Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
zwischen Kathedrale, Kloster und Welt. Hagiographische und historiographische Annäherungen an eine hochmittelalterliche Wunderpredigt. Sigmaringen, Thorbecke, 1995. Mit Karten. 336 S. Or.-Lwd. mit Schutzumschlag. (ISBN 3799504117).
7 Angebote vergleichen
Bester Preis: Fr. 9.67 (€ 9.89)¹ (vom 02.03.2014)Maria zwischen Kathedrale, Kloster und Welt : Hagiographische und historiographische Annäherungen an eine hochmittelalterliche Wunderpredigt (1995)
EAN: 3799504117105, in Deutsch, Sigmaringen: Thorbecke Verlag, 1995, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, exlibris24 Versandantiquariat | Inhaber: Marie-Luise und Peter Drewniok GbR, [1615].
Klappentext/Beschreibung: KLAPPENTEXT: Die Gestalt Mariens, die mittelalterliche Geistliche bald als Jungfrau, bald als Muttergottes, bald als Herrscherin und bald als Magd stilisierten, entzieht sich jedem naiven Versuch, sie kontextunabhängig auf eine Bedeutung festzulegen: gerade ihre polyseme, proteusartige Natur ist der Schlüssel ihres Erfolges, ihres theologischen und gesellschaftlichen Aufstiegs, ihrer Funktionsvielfalt sowie ihrer die Jahrhunderte überdauernden Beständigkeit. Diese Vielfalt an Formen und Funktionen ist - sofern sie sich überhaupt je umfassend erschliessen lässt - bis heute noch weitgehend unerforscht. Dies betrifft selbst so traditionsreiche Felder wie Theologie und Ordensspiritualität. Als noch lückenhafter erweisen sich unsere Kenntnisse für all jene Bereiche, die laienspezifische Vorstellungen und Praktiken tangieren. Dazu zählt unter anderem auch das Marienwallfahrtswesen, das sich im Verlauf des 10. Jahrhunderts entwickelte und im nordwestlichen Europa des 11. und 12. Jahrhunderts seine erste 'Blüte' erlebte. Von den zeit- und milieugebundenen Jungfräulichkeitsbildern weitgehend losgelöst, sind diese Anfänge sehr eng mit der Geschichte von Bischöfen, Domkapiteln und ihren Kathedralen - samt ihrer Baugeschichte - verwoben. Diesem von Weltgeistlichen für Laien entwickelten Frömmigkeitsgefäss gilt auch vorliegende Untersuchung. Im Mittelpunkt stehen acht vorwiegend städtische Marienwallfahrten des 12. und 13. Jahrhunderts, genauer acht im Namen von Bischöfen und Domkapitel verfasste Wunderbüchlein. Sammlungen wie Einzelwunder, als Predigt konzipiert, präsentieren sich als narratives Spannungsfeld zwischen Produzenten und Rezipienten wie zwischen deren divergierenden Erfahrungsräumen und Erwartungshorizonten. Die Untersuchung setzt drei zeitliche und inhaltliche Schwerpunkte: Auf eine methodische und quellenkritische Einleitung, die sich mit der Diskursivität des Marienwunders auseinandersetzt, folgt ein knapper Überblick über die abendländische Rezeption byzantinischer Marienfrömmigkeitselemente von Gregor von Tours bis Flodoard von Reims. Die Reise führt uns schliesslich durch verschiedene Wunderlandschaften des frühen, hohen und beginnenden Spätmittelalters, die an die jeweiligen zeit-, raum-, milieu-, ordens- und standesspezifischen Interessen und Bedürfnislagen der Wunderproduzenten und -rezipienten angepasst sind: Von einer spätkarolingischen Himmelskönigin wandern wir zu einer Kathedralheiligen, in der sich erstmals die von Flodoard von Reims skizzierte gegenseitige Durchdringung von Marienpreis und Bischofslob festigt, von einer allmächtigen Thaumaturgin weiter zu einer klösterlich-biblischen Kinderheiligen; von einer adligen, turniererprobten Standesheiligen gelangen wir schliesslich zu einer Bürgerheiligen, in der sich politisches und religiöses Autonomiestreben verbinden. Zaghaft zeichnet sich darin, gewissermassen als Ausblick auf die spätere Entwicklung, erstmals die fortschreitende Einverleibung - als gleichzeitige Aneignung und Umformulierung - ehedem geistlicher Sinnangebote ab. [Umgehender und fachgerechter Versand in stabiler Verpackungslösung mit beiliegender Rechnung! Bestätigungsmail nach Auftragserfassung! Bequeme Zahlung per Rechnung oder über PayPal!], Schutzumschlag mit sehr geringen Randläsuren - ansonsten sauberes und sehr gutes Exemplar. [Ganzleineneinband mit Schutzumschlag. 317 Seiten. Mit grafischen Darstellungen und 11 Karten im nichtpaginierten Anhang. 788 Gramm. 25x18cm.].
