Auf einen Stern zugehen. Begegnungen und Gespräche mit 1929 bis 1976 (Livre en allemand)
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253, (24) Seiten. Mit 62 Illustrationen auf Tafeln. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Leinenband mit illustriertem Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden]. Umschlag minimal randgebräunt, ansonsten sauberes, sehr gut erhaltenes Exemplar. ISBN: 3797304145 [Petzet, Heinrich Wiegand: Auf einen Stern zugehen. Begegnungen und Gespräche mit Martin Heidegger 1929-1976. Von Heinrich Wiegand Petzet. Frankfurt am Main: Societäts-Verlag 1983. 253, (24) Seiten. Mit 62 Illustrationen auf Tafeln. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Leinenband mit illustriertem Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].].

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"Der Sturm, welcher durch das Denken Heideggers zieht - wie der, welcher uns nach Jahrtausenden noch aus dem Werk Platos entgegenweht stammt nicht aus dem Jahrhundert. Er kommt aus dem Uralten, und was er hinterlässt, ist ein Vollendetes, das, wie alles Vollendete, heimfällt zum Uralten." Der Satz der jüdischen Philosophin Hannah Arendt rückt Heidegger, der durch sein Buch "Sein und Zeit" weltberühmt wurde, in die Reihe der grossen abendländischen Denker, in welcher er auf Hegel und Nietzsche folgt als Überwinder der Metaphysik. Was Heidegger geistig in Bewegung gesetzt hat, ist einerseits philosophisch die Herausarbeitung der ontologischen Differenz, andererseits die Frage nach der Technik und ein neues vertieftes Verständnis der Sprache. Das vorliegende Buch zeigt den oft als unzugänglich verschrieenen Philosophen von einer anderen Seite: Im Umgang mit Freunden, im Gespräch, auf Reisen, beim Betrachten moderner Kunst, im heimatlichen Schwarzwald, in menschlichen und sachlichen Auseinandersetzungen. Nur einer, der ihm fast während eines halben Jahrhunderts nahestand, konnte diesen einzigartigen, auf Briefen und persönlichen AufZeichnungen fussenden Beitrag zur Lebensgeschichte Heideggers schreiben, der um so aufschlussreicher ist, als die Quellen für eine Biographie heute zum grössten Teil noch unzugänglich sind. Das Buch bringt uns Heidegger auf eine oft überraschende Weise nahe. Heinrich Wiegand Petzet, 1909 in Bremen geboren, studierte Geschichte und Kunstgeschichte, hörte bei Martin Heidegger und promovierte 1938 in Berlin bei Walter Elze zum Dr. phil. Er machte sich einen Namen als Kunstkritiker bei deutschen und Schweizer Zeitungen, schrieb ein Buch "Das Bildnis des Dichters" von der Freundschaft zwischen Paula Becker-Modersohn und Rilke. Er verfasste eine Biographie über den Worpsweder Jugendstilkünstler Heinrich Vogeler und brachte Rilkes "Briefe über Cezan-ne" heraus. Gebundene Ausgabe, Label: Societäts Verlag, Societäts Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1983, Studio: Societäts Verlag, Verkaufsrang: 1123385.

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1. Aufl. 252 Seiten + Bildertafeln Leinen ISBN: 3797304145. blauer Leinenband mit heller, illustr. Schutzumschlag; derselbe geringfügig gebrauchsspurig, sonst sehr gut erhaltenes Exemplar mit zahlr. Abbildungen [Philosophie, Biographie - Martin Heidegger].

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