Drucke in der Schaubühne/ Weltbühne: im Auftrag der Stiftung für eine Kritische Ausgabe. - Kritische Ausgabe sämtlicher Drucke und Manuskripte)
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Drucke in der Schaubühne/Weltbühne. Hg. v. Hans-Joachim Heerde, Barbara von Reibnitz u. Matthias Sprünglin Kritische Ausgabe sämtlicher Drucke u. Manuskripte (KWA). Hg. v. Wolfram Groddeck u. Barbara von Reidnitz; Abt. II: Drucke in Zeitsc (2015)
ISBN: 9783796533990 bzw. 379653399X, in Deutsch, Basel, Schwabe Vlg. // Basel / Frankfurt a. M, Stroemfeld Vlg. gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Logos, 80803 München.
367 S., mit 3 Farb- u. 7 s/w-Abb.; beilieg.: 1 USB-Stick. 8°, Ppbd. im Orig.-Pappschuber. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // In chronologischer Ordnung und textkritisch ediert liegen hier 61 Zeitschriftenbeiträge vor, bis auf wenige Ausnahmen sämtlich Erstdrucke. Robert Walser schrieb sie in den Jahren 1907 bis 1921. «Gestorben ist soeben in Deutschland ein Freund von mir, dem ich gewissermassen verdanke, dass ich mich, was schriftstellerischen Ausdruck betrifft, einigermassen entwickelt habe, indem er die Aufmerksamkeit hatte, mich gleichsam auf die Anforderungen hinzuweisen, die eine neuere Zeit mit Recht an den Schriftsteller stellt.» Dies schrieb Robert Walser an seine Freundin Frieda Mermet, nachdem er Anfang 1927 vom Tod Siegfried Jacobsohns, des schon zu Lebzeiten legendären Herausgebers der «Schaubühne / Weltbühne», erfahren hatte. Und so wie Jacobsohn ««Walser auf seinem Weg zu einem bedeutenden europäischen Schriftsteller begleitete, begleitete Walser Jacobsohn und dessen «anregendes Organ für alles, was näher oder ferner mit der Bühne in deutschen Landen wie im Ausland zusammenhängt» (Neue Zürcher Zeitung). Jochen Greven hat die Entwicklung der Kleinen Form bei Walser als «Geburt des Prosastücks aus dem Geist des Theaters» beschrieben – das machen die Texte dieses Bandes in vielfältiger Variation nachvollziehbar. Im Editorischen Nachwort wird die Beziehung Walsers zu dieser Zeitschrift beschrieben – ergänzt durch einen Dokumentarischen Anhang mit Briefen Walsers und weiteren Zeugnissen, die seine Beziehung zur Redaktion illustrieren können. Die Faksimiles der Originalbeiträge sind in der elektronischen Edition der KWA auf dem begleitenden USB-Stick zu finden. ISBN: 9783796533990 Versand D: 5,90 EUR, Angelegt am: 19.11.2015.
Drucke in der Schaubühne/Weltbühne. Hg. v. Hans-Joachim Heerde, Barbara von Reibnitz u. Matthias Sprünglin Kritische Ausgabe sämtlicher Drucke u. Manuskripte (KWA). Hg. v. Wolfram Groddeck u. Barbara von Reidnitz; Abt. II: Drucke in Zeitsc (2015)
ISBN: 9783796533990 bzw. 379653399X, in Deutsch, Basel, Schwabe Vlg. // Basel / Frankfurt a. M, Stroemfeld Vlg. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Logos, [3605318].
367 S., mit 3 Farb- u. 7 s/w-Abb.; beilieg.: 1 USB-Stick. 8°, Ppbd. im Orig.-Pappschuber. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // In chronologischer Ordnung und textkritisch ediert liegen hier 61 Zeitschriftenbeiträge vor, bis auf wenige Ausnahmen sämtlich Erstdrucke. Robert Walser schrieb sie in den Jahren 1907 bis 1921. «Gestorben ist soeben in Deutschland ein Freund von mir, dem ich gewissermassen verdanke, dass ich mich, was schriftstellerischen Ausdruck betrifft, einigermassen entwickelt habe, indem er die Aufmerksamkeit hatte, mich gleichsam auf die Anforderungen hinzuweisen, die eine neuere Zeit mit Recht an den Schriftsteller stellt.» Dies schrieb Robert Walser an seine Freundin Frieda Mermet, nachdem er Anfang 1927 vom Tod Siegfried Jacobsohns, des schon zu Lebzeiten legendären Herausgebers der «Schaubühne / Weltbühne», erfahren hatte. Und so wie Jacobsohn ««Walser auf seinem Weg zu einem bedeutenden europäischen Schriftsteller begleitete, begleitete Walser Jacobsohn und dessen «anregendes Organ für alles, was näher oder ferner mit der Bühne in deutschen Landen wie im Ausland zusammenhängt» (Neue Zürcher Zeitung). Jochen Greven hat die Entwicklung der Kleinen Form bei Walser als «Geburt des Prosastücks aus dem Geist des Theaters» beschrieben – das machen die Texte dieses Bandes in vielfältiger Variation nachvollziehbar. Im Editorischen Nachwort wird die Beziehung Walsers zu dieser Zeitschrift beschrieben – ergänzt durch einen Dokumentarischen Anhang mit Briefen Walsers und weiteren Zeugnissen, die seine Beziehung zur Redaktion illustrieren können. Die Faksimiles der Originalbeiträge sind in der elektronischen Edition der KWA auf dem begleitenden USB-Stick zu finden. ISBN: 9783796533990 *** VOM 23. AUGUST - 9. SEPTEMBER SIND WIR IM URLAUB. ALLE EINGEHENDEN BESTELLAUFTRÄGE WERDEN ABER ZUVERLÄSSIG ERFASST UND RASCH BEARBEITET. DER VERSAND DER BESTELLTEN BÜCHER ERFOLGT AB DEM 11. SEPTEMBER. / FROM AUGUST 23rd - SEPTEMBER 9th WE WILL BE ON HOLIDAY. ALL INCOMING ORDERS ARE RELIABLY RECORDED AND PROCESSED QUICKLY. THE ORDERED BOOKS WILL BE SHIPPED FROM SEPTEMBER 11th. ***, 2015. 645g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Kritische Ausgabe (KWA) Kritische Ausgabe sämtlicher Drucke und Manuskripte / Drucke in der Schaubühne/ Weltbühne (2015)
ISBN: 9783796533990 bzw. 379653399X, in Deutsch, Schwabe Verlag Basel, neu.
im Auftrag der Stiftung für eine Kritische Robert Walser-Ausgabe, In chronologischer Ordnung und textkritisch ediert liegen hier 61 Zeitschriftenbeiträge vor, bis auf wenige Ausnahmen sämtlich Erstdrucke. Robert Walser schrieb sie in den Jahren 1907 bis 1921. «Gestorben ist soeben in Deutschland ein Freund von mir, dem ich gewissermassen verdanke, dass ich mich, was schriftstellerischen Ausdruck betrifft, einigermassen entwickelt habe, indem er die Aufmerksamkeit hatte, mich gleichsam auf die Anforderungen hinzuweisen, die eine neuere Zeit mit Recht an den Schriftsteller stellt.» Dies schrieb Robert Walser an seine Freundin Frieda Mermet, nachdem er Anfang 1927 vom Tod Siegfried Jacobsohns, des schon zu Lebzeiten legendären Herausgebers der «Schaubühne / Weltbühne», erfahren hatte. Und so wie Jacobsohn ««Walser auf seinem Weg zu einem bedeutenden europäischen Schriftsteller begleitete, begleitete Walser Jacobsohn und dessen «anregendes Organ für alles, was näher oder ferner mit der Bühne in deutschen Landen wie im Ausland zusammenhängt» (Neue Zürcher Zeitung). Jochen Greven hat die Entwicklung der Kleinen Form bei Walser als «Geburt des Prosastücks aus dem Geist des Theaters» beschrieben das machen die Texte dieses Bandes in vielfältiger Variation nachvollziehbar. Im Editorischen Nachwort wird die Beziehung Walsers zu dieser Zeitschrift beschrieben ergänzt durch einen Dokumentarischen Anhang mit Briefen Walsers und weiteren Zeugnissen, die seine Beziehung zur Redaktion illustrieren können. Die Faksimiles der Originalbeiträge sind in der elektronischen Edition der KWA auf der begleitenden DVD zu finden. Kunststoff-Einband, 15.09.2015.
W: Kritische Ausgabe (KWA) (2015)
ISBN: 9783796533990 bzw. 379653399X, vermutlich in Deutsch, Schwabe Verlag Basel, neu.
im Auftrag der Stiftung für eine Kritische Robert Walser-Ausgabe, In chronologischer Ordnung und textkritisch ediert liegen hier 61 Zeitschriftenbeiträge vor, bis auf wenige Ausnahmen sämtlich Erstdrucke. Robert Walser schrieb sie in den Jahren 1907 bis 1921. «Gestorben ist soeben in Deutschland ein Freund von mir, dem ich gewissermassen verdanke, dass ich mich, was schriftstellerischen Ausdruck betrifft, einigermassen entwickelt habe, indem er die Aufmerksamkeit hatte, mich gleichsam auf die Anforderungen hinzuweisen, die eine neuere Zeit mit Recht an den Schriftsteller stellt.» Dies schrieb Robert Walser an seine Freundin Frieda Mermet, nachdem er Anfang 1927 vom Tod Siegfried Jacobsohns, des schon zu Lebzeiten legendären Herausgebers der «Schaubühne / Weltbühne», erfahren hatte. Und so wie Jacobsohn ««Walser auf seinem Weg zu einem bedeutenden europäischen Schriftsteller begleitete, begleitete Walser Jacobsohn und dessen «anregendes Organ für alles, was näher oder ferner mit der Bühne in deutschen Landen wie im Ausland zusammenhängt» (Neue Zürcher Zeitung). Jochen Greven hat die Entwicklung der Kleinen Form bei Walser als «Geburt des Prosastücks aus dem Geist des Theaters» beschrieben das machen die Texte dieses Bandes in vielfältiger Variation nachvollziehbar. Im Editorischen Nachwort wird die Beziehung Walsers zu dieser Zeitschrift beschrieben ergänzt durch einen Dokumentarischen Anhang mit Briefen Walsers und weiteren Zeugnissen, die seine Beziehung zur Redaktion illustrieren können. Die Faksimiles der Originalbeiträge sind in der elektronischen Edition der KWA auf der begleitenden DVD zu finden. Kunststoff-Einband, 15.09.2015.
/ Groddeck / Heerde / Sprünglin | Kritische Robert Walser-Ausgabe (KWA) Kritische Ausgabe sämtlicher Drucke und Manuskripte / Drucke in der S
ISBN: 9783796533990 bzw. 379653399X, in Deutsch, Schwabe Basel, neu.
Kritische Ausgabe (KWA) Kritische Ausgabe sämtlicher Drucke und Manuskripte / Drucke in der Schaubühne/ Weltbühne - im Auftrag der Stiftung für eine Kritische Ausgabe (1927)
ISBN: 9783796533990 bzw. 379653399X, in Deutsch, Schwabe Verlag Basel, gebundenes Buch, neu.
Kritische Robert Walser-Ausgabe (KWA) Kritische Ausgabe sämtlicher Drucke und Manuskripte / Drucke in der Schaubühne/ Weltbühne: In chronologischer Ordnung und textkritisch ediert liegen hier 61 Zeitschriftenbeiträge vor, bis auf wenige Ausnahmen sämtlich Erstdrucke. Robert Walser schrieb sie in den Jahren 1907 bis 1921. «Gestorben ist soeben in Deutschland ein Freund von mir, dem ich gewissermassen verdanke, dass ich mich, was schriftstellerischen Ausdruck betrifft, einigermassen entwickelt habe, indem er die Aufmerksamkeit hatte, mich gleichsam auf die Anforderungen hinzuweisen, die eine neuere Zeit mit Recht an den Schriftsteller stellt.» Dies schrieb Robert Walser an seine Freundin Frieda Mermet, nachdem er Anfang 1927 vom Tod Siegfried Jacobsohns, des schon zu Lebzeiten legendären Herausgebers der «Schaubühne / Weltbühne», erfahren hatte. Und so wie Jacobsohn ««Walser auf seinem Weg zu einem bedeutenden europäischen Schriftsteller begleitete, begleitete Walser Jacobsohn und dessen «anregendes Organ für alles, was näher oder ferner mit der Bühne in deutschen Landen wie im Ausland zusammenhängt» (Neue Zürcher Zeitung). Jochen Greven hat die Entwicklung der Kleinen Form bei Walser als «Geburt des Prosastücks aus dem Geist des Theaters» beschrieben - das machen die Texte dieses Bandes in vielfältiger Variation nachvollziehbar. Im Editorischen Nachwort wird die Beziehung Walsers zu dieser Zeitschrift beschrieben - ergänzt durch einen Dokumentarischen Anhang mit Briefen Walsers und weiteren Zeugnissen, die seine Beziehung zur Redaktion illustrieren können. Die Faksimiles der Originalbeiträge sind in der elektronischen Edition der KWA auf der begleitenden DVD zu finden. Buch.
Kritische Robert Walser-Ausgabe (KWA) Kritische Ausgabe sämtlicher Drucke und Manuskripte / Drucke in der Schaubühne/ Weltbühne (1927)
ISBN: 9783796533990 bzw. 379653399X, in Deutsch, neu.
In chronologischer Ordnung und textkritisch ediert liegen hier 61 Zeitschriftenbeiträge vor, bis auf wenige Ausnahmen sämtlich Erstdrucke. Robert Walser schrieb sie in den Jahren 1907 bis 1921.«Gestorben ist soeben in Deutschland ein Freund von mir, dem ich gewissermassen verdanke, dass ich mich, was schriftstellerischen Ausdruck betrifft, einigermassen entwickelt habe, indem er die Aufmerksamkeit hatte, mich gleichsam auf die Anforderungen hinzuweisen, die eine neuere Zeit mit Recht an den Schriftsteller stellt.» Dies schrieb Robert Walser an seine Freundin Frieda Mermet, nachdem er Anfang 1927 vom Tod Siegfried Jacobsohns, des schon zu Lebzeiten legendären Herausgebers der «Schaubühne / Weltbühne», erfahren hatte. Und so wie Jacobsohn ««Walser auf seinem Weg zu einem bedeutenden europäischen Schriftsteller begleitete, begleitete Walser Jacobsohn und dessen «anregendes Organ für alles, was näher oder ferner mit der Bühne in deutschen Landen wie im Ausland zusammenhängt» (Neue Zürcher Zeitung).Jochen Greven hat die Entwicklung der Kleinen Form bei Walser als «Geburt des Prosastücks aus dem Geist des Theaters» beschrieben – das machen die Texte dieses Bandes in vielfältiger Variation nachvollziehbar. Im Editorischen Nachwort wird die Beziehung Walsers zu dieser Zeitschrift beschrieben – ergänzt durch einen Dokumentarischen Anhang mit Briefen Walsers und weiteren Zeugnissen, die seine Beziehung zur Redaktion illustrieren können.Die Faksimiles der Originalbeiträge sind in der elektronischen Edition der KWA auf der begleitenden DVD zu finden.
Drucke in "Die Schaubühne / Die Weltbühne" (2015)
ISBN: 9783796533990 bzw. 379653399X, vermutlich in Deutsch, 400 Seiten, Schwabe Verlag, Basel, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Kritische Ausgabe sämtlicher Drucke und Manuskripte / Abteilung II Drucke und Zeitschriften, Buch, Hardcover, «Gestorben ist soeben in Deutschland ein Freund von mir, dem ich gewissermassen verdanke, dass ich mich, was schriftstellerischen Ausdruck betrifft, einigermassen entwickelt habe, indem er die Aufmerksamkeit hatte, mich gleichsam auf die Anforderungen hinzuweisen, die eine neuere Zeit mit Recht an den Schriftsteller stellt.» Dies schrieb Robert Walser an seine Freundin Frieda Mermet, nachdem er Anfang 1927 vom Tod Siegfried Jacobsohns, des schon zu Lebzeiten legendären Herausgebers der Schaubühne / Weltbühne, erfahren hatte. Und so wie Jacobsohn Walser auf seinem Weg zu einem bedeutenden europäischen Schriftsteller begleitete, begleitete Walser Jacobsohn und dessen «anregendes Organ für alles, was näher oder ferner mit der Bühne in deutschen Landen wie im Ausland zusammenhängt» (Neue Zürcher Zeitung). Jochen Greven hat die Entwicklung der Kleinen Form bei Walser als «Geburt des Prosastücks aus dem Geist des Theaters» beschrieben – das machen die Texte dieses Bandes in vielfältiger Variation nachvollziehbar. Im Editorischen Nachwort wird die Beziehung Walsers zu dieser Zeitschrift beschrieben – ergänzt durch einen Dokumentarischen Anhang mit Briefen Walsers und weiteren Zeugnissen, die seine Beziehung zur Redaktion illustrieren können. Die Faksimiles der Originalbeiträge sind in der elektronischen Edition der KWA auf der begleitenden DVD zu finden. gebunden im Schuber.