleichzeitig auch an einem viel umfangreicheren 'Glossar' zum Hochdeutschen, das ebenfalls nie veröffentlicht wurde. Das Idioticon Rauracum stellt den Versuch dar, dem 'raurachischen', d.h. vermeintlich keltischen Dialekt der Basler einen gebührenden Platz unter den um den Vorrang streitenden Regionalsprachen zu sichern. Die Baseldeutschen Wörter werden ins Hochdeutsche übersetzt und erläutert und mit anderen Sprachen verglichen. Auch der entsprechende Ausdruck im Alltags-Latein, der damaligen Sprache der Gebildeten, wird genannt. Für die vorliegende Edition wurde die alt-deutsche Schrift des Originals in eine moderne Druckschrift umgeschrieben. Das Buch ist ein Leckerbissen für die Fachwelt, genauso aber ein Vergnügen für die interessierte Leserschaft, der die Lebendigkeit und Aktualität des damaligen Baseldeutschen vor Augen geführt wird. In den Sprüchen und Redewendungen kommen die Buben oder 'Mägdchen', Trunkenbolde und Rüpel ('Rülpe') ebenso vor wie die Hausfrauen mit ihren Rezepten, die Handwerker und Gesellen, der Staat mit Kanzlisten und Knechten und auch die gehobenen Herrschaften. 199 pp. Deutsch.

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Neuware - Das im 18. Jahrhundert von Johann Jakob Spreng verfasste Baseldeutsche Wörterbuch liegt zum ersten Mal in einer sorgfältig edierten Ausgabe vor. Die Erläuterungen der Ausdrücke geben uns heutigen Lesern nicht nur Einblick in einen äusserst lebendigen Dialekt, sondern lassen zugleich ein facettenreiches Bild des damaligen Alltags entstehen. Und wie das mit der Sprache so ist: Obschon sie sich verändert und immer wieder neuen Gegebenheiten anpasst, bleibt ein Grossteil ihrer Eigenheiten auch in nachfolgenden Zeiten bestehen. Das Idioticon Rauracum oder Baseldeutsche Wörterbuch ist entstanden zwischen 1740 und 1768. Obwohl es schon damals von der Fachwelt als das bedeutendste Dialektwörterbuch des 18. Jahrhunderts bezeichnet wurde, lag es fast 250 Jahre lang unveröffentlicht in der Universitätsbibliothek Basel. Der Verfasser Johann Jakob Spreng arbeitete über 20 Jahre an diesem Wörterbuch und gleichzeitig auch an einem viel umfangreicheren 'Glossar' zum Hochdeutschen, das ebenfalls nie veröffentlicht wurde. Das Idioticon Rauracum stellt den Versuch dar, dem 'raurachischen', d.h. vermeintlich keltischen Dialekt der Basler einen gebührenden Platz unter den um den Vorrang streitenden Regionalsprachen zu sichern. Die Baseldeutschen Wörter werden ins Hochdeutsche übersetzt und erläutert und mit anderen Sprachen verglichen. Auch der entsprechende Ausdruck im Alltags-Latein, der damaligen Sprache der Gebildeten, wird genannt. Für die vorliegende Edition wurde die alt-deutsche Schrift des Originals in eine moderne Druckschrift umgeschrieben. Das Buch ist ein Leckerbissen für die Fachwelt, genauso aber ein Vergnügen für die interessierte Leserschaft, der die Lebendigkeit und Aktualität des damaligen Baseldeutschen vor Augen geführt wird. In den Sprüchen und Redewendungen kommen die Buben oder 'Mägdchen', Trunkenbolde und Rüpel ('Rülpe') ebenso vor wie die Hausfrauen mit ihren Rezepten, die Handwerker und Gesellen, der Staat mit Kanzlisten und Knechten und auch die gehobenen Herrschaften. 199 pp. Deutsch.

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Das im 18. Jahrhundert von Johann Jakob Spreng verfasste Baseldeutsche Wörterbuch liegt zum ersten Mal in einer sorgfältig edierten Ausgabe vor. Die Erläuterungen der Ausdrücke geben uns heutigen Lesern nicht nur Einblick in einen äusserst lebendigen Dialekt, sondern lassen zugleich ein facettenreiches Bild des damaligen Alltags entstehen. Und wie das mit der Sprache so ist: Obschon sie sich verändert und immer wieder neuen Gegebenheiten anpasst, bleibt ein Grossteil ihrer Eigenheiten auch in nachfolgenden Zeiten bestehen. Das Idioticon Rauracum oder Baseldeutsche Wörterbuch ist entstanden zwischen 1740 und 1768. Obwohl es schon damals von der Fachwelt als das bedeutendste Dialektwörterbuch des 18. Jahrhunderts bezeichnet wurde, lag es fast 250 Jahre lang unveröffentlicht in der Universitätsbibliothek Basel. Der Verfasser Johann Jakob Spreng arbeitete über 20 Jahre an diesem Wörterbuch und gleichzeitig auch an einem viel umfangreicheren 'Glossar' zum Hochdeutschen, das ebenfalls nie veröffentlicht wurde. Das Idioticon Rauracum stellt den Versuch dar, dem 'raurachischen', d.h. vermeintlich keltischen Dialekt der Basler einen gebührenden Platz unter den um den Vorrang streitenden Regionalsprachen zu sichern. Die Baseldeutschen Wörter werden ins Hochdeutsche übersetzt und erläutert und mit anderen Sprachen verglichen. Auch der entsprechende Ausdruck im Alltags-Latein, der damaligen Sprache der Gebildeten, wird genannt. Für die vorliegende Edition wurde die alt-deutsche Schrift des Originals in eine moderne Druckschrift umgeschrieben. Das Buch ist ein Leckerbissen für die Fachwelt, genauso aber ein Vergnügen für die interessierte Leserschaft, der die Lebendigkeit und Aktualität des damaligen Baseldeutschen vor Augen geführt wird. In den Sprüchen und Redewendungen kommen die Buben oder 'Mägdchen', Trunkenbolde und Rüpel ('Rülpe') ebenso vor wie die Hausfrauen mit ihren Rezepten, die Handwerker und Gesellen, der Staat mit Kanzlisten und Knechten und auch die gehobenen Herrschaften. gebundene Ausgabe, 11.2014.

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Idioticon Rauracum oder Baseldeutsches Wörterbuch von 1768: Das bedeutendste historische Wörterbuch des Baseldeutschen zum ersten Mal ediert Das im 18. Jahrhundert von Johann Jakob Spreng verfasste Baseldeutsche Wörterbuch liegt zum ersten Mal in einer sorgfältig edierten Ausgabe vor. Die Erläuterungen der Ausdrücke geben uns heutigen Lesern nicht nur Einblick in einen "usserst lebendigen Dialekt, sondern lassen zugleich ein facettenreiches Bild des damaligen Alltags entstehen. Und wie das mit der Sprache so ist: Obschon sie sich verändert und immer wieder neuen Gegebenheiten anpasst, bleibt ein Grossteil ihrer Eigenheiten auch in nachfolgenden Zeiten bestehen. Das Idioticon Rauracum oder Baseldeutsche Wörterbuch ist entstanden zwischen 1740 und 1768. Obwohl es schon damals von der Fachwelt als das bedeutendste Dialektwörterbuch des 18. Jahrhunderts bezeichnet wurde, lag es fast 250 Jahre lang unveröffentlicht in der Universitätsbibliothek Basel. Der Verfasser Johann Jakob Spreng arbeitete über 20 Jahre an diesem Wörterbuch und gleichzeitig auch an