Freiheit und Unfreiheit: Mittelalterliche und frühneuzeitliche Facetten eines zeitlosen Problems (Kraichtaler Kolloquien)
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Freiheit und Unfreiheit
DE HC NW
ISBN: 9783799513111 bzw. 3799513116, in Deutsch, Thorbecke, gebundenes Buch, neu.
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Freiheit ist einer der zentralen Begriffe unserer Kultur. Beinahe inflaktionär und zumeist eher abstrakt gebraucht, bedarf er indes der Konkretisierung, der Fragen nach ´´Freiheit wovon?´´ und ´´Freiheit wozu?´´. Und ohne den Gegenpol der Unfreiheit lässt Freiheit sich überhaupt nicht begreifen und beschreiben. Was von jeher die gesellschaftliche Debatte beherrscht, spielt selbstredend auch im historisch-wissenschaftlichen Diskurs eine grosse Rolle. Über Freiheit nachzudenken eröffnet stets neue Freiheit ist einer der zentralen Begriffe unserer Kultur. Beinahe inflaktionär und zumeist eher abstrakt gebraucht, bedarf er indes der Konkretisierung, der Fragen nach ´´Freiheit wovon?´´ und ´´Freiheit wozu?´´. Und ohne den Gegenpol der Unfreiheit lässt Freiheit sich überhaupt nicht begreifen und beschreiben. Was von jeher die gesellschaftliche Debatte beherrscht, spielt selbstredend auch im historisch-wissenschaftlichen Diskurs eine grosse Rolle. Über Freiheit nachzudenken eröffnet stets neue Perspektiven und ist ganz sicher immer notwendig. Der vorliegende Aufsatzband nähert sich dem Thema wie die ihm zugrundeliegende Tagung in paarweise aufeinander bezogenen Beiträgen zu den historischen Ständegruppen des Bauerntums, des Adels und des städtischen Bürgertums, wobei die jeweiligen Erscheinungsformen von Freiheit und Unfreiheit in Gegenüberstellung erörtert werden, weiss man doch längst, dass die gängige Vorstellung, Bauern seien generell unfrei, Adlige und Stadtbürger hingegen frei gewesen, in dieser Pauschalität nicht zutrifft. Die Rahmenbeiträge widmen sich dem Umgang mit Freiheitsvorstellungen und Freiheitserfahrungen im Wandel der Zeit, den Wurzeln unseres Freiheitsdenkens im Mittelalter und der Frage, wie sich aus der von den Humanisten entdeckten libertas Germanorum die von den Reichspatrioten um die Wende zum 19. Jahrhundert postulierte deutsche Freiheit entwickeln konnte. Erscheint vorauss. 4. Mai 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Freiheit ist einer der zentralen Begriffe unserer Kultur. Beinahe inflaktionär und zumeist eher abstrakt gebraucht, bedarf er indes der Konkretisierung, der Fragen nach ´´Freiheit wovon?´´ und ´´Freiheit wozu?´´. Und ohne den Gegenpol der Unfreiheit lässt Freiheit sich überhaupt nicht begreifen und beschreiben. Was von jeher die gesellschaftliche Debatte beherrscht, spielt selbstredend auch im historisch-wissenschaftlichen Diskurs eine grosse Rolle. Über Freiheit nachzudenken eröffnet stets neue Freiheit ist einer der zentralen Begriffe unserer Kultur. Beinahe inflaktionär und zumeist eher abstrakt gebraucht, bedarf er indes der Konkretisierung, der Fragen nach ´´Freiheit wovon?´´ und ´´Freiheit wozu?´´. Und ohne den Gegenpol der Unfreiheit lässt Freiheit sich überhaupt nicht begreifen und beschreiben. Was von jeher die gesellschaftliche Debatte beherrscht, spielt selbstredend auch im historisch-wissenschaftlichen Diskurs eine grosse Rolle. Über Freiheit nachzudenken eröffnet stets neue Perspektiven und ist ganz sicher immer notwendig. Der vorliegende Aufsatzband nähert sich dem Thema wie die ihm zugrