Die Philosophie des Unbewussten als Antwort auf den "Verlust der Seel"
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Die Philosophie des Unbewussten als Antwort auf den "Verlust der Seel"
DE NWISBN: 9783796533648 bzw. 3796533647, in Deutsch, neu.
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Die Philosophie des Unbewussten als Antwort auf den "Verlust der Seel", Eduard von Hartmann (1842-1906) veröffentlichte 1869 die "Philosophie des Unbewussten". Er wurde bekannt als der "Philosoph des Unbewussten". Man kann sein Werk auch als Antwort auf den Trend lesen, die Begriffe "Gott" und "Seele" aus der Wissenschaftssprache zu eliminieren. Das Unbewusste wird zum zeitgemässen Äquivalent des Gottes des Theismus und der Seelensubstanz der Metaphysik. Hartmann setzt sich mit souveräner Kenntnis der Geschichte der Metaphysik und der aktuellen Wissenschaften über das Programm einer "Psychologie ohne Seele" (Friedrich Albert Lange) hinweg und bekämpft explizit Langes Fiktionalismus, der grosse Konzepte wie Gott, Seele und Freiheit nur noch als (mehr oder weniger) nützliche Fiktionen gelten lässt. Hartmann versucht den Darwinismus mit einem teleologischen und pantheistischen Weltbild zu versöhnen. Hartmanns System wurde verdrängt, doch die Konflikte zwischen alltäglichem bzw. ästhetischem und wissenschaftlichem Weltbild kehren wieder, wie die Debatten um "intelligent design", "Wiederkehr der Religion" und "neuen Atheismus" zeigen.
Die Philosophie des Unbewussten als Antwort auf den "Verlust der Seel", Eduard von Hartmann (1842-1906) veröffentlichte 1869 die "Philosophie des Unbewussten". Er wurde bekannt als der "Philosoph des Unbewussten". Man kann sein Werk auch als Antwort auf den Trend lesen, die Begriffe "Gott" und "Seele" aus der Wissenschaftssprache zu eliminieren. Das Unbewusste wird zum zeitgemässen Äquivalent des Gottes des Theismus und der Seelensubstanz der Metaphysik. Hartmann setzt sich mit souveräner Kenntnis der Geschichte der Metaphysik und der aktuellen Wissenschaften über das Programm einer "Psychologie ohne Seele" (Friedrich Albert Lange) hinweg und bekämpft explizit Langes Fiktionalismus, der grosse Konzepte wie Gott, Seele und Freiheit nur noch als (mehr oder weniger) nützliche Fiktionen gelten lässt. Hartmann versucht den Darwinismus mit einem teleologischen und pantheistischen Weltbild zu versöhnen. Hartmanns System wurde verdrängt, doch die Konflikte zwischen alltäglichem bzw. ästhetischem und wissenschaftlichem Weltbild kehren wieder, wie die Debatten um "intelligent design", "Wiederkehr der Religion" und "neuen Atheismus" zeigen.
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DE NWISBN: 9783796533648 bzw. 3796533647, in Deutsch, Schwabe Verlag Basel, neu.
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Die Philosophie des Unbewussten als Antwort auf den "Verlust der Seel", Eduard von Hartmann (1842-1906) veröffentlichte 1869 die "Philosophie des Unbewussten". Er wurde bekannt als der "Philosoph des Unbewussten". Man kann sein Werk auch als Antwort auf den Trend lesen, die Begriffe "Gott" und "Seele" aus der Wissenschaftssprache zu eliminieren. Das Unbewusste wird zum zeitgemässen Äquivalent des Gottes des Theismus und der Seelensubstanz der Metaphysik. Hartmann setzt sich mit souveräner Kenntnis der Geschichte der Metaphysik und der aktuellen Wissenschaften über das Programm einer "Psychologie ohne Seele" (Friedrich Albert Lange) hinweg und bekämpft explizit Langes Fiktionalismus, der grosse Konzepte wie Gott, Seele und Freiheit nur noch als (mehr oder weniger) nützliche Fiktionen gelten lässt. Hartmann versucht den Darwinismus mit einem teleologischen und pantheistischen Weltbild zu versöhnen. Hartmanns System wurde verdrängt, doch die Konflikte zwischen alltäglichem bzw. ästhetischem und wissenschaftlichem Weltbild kehren wieder, wie die Debatten um "intelligent design", "Wiederkehr der Religion" und "neuen Atheismus" zeigen.
Die Philosophie des Unbewussten als Antwort auf den "Verlust der Seel", Eduard von Hartmann (1842-1906) veröffentlichte 1869 die "Philosophie des Unbewussten". Er wurde bekannt als der "Philosoph des Unbewussten". Man kann sein Werk auch als Antwort auf den Trend lesen, die Begriffe "Gott" und "Seele" aus der Wissenschaftssprache zu eliminieren. Das Unbewusste wird zum zeitgemässen Äquivalent des Gottes des Theismus und der Seelensubstanz der Metaphysik. Hartmann setzt sich mit souveräner Kenntnis der Geschichte der Metaphysik und der aktuellen Wissenschaften über das Programm einer "Psychologie ohne Seele" (Friedrich Albert Lange) hinweg und bekämpft explizit Langes Fiktionalismus, der grosse Konzepte wie Gott, Seele und Freiheit nur noch als (mehr oder weniger) nützliche Fiktionen gelten lässt. Hartmann versucht den Darwinismus mit einem teleologischen und pantheistischen Weltbild zu versöhnen. Hartmanns System wurde verdrängt, doch die Konflikte zwischen alltäglichem bzw. ästhetischem und wissenschaftlichem Weltbild kehren wieder, wie die Debatten um "intelligent design", "Wiederkehr der Religion" und "neuen Atheismus" zeigen.
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Die Philosophie des Unbewussten als Antwort auf den "Verlust der Seel", Eduard von Hartmann (1842-1906) veröffentlichte 1869 die "Philosophie des Unbewussten". Er wurde bekannt als der "Philosoph des Unbewussten". Man kann sein Werk auch als Antwort auf den Trend lesen, die Begriffe "Gott" und "Seele" aus der Wissenschaftssprache zu eliminieren. Das Unbewusste wird zum zeitgemässen Äquivalent des Gottes des Theismus und der Seelensubstanz der Metaphysik. Hartmann setzt sich mit souveräner Kenntnis der Geschichte der Metaphysik und der aktuellen Wissenschaften über das Programm einer "Psychologie ohne Seele" (Friedrich Albert Lange) hinweg und bekämpft explizit Langes Fiktionalismus, der grosse Konzepte wie Gott, Seele und Freiheit nur noch als (mehr oder weniger) nützliche Fiktionen gelten lässt. Hartmann versucht den Darwinismus mit einem teleologischen und pantheistischen Weltbild zu versöhnen. Hartmanns System wurde verdrängt, doch die Konflikte zwischen alltäglichem bzw. ästhetischem und wissenschaftlichem Weltbild kehren wieder, wie die Debatten um "intelligent design", "Wiederkehr der Religion" und "neuen Atheismus" zeigen.
Die Philosophie des Unbewussten als Antwort auf den "Verlust der Seel", Eduard von Hartmann (1842-1906) veröffentlichte 1869 die "Philosophie des Unbewussten". Er wurde bekannt als der "Philosoph des Unbewussten". Man kann sein Werk auch als Antwort auf den Trend lesen, die Begriffe "Gott" und "Seele" aus der Wissenschaftssprache zu eliminieren. Das Unbewusste wird zum zeitgemässen Äquivalent des Gottes des Theismus und der Seelensubstanz der Metaphysik. Hartmann setzt sich mit souveräner Kenntnis der Geschichte der Metaphysik und der aktuellen Wissenschaften über das Programm einer "Psychologie ohne Seele" (Friedrich Albert Lange) hinweg und bekämpft explizit Langes Fiktionalismus, der grosse Konzepte wie Gott, Seele und Freiheit nur noch als (mehr oder weniger) nützliche Fiktionen gelten lässt. Hartmann versucht den Darwinismus mit einem teleologischen und pantheistischen Weltbild zu versöhnen. Hartmanns System wurde verdrängt, doch die Konflikte zwischen alltäglichem bzw. ästhetischem und wissenschaftlichem Weltbild kehren wieder, wie die Debatten um "intelligent design", "Wiederkehr der Religion" und "neuen Atheismus" zeigen.
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Die Philosophie des Unbewussten als Antwort auf den "Verlust der Seel
DE NW EBISBN: 3796533647 bzw. 9783796533648, in Deutsch, Schwabe Verlag Basel, neu, E-Book.
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Philosophy, Die Philosophie des Unbewussten als Antwort auf den "Verlust der Seel" Eduard von Hartmann (1842-1906) verffentlichte 1869 die "Philosophie des Unbewussten". Er wurde bekannt als der "Philosoph des Unbewussten". Man kann sein Werk auch als Antwort auf den Trend lesen, die Begriffe "Gott" und "Seele" aus der Wissenschaftssprache zu eliminieren. Das Unbewusste wird zum zeitgemen quivalent des Gottes des Theismus und der Seelensubstanz der Metaphysik. Hartmann setzt sich mit souverner Kenntnis der Geschichte der Metaphysik und der aktuellen Wissenschaften ber das Programm einer "Psychologie ohne Seele" (Friedrich Albert Lange) hinweg und bekmpft explizit Langes Fiktionalismus, der groe Konzepte wie Gott, Seele und Freiheit nur noch als (mehr oder weniger) ntzliche Fiktionen gelten lsst. Hartmann versucht den Darwinismus mit einem teleologischen und pantheistischen Weltbild zu vershnen. Hartmanns System wurde verdrngt, doch die Konflikte zwischen alltglichem bzw. sthetischem und wissenschaftlichem Weltbild kehren wieder, wie die Debatten um "intelligent design", "Wiederkehr der Religion" und "neuen Atheismus" zeigen. eBook.
Philosophy, Die Philosophie des Unbewussten als Antwort auf den "Verlust der Seel" Eduard von Hartmann (1842-1906) verffentlichte 1869 die "Philosophie des Unbewussten". Er wurde bekannt als der "Philosoph des Unbewussten". Man kann sein Werk auch als Antwort auf den Trend lesen, die Begriffe "Gott" und "Seele" aus der Wissenschaftssprache zu eliminieren. Das Unbewusste wird zum zeitgemen quivalent des Gottes des Theismus und der Seelensubstanz der Metaphysik. Hartmann setzt sich mit souverner Kenntnis der Geschichte der Metaphysik und der aktuellen Wissenschaften ber das Programm einer "Psychologie ohne Seele" (Friedrich Albert Lange) hinweg und bekmpft explizit Langes Fiktionalismus, der groe Konzepte wie Gott, Seele und Freiheit nur noch als (mehr oder weniger) ntzliche Fiktionen gelten lsst. Hartmann versucht den Darwinismus mit einem teleologischen und pantheistischen Weltbild zu vershnen. Hartmanns System wurde verdrngt, doch die Konflikte zwischen alltglichem bzw. sthetischem und wissenschaftlichem Weltbild kehren wieder, wie die Debatten um "intelligent design", "Wiederkehr der Religion" und "neuen Atheismus" zeigen. eBook.
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