einem viel umfangreicheren `Glossar` zum Hochdeutschen, das ebenfalls nie veröffentlicht wurde. Das Idioticon Rauracum stellt den Versuch dar, dem `raurachischen`, d.h. vermeintlich keltischen Dialekt der Basler einen gebührenden Platz unter den um den Vorrang streitenden Regionalsprachen zu sichern. Die Baseldeutschen Wärter werden ins Hochdeutsche übersetzt und erläutert und mit anderen Sprachen verglichen. Auch der entsprechende Ausdruck im Alltags-Latein, der damaligen Sprache der Gebildeten, wird genannt. Für die vorliegende Edition wurde die alt-deutsche Schrift des Originals in eine moderne Druckschrift umgeschrieben. Das Buch ist ein Leckerbissen für die Fachwelt, genauso aber ein Vergnügen für die interessierte Leserschaft, der die Lebendigkeit und Aktualität des damaligen Baseldeutschen vor Augen gefährt wird. In den Sprächen und Redewendungen kommen die Buben oder `M?gdchen`, Trunkenbolde und Rüpel (`R?lpe`) ebenso vor wie die Hausfrauen mit ihren Rezepten, die Handwerker und Gesellen, der Staat mit Kanzlisten und Knechten und auch die gehobenen Herrschaften. Ebook.

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Idioticon Rauracum oder Baseldeutsches Wörterbuch: Das im 18. Jahrhundert von Johann Jakob Spreng verfasste Baseldeutsche Wörterbuch liegt zum ersten Mal in einer sorgfältig edierten Ausgabe vor. Die Erläuterungen der Ausdrücke geben uns heutigen Lesern nicht nur Einblick in einen äusserst lebendigen Dialekt, sondern lassen zugleich ein facettenreiches Bild des damaligen Alltags entstehen. Und wie das mit der Sprache so ist: Obschon sie sich verändert und immer wieder neuen Gegebenheiten anpasst, bleibt ein Grossteil ihrer Eigenheiten auch in nachfolgenden Zeiten bestehen. Das Idioticon Rauracum oder Baseldeutsche Wörterbuch ist entstanden zwischen 1740 und 1768. Obwohl es schon damals von der Fachwelt als das bedeutendste Dialektwörterbuch des 18. Jahrhunderts bezeichnet wurde, lag es fast 250 Jahre lang unveröffentlicht in der Universitätsbibliothek Basel. Der Verfasser Johann Jakob Spreng arbeitete über 20 Jahre an diesem Wörterbuch und gleichzeitig auch an einem viel umfangreicheren `Glossar` zum Hochdeutschen, das ebenfalls nie veröffentlicht wurde. Das Idioticon Rauracum stellt den Versuch dar, dem `raurachischen`, d.h. vermeintlich keltischen Dialekt der Basler einen gebührenden Platz unter den um den Vorrang streitenden Regionalsprachen zu sichern. Die Baseldeutschen Wörter werden ins Hochdeutsche übersetzt und erläutert und mit anderen Sprachen verglichen. Auch der entsprechende Ausdruck im Alltags-Latein, der damaligen Sprache der Gebildeten, wird genannt. Für die vorliegende Edition wurde die alt-deutsche Schrift des Originals in eine moderne Druckschrift umgeschrieben. Das Buch ist ein Leckerbissen für die Fachwelt, genauso aber ein Vergnügen für die interessierte Leserschaft, der die Lebendigkeit und Aktualität des damaligen Baseldeutschen vor Augen geführt wird. In den Sprüchen und Redewendungen kommen die Buben oder `Mägdchen`, Trunkenbolde und Rüpel (`Rülpe`) ebenso vor wie die Hausfrauen mit ihren Rezepten, die Handwerker und Gesellen, der Staat mit Kanzlisten und Knechten und auch die gehobenen Herrschaften. Buch.