Maria zwischen Kathedrale, Kloster und Welt : Hagiographische und historiographische Annäherungen an eine hochmittelalterliche Wunderpredigt (1995)
EAN: 3799504117105, in Deutsch, Sigmaringen: Thorbecke Verlag, 1995, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, exlibris24 Versandantiquariat | Inhaber: Marie-Luise und Peter Drewniok GbR, [1615].
Klappentext/Beschreibung: KLAPPENTEXT: Die Gestalt Mariens, die mittelalterliche Geistliche bald als Jungfrau, bald als Muttergottes, bald als Herrscherin und bald als Magd stilisierten, entzieht sich jedem naiven Versuch, sie kontextunabhängig auf eine Bedeutung festzulegen: gerade ihre polyseme, proteusartige Natur ist der Schlüssel ihres Erfolges, ihres theologischen und gesellschaftlichen Aufstiegs, ihrer Funktionsvielfalt sowie ihrer die Jahrhunderte überdauernden Beständigkeit. Diese Vielfalt an Formen und Funktionen ist - sofern sie sich überhaupt je umfassend erschliessen lässt - bis heute noch weitgehend unerforscht. Dies betrifft selbst so traditionsreiche Felder wie Theologie und Ordensspiritualität. Als noch lückenhafter erweisen sich unsere Kenntnisse für all jene Bereiche, die laienspezifische Vorstellungen und Praktiken tangieren. Dazu zählt unter anderem auch das Marienwallfahrtswesen, das sich im Verlauf des 10. Jahrhunderts entwickelte und im nordwestlichen Europa des 11. und 12. Jahrhunderts seine erste 'Blüte' erlebte. Von den zeit- und milieugebundenen Jungfräulichkeitsbildern weitgehend losgelöst, sind diese Anfänge sehr eng mit der Geschichte von Bischöfen, Domkapiteln und ihren Kathedralen - samt ihrer Baugeschichte - verwoben. Diesem von Weltgeistlichen für Laien entwickelten Frömmigkeitsgefäss gilt auch vorliegende Untersuchung. Im Mittelpunkt stehen acht vorwiegend städtische Marienwallfahrten des 12. und 13. Jahrhunderts, genauer acht im Namen von Bischöfen und Domkapitel verfasste Wunderbüchlein. Sammlungen wie Einzelwunder, als Predigt konzipiert, präsentieren sich als narratives Spannungsfeld zwischen Produzenten und Rezipienten wie zwischen deren divergierenden Erfahrungsräumen und Erwartungshorizonten. Die Untersuchung setzt drei zeitliche und inhaltliche Schwerpunkte: Auf eine methodische und quellenkritische Einleitung, die sich mit der Diskursivität des Marienwunders auseinandersetzt, folgt ein knapper Überblick über die abendländische Rezeption byzantinischer Marienfrömmigkeitselemente von Gregor von Tours bis Flodoard von Reims. Die Reise führt uns schliesslich durch verschiedene Wunderlandschaften des frühen, hohen und beginnenden Spätmittelalters, die an die jeweiligen zeit-, raum-, milieu-, ordens- und standesspezifischen Interessen und Bedürfnislagen der Wunderproduzenten und -rezipienten angepasst sind: Von einer spätkarolingischen Himmelskönigin wandern wir zu einer Kathedralheiligen, in der sich erstmals die von Flodoard von Reims skizzierte gegenseitige Durchdringung von Marienpreis und Bischofslob festigt, von einer allmächtigen Thaumaturgin weiter zu einer klösterlich-biblischen Kinderheiligen; von einer adligen, turniererprobten Standesheiligen gelangen wir schliesslich zu einer Bürgerheiligen, in der sich politisches und religiöses Autonomiestreben verbinden. Zaghaft zeichnet sich darin, gewissermassen als Ausblick auf die spätere Entwicklung, erstmals die fortschreitende Einverleibung - als gleichzeitige Aneignung und Umformulierung - ehedem geistlicher Sinnangebote ab. Sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. [Ganzleineneinband mit Schutzumschlag. 317 Seiten. Mit grafischen Darstellungen im Text und 11 schwarzweissen Kartenabbildungen im Anhang. 788 Gramm. 25x18cm.].
Maria zwischen Kathedrale, Kloster und Welt : Hagiographische und historiographische Annäherungen an eine hochmittelalterliche Wunderpredigt (1995)
ISBN: 9783799504119 bzw. 3799504117, in Deutsch, Thorbecke Verlag, gebraucht, mit Einband.
exlibris24 Versandantiquariat Inhaber: Marie-Luise und Peter Drewniok GbR, [3347707].
Sauberes und wohlerhaltenes Exemplar.Mit grafischen Darstellungen im Text und 11 schwarzweissen Kartenabbildungen im Anhang.ISBN-10: 3799504117. EAN/ISBN-13: 9783799504119.Klappentext/Beschreibung:KLAPPENTEXT: Die Gestalt Mariens, die mittelalterliche Geistliche bald als Jungfrau, bald als Muttergottes, bald als Herrscherin und bald als Magd stilisierten, entzieht sich jedem naiven Versuch, sie kontextunabhängig auf eine Bedeutung festzulegen: gerade ihre polyseme, proteusartige Natur ist der Schlüssel ihres Erfolges, ihres theologischen und gesellschaftlichen Aufstiegs, ihrer Funktionsvielfalt sowie ihrer die Jahrhunderte überdauernden Beständigkeit. Diese Vielfalt an Formen und Funktionen ist - sofern sie sich überhaupt je umfassend erschliessen lässt - bis heute noch weitgehend unerforscht. Dies betrifft selbst so traditionsreiche Felder wie Theologie und Ordensspiritualität. Als noch lückenhafter erweisen sich unsere Kenntnisse für all jene Bereiche, die laienspezifische Vorstellungen und Praktiken tangieren. Dazu zählt unter anderem auch das Marienwallfahrtswesen, das sich im Verlauf des 10. Jahrhunderts entwickelte und im nordwestlichen Europa des 11. und 12. Jahrhunderts seine erste 'Blüte' erlebte. Von den zeit- und milieugebundenen Jungfräulichkeitsbildern weitgehend losgelöst, sind diese Anfänge sehr eng mit der Geschichte von Bischöfen, Domkapiteln und ihren Kathedralen - samt ihrer Baugeschichte - verwoben. Diesem von Weltgeistlichen für Laien entwickelten Frömmigkeitsgefäss gilt auch vorliegende Untersuchung. Im Mittelpunkt stehen acht vorwiegend städtische Marienwallfahrten des 12. und 13. Jahrhunderts, genauer acht im Namen von Bischöfen und Domkapitel verfasste Wunderbüchlein. Sammlungen wie Einzelwunder, als Predigt konzipiert, präsentieren sich als narratives Spannungsfeld zwischen Produzenten und Rezipienten wie zwischen deren divergierenden Erfahrungsräumen und Erwartungshorizonten. Die Untersuchung setzt drei zeitliche und inhaltliche Schwerpunkte: Auf eine methodische und quellenkritische Einleitung, die sich mit der Diskursivität des Marienwunders auseinandersetzt, folgt ein knapper Überblick über die abendländische Rezeption byzantinischer Marienfrömmigkeitselemente von Gregor von Tours bis Flodoard von Reims. Die Reise führt uns schliesslich durch verschiedene Wunderlandschaften des frühen, hohen und beginnenden Spätmittelalters, die an die jeweiligen zeit-, raum-, milieu-, ordens- und standesspezifischen Interessen und Bedürfnislagen der Wunderproduzenten und -rezipienten angepasst sind: Von einer spätkarolingischen Himmelskönigin wandern wir zu einer Kathedralheiligen, in der sich erstmals die von Flodoard von Reims skizzierte gegenseitige Durchdringung von Marienpreis und Bischofslob festigt, von einer allmächtigen Thaumaturgin weiter zu einer klösterlich-biblischen Kinderheiligen von einer adligen, turniererprobten Standesheiligen gelangen wir schliesslich zu einer Bürgerheiligen, in der sich politisches und religiöses Autonomiestreben verbinden. Zaghaft zeichnet sich darin, gewissermassen als Ausblick auf die spätere Entwicklung, erstmals die fortschreitende Einverleibung - als gleichzeitige Aneignung und Umformulierung - ehedem geistlicher Sinnangebote ab.Kostenloser Versand als Deutsche Post Briefsendung innerhalb Deutschland! Ganzleineneinband mit Schutzumschlag (Hardcover).
Maria zwischen Kathedrale, Kloster und Welt : Hagiographische und historiographische Annäherungen an eine hochmittelalterliche Wunderpredigt (1995)
ISBN: 9783799504119 bzw. 3799504117, in Deutsch, Thorbecke Verlag, gebraucht, mit Einband.
Schutzumschlag mit sehr geringen Randläsuren - ansonsten sauberes und sehr gutes Exemplar.Mit grafischen Darstellungen und 11 Karten im nichtpaginierten Anhang.ISBN-10: 3799504117. EAN/ISBN-13: 9783799504119.Klappentext/Beschreibung:KLAPPENTEXT: Die Gestalt Mariens, die mittelalterliche Geistliche bald als Jungfrau, bald als Muttergottes, bald als Herrscherin und bald als Magd stilisierten, entzieht sich jedem naiven Versuch, sie kontextunabhängig auf eine Bedeutung festzulegen: gerade ihre polyseme, proteusartige Natur ist der Schlüssel ihres Erfolges, ihres theologischen und gesellschaftlichen Aufstiegs, ihrer Funktionsvielfalt sowie ihrer die Jahrhunderte überdauernden Beständigkeit. Diese Vielfalt an Formen und Funktionen ist - sofern sie sich überhaupt je umfassend erschliessen lässt - bis heute noch weitgehend unerforscht. Dies betrifft selbst so traditionsreiche Felder wie Theologie und Ordensspiritualität. Als noch lückenhafter erweisen sich unsere Kenntnisse für all jene Bereiche, die laienspezifische Vorstellungen und Praktiken tangieren. Dazu zählt unter anderem auch das Marienwallfahrtswesen, das sich im Verlauf des 10. Jahrhunderts entwickelte und im nordwestlichen Europa des 11. und 12. Jahrhunderts seine erste 'Blüte' erlebte. Von den zeit- und milieugebundenen Jungfräulichkeitsbildern weitgehend losgelöst, sind diese Anfänge sehr eng mit der Geschichte von Bischöfen, Domkapiteln und ihren Kathedralen - samt ihrer Baugeschichte - verwoben. Diesem von Weltgeistlichen für Laien entwickelten Frömmigkeitsgefäss gilt auch vorliegende Untersuchung. Im Mittelpunkt stehen acht vorwiegend städtische Marienwallfahrten des 12. und 13. Jahrhunderts, genauer acht im Namen von Bischöfen und Domkapitel verfasste Wunderbüchlein. Sammlungen wie Einzelwunder, als Predigt konzipiert, präsentieren sich als narratives Spannungsfeld zwischen Produzenten und Rezipienten wie zwischen deren divergierenden Erfahrungsräumen und Erwartungshorizonten. Die Untersuchung setzt drei zeitliche und inhaltliche Schwerpunkte: Auf eine methodische und quellenkritische Einleitung, die sich mit der Diskursivität des Marienwunders auseinandersetzt, folgt ein knapper Überblick über die abendländische Rezeption byzantinischer Marienfrömmigkeitselemente von Gregor von Tours bis Flodoard von Reims. Die Reise führt uns schliesslich durch verschiedene Wunderlandschaften des frühen, hohen und beginnenden Spätmittelalters, die an die jeweiligen zeit-, raum-, milieu-, ordens- und standesspezifischen Interessen und Bedürfnislagen der Wunderproduzenten und -rezipienten angepasst sind: Von einer spätkarolingischen Himmelskönigin wandern wir zu einer Kathedralheiligen, in der sich erstmals die von Flodoard von Reims skizzierte gegenseitige Durchdringung von Marienpreis und Bischofslob festigt, von einer allmächtigen Thaumaturgin weiter zu einer klösterlich-biblischen Kinderheiligen von einer adligen, turniererprobten Standesheiligen gelangen wir schliesslich zu einer Bürgerheiligen, in der sich politisches und religiöses Autonomiestreben verbinden. Zaghaft zeichnet sich darin, gewissermassen als Ausblick auf die spätere Entwicklung, erstmals die fortschreitende Einverleibung - als gleichzeitige Aneignung und Umformulierung - ehedem geistlicher Sinnangebote ab. Ganzleineneinband mit Schutzumschlag (Hardcover).
Maria zwischen Kathedrale, Kloster und Welt. Hagiographische und historiographische Annäherungen an eine hochmittelalterliche Wunderpredigt. (1995)
ISBN: 9783799504119 bzw. 3799504117, in Deutsch, Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen, Deutschland, gebundenes Buch.
8°, 36 Seiten mit 3 Abb., 13 Tabellen und 12 Karten, Oleinen mit illustr. OUmschlag - sehr guter Zustand - 1995. b70107 ISBN: 3799504117 Sprache: de.
Maria zwischen Kathedrale, Kloster und Welt - Hagiographische und historiographische Annäherungen an eine hochmittelalterliche Wunderpredigt (1995)
ISBN: 3799504117 bzw. 9783799504119, in Deutsch, Sigmaringen, Thorbecke 1995, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, ACADEMIA Antiquariat an der Universität, [758].
336 Seiten 17 x 24,5 cm - Originalleinenband. Sehr gut erhaltenes Exemplar mit Schutzumschlag.
Maria zwischen Kathedrale, Kloster und Welt - Hagiographische und historiographische Annäherungen an eine hochmittelalterliche Wunderpredigt. (1995)
ISBN: 9783799504119 bzw. 3799504117, in Deutsch, Sigmaringen, Thorbecke, gebundenes Buch, mit Einband.
Originalleinenband.mit Schutzumschlag; Neues noch verschweisstes Exemplar. 336 Seiten Deutsch 1g.