Die Viersäftelehre als Persönlichkeitstheorie: Zur Weiterentwicklung eines antiken Konzepts im 12. Jahrhundert (Hardback)
5 Angebote vergleichen

Preise201320142015
SchnittFr. 38.66 ( 39.55)¹ Fr. 37.34 ( 38.19)¹ Fr. 36.27 ( 37.10)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 19.54 ( 19.99)¹ (vom 08.03.2015)
1
Harald Derschka

Die Viersäftelehre als Persönlichkeitstheorie (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783799505154 bzw. 3799505156, in Deutsch, Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen, Deutschland, neu.

Fr. 38.13 ( 39.00)¹ + Versand: Fr. 16.75 ( 17.13)¹ = Fr. 54.87 ( 56.13)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Die antiken Ärzte sahen vier Säfte als Ursachen körperlicher und seelischer Leiden an: Blut, gelbe oder rote Galle, schwarze Galle und Schleim. Im frühen 12. Jahrhundert ging man dazu über, auch das gesunde Verhalten als eine Auswirkung dieser Körpersäfte zu betrachten. Seither kann man Menschen als heitere Sanguiniker, aufbrausende Choleriker, schwermütige Melancholiker oder träge Phlegmatiker charakterisieren. Diese Innovation erlaubte es, das typische Verhalten und Handeln eines Menschen zu beschreiben und vorauszusagen, ohne auf soziale oder moralische Zuschreibungen zurückgreifen zu müssen. Erstmals ist hier in der europäischen Ideengeschichte ein klares Konzept der Persönlichkeit erkennbar. Besondere Resonanz fand es im monastischen Denken, so etwa bei Hildegard von Bingen, wo es das Verbindungsglied zwischen der Kosmologie und der Heilkunde bildet. 293 pp. Deutsch.
2
Harald Derschka

Die Viersäftelehre als Persönlichkeitstheorie (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783799505154 bzw. 3799505156, in Deutsch, Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen, Deutschland, neu.

Fr. 38.13 ( 39.00)¹ + Versand: Fr. 16.75 ( 17.13)¹ = Fr. 54.87 ( 56.13)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Die antiken Ärzte sahen vier Säfte als Ursachen körperlicher und seelischer Leiden an: Blut, gelbe oder rote Galle, schwarze Galle und Schleim. Im frühen 12. Jahrhundert ging man dazu über, auch das gesunde Verhalten als eine Auswirkung dieser Körpersäfte zu betrachten. Seither kann man Menschen als heitere Sanguiniker, aufbrausende Choleriker, schwermütige Melancholiker oder träge Phlegmatiker charakterisieren. Diese Innovation erlaubte es, das typische Verhalten und Handeln eines Menschen zu beschreiben und vorauszusagen, ohne auf soziale oder moralische Zuschreibungen zurückgreifen zu müssen. Erstmals ist hier in der europäischen Ideengeschichte ein klares Konzept der Persönlichkeit erkennbar. Besondere Resonanz fand es im monastischen Denken, so etwa bei Hildegard von Bingen, wo es das Verbindungsglied zwischen der Kosmologie und der Heilkunde bildet. 293 pp. Deutsch.
3
Harald Derschka

Die Viersäftelehre als Persönlichkeitstheorie (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783799505154 bzw. 3799505156, in Deutsch, Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen, Deutschland, neu.

Fr. 38.13 ( 39.00)¹ + Versand: Fr. 15.15 ( 15.50)¹ = Fr. 53.28 ( 54.50)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Die antiken Ärzte sahen vier Säfte als Ursachen körperlicher und seelischer Leiden an: Blut, gelbe oder rote Galle, schwarze Galle und Schleim. Im frühen 12. Jahrhundert ging man dazu über, auch das gesunde Verhalten als eine Auswirkung dieser Körpersäfte zu betrachten. Seither kann man Menschen als heitere Sanguiniker, aufbrausende Choleriker, schwermütige Melancholiker oder träge Phlegmatiker charakterisieren. Diese Innovation erlaubte es, das typische Verhalten und Handeln eines Menschen zu beschreiben und vorauszusagen, ohne auf soziale oder moralische Zuschreibungen zurückgreifen zu müssen. Erstmals ist hier in der europäischen Ideengeschichte ein klares Konzept der Persönlichkeit erkennbar. Besondere Resonanz fand es im monastischen Denken, so etwa bei Hildegard von Bingen, wo es das Verbindungsglied zwischen der Kosmologie und der Heilkunde bildet. 293 pp. Deutsch.
4
9783799505154 - Harald Derschka: Die Viersäftelehre als Persönlichkeitstheorie
Harald Derschka

Die Viersäftelehre als Persönlichkeitstheorie (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783799505154 bzw. 3799505156, in Deutsch, Thorbecke Jan Verlag, neu.

Fr. 38.13 ( 39.00)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Die antiken Ärzte sahen vier Säfte als Ursachen körperlicher und seelischer Leiden an: Blut, gelbe oder rote Galle, schwarze Galle und Schleim. Im frühen 12. Jahrhundert ging man dazu über, auch das gesunde Verhalten als eine Auswirkung dieser Körpersäfte zu betrachten. Seither kann man Menschen als heitere Sanguiniker, aufbrausende Choleriker, schwermütige Melancholiker oder träge Phlegmatiker charakterisieren. Diese Innovation erlaubte es, das typische Verhalten und Handeln eines Menschen zu beschreiben und vorauszusagen, ohne auf soziale oder moralische Zuschreibungen zurückgreifen zu müssen. Erstmals ist hier in der europäischen Ideengeschichte ein klares Konzept der Persönlichkeit erkennbar. Besondere Resonanz fand es im monastischen Denken, so etwa bei Hildegard von Bingen, wo es das Verbindungsglied zwischen der Kosmologie und der Heilkunde bildet. Buch.
5
9783799505154 - Derschka, Harald: Die Viersäftelehre als Persönlichkeitstheorie - Zur Weiterentwicklung eines antiken Konzepts im 12. Jahrhundert
Derschka, Harald

Die Viersäftelehre als Persönlichkeitstheorie - Zur Weiterentwicklung eines antiken Konzepts im 12. Jahrhundert (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783799505154 bzw. 3799505156, in Deutsch, Thorbecke, neu.

Fr. 38.13 ( 39.00)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
Die antiken Ärzte sahen vier Säfte als Ursachen körperlicher und seelischer Leiden an: Blut, gelbe oder rote Galle, schwarze Galle und Schleim. Im frühen 12. Jahrhundert ging man dazu über, auch das gesunde Verhalten als eine Auswirkung dieser Körpersäfte zu betrachten. Seither kann man Menschen als heitere Sanguiniker, aufbrausende Choleriker, schwermütige Melancholiker oder träge Phlegmatiker charakterisieren. Diese Innovation erlaubte es, das typische Verhalten und Handeln eines Menschen zu beschreiben und vorauszusagen, ohne auf soziale oder moralische Zuschreibungen zurückgreifen zu müssen. Erstmals ist hier in der europäischen Ideengeschichte ein klares Konzept der Persönlichkeit erkennbar. Besondere Resonanz fand es im monastischen Denken, so etwa bei Hildegard von Bingen, wo es das Verbindungsglied zwischen der Kosmologie und der Heilkunde bildet. Buch, gebundene Ausgabe.
Lade…