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Idioticon Rauracum oder Baseldeutsches Wörterbuch von 1768: Das bedeutendste historische Wörterbuch des Baseldeutschen zum ersten Mal ediert Das im 18. Jahrhundert von Johann Jakob Spreng verfasste Baseldeutsche Wörterbuch liegt zum ersten Mal in einer sorgfältig edierten Ausgabe vor. Die Erläuterungen der Ausdrücke geben uns heutigen Lesern nicht nur Einblick in einen äusserst lebendigen Dialekt, sondern lassen zugleich ein facettenreiches Bild des damaligen Alltags entstehen. Und wie das mit der Sprache so ist: Obschon sie sich verändert und immer wieder neuen Gegebenheiten anpasst, bleibt ein Grossteil ihrer Eigenheiten auch in nachfolgenden Zeiten bestehen. Das Idioticon Rauracum oder Baseldeutsche Wörterbuch ist entstanden zwischen 1740 und 1768. Obwohl es schon damals von der Fachwelt als das bedeutendste Dialektwörterbuch des 18. Jahrhunderts bezeichnet wurde, lag es fast 250 Jahre lang unveröffentlicht in der Universitätsbibliothek Basel. Der Verfasser Johann Jakob Spreng arbeitete über 20 Jahre an diesem Wörterbuch und gleichzeitig auch an einem viel umfangreicheren `Glossar` zum Hochdeutschen, das ebenfalls nie veröffentlicht wurde. Das Idioticon Rauracum stellt den Versuch dar, dem `raurachischen`, d.h. vermeintlich keltischen Dialekt der Basler einen gebührenden Platz unter den um den Vorrang streitenden Regionalsprachen zu sichern. Die Baseldeutschen Wörter werden ins Hochdeutsche übersetzt und erläutert und mit anderen Sprachen verglichen. Auch der entsprechende Ausdruck im Alltags-Latein, der damaligen Sprache der Gebildeten, wird genannt. Für die vorliegende Edition wurde die alt-deutsche Schrift des Originals in eine moderne Druckschrift umgeschrieben. Das Buch ist ein Leckerbissen für die Fachwelt, genauso aber ein Vergnügen für die interessierte Leserschaft, der die Lebendigkeit und Aktualität des damaligen Baseldeutschen vor Augen geführt wird. In den Sprüchen und Redewendungen kommen die Buben oder `Mägdchen`, Trunkenbolde und Rüpel (`Rülpe`) ebenso vor wie die Hausfrauen mit ihren Rezepten, die Handwerker und Gesellen, der Staat mit Kanzlisten und Knechten und auch die gehobenen Herrschaften. Ebook.

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Science, Das bedeutendste historische Wrterbuch des Baseldeutschen zum ersten Mal ediert Das im 18. Jahrhundert von Johann Jakob Spreng verfasste Baseldeutsche Wrterbuch liegt zum ersten Mal in einer sorgfltig edierten Ausgabe vor. Die Erluterungen der Ausdrcke geben uns heutigen Lesern nicht nur Einblick in einen usserst lebendigen Dialekt, sondern lassen zugleich ein facettenreiches Bild des damaligen Alltags entstehen. Und wie das mit der Sprache so ist: Obschon sie sich verndert und immer wieder neuen Gegebenheiten anpasst, bleibt ein Grossteil ihrer Eigenheiten auch in nachfolgenden Zeiten bestehen. Das Idioticon Rauracum oder Baseldeutsche Wrterbuch ist entstanden zwischen 1740 und 1768. Obwohl es schon damals von der Fachwelt als das bedeutendste Dialektwrterbuch des 18. Jahrhunderts bezeichnet wurde, lag es fast 250 Jahre lang unverffentlicht in der Universittsbibliothek Basel. Der Verfasser Johann Jakob Spreng arbeitete ber 20 Jahre an diesem Wrterbuch und gleichzeitig auch an einem viel umfangreicheren "Glossar" zum Hochdeutschen, das ebenfalls nie verffentlicht wurde. Das Idioticon Rauracum stellt den Versuch dar, dem "raurachischen", d.h. vermeintlich keltischen Dialekt der Basler einen gebhrenden Platz unter den um den Vorrang streitenden Regionalsprachen zu sichern. Die Baseldeutschen Wrter werden ins Hochdeutsche bersetzt und erlutert und mit anderen Sprachen verglichen. Auch der entsprechende Ausdruck im Alltags-Latein, der damaligen Sprache der Gebildeten, wird genannt. Fr die vorliegende Edition wurde die alt-deutsche Schrift des Originals in eine moderne Druckschrift umgeschrieben. Das Buch ist ein Leckerbissen fr die Fachwelt, genauso aber ein Vergngen fr die interessierte Leserschaft, der die Lebendigkeit und Aktualitt des damaligen Baseldeutschen vor Augen gefhrt wird. In den Sprchen und Redewendungen kommen die Buben oder "Mgdchen", Trunkenbolde und Rpel ("Rlpe") ebenso vor wie die Hausfrauen mit ihren Rezepten, die Handwerker und Gesellen, der Staat mit Kanzlisten und Knechten und auch die gehobenen Herrschaften.

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Language Arts & Disciplines, Das bedeutendste historische Wrterbuch des Baseldeutschen zum ersten Mal ediert Das im 18. Jahrhundert von Johann Jakob Spreng verfasste Baseldeutsche Wrterbuch liegt zum ersten Mal in einer sorgfltig edierten Ausgabe vor. Die Erluterungen der Ausdrcke geben uns heutigen Lesern nicht nur Einblick in einen usserst lebendigen Dialekt, sondern lassen zugleich ein facettenreiches Bild des damaligen Alltags entstehen. Und wie das mit der Sprache so ist: Obschon sie sich verndert und immer wieder neuen Gegebenheiten anpasst, bleibt ein Grossteil ihrer Eigenheiten auch in nachfolgenden Zeiten bestehen. Das Idioticon Rauracum oder Baseldeutsche Wrterbuch ist entstanden zwischen 1740 und 1768. Obwohl es schon damals von der Fachwelt als das bedeutendste Dialektwrterbuch des 18. Jahrhunderts bezeichnet wurde, lag es fast 250 Jahre lang unverffentlicht in der Universittsbibliothek Basel. Der Verfasser Johann Jakob Spreng arbeitete ber 20 Jahre an diesem Wrterbuch und gleichzeitig auch an einem viel umfangreicheren "Glossar" zum Hochdeutschen, das ebenfalls nie verffentlicht wurde. Das Idioticon Rauracum stellt den Versuch dar, dem "raurachischen", d.h. vermeintlich keltischen Dialekt der Basler einen gebhrenden Platz unter den um den Vorrang streitenden Regionalsprachen zu sichern. Die Baseldeutschen Wrter werden ins Hochdeutsche bersetzt und erlutert und mit anderen Sprachen verglichen. Auch der entsprechende Ausdruck im Alltags-Latein, der damaligen Sprache der Gebildeten, wird genannt. Fr die vorliegende Edition wurde die alt-deutsche Schrift des Originals in eine moderne Druckschrift umgeschrieben. Das Buch ist ein Leckerbissen fr die Fachwelt, genauso aber ein Vergngen fr die interessierte Leserschaft, der die Lebendigkeit und Aktualitt des damaligen Baseldeutschen vor Augen gefhrt wird. In den Sprchen und Redewendungen kommen die Buben oder "Mgdchen", Trunkenbolde und Rpel ("Rlpe") ebenso vor wie die Hausfrauen mit ihren Rezepten, die Handwerker und Gesellen, der Staat mit Kanzlisten und Knechten und auch die gehobenen Herrschaften. eBook.

Idioticon Rauracum oder Baseldeutsches Wörterbuch von 1768 ab 28.99 € als pdf eBook: Auflage 1. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sprachwissenschaften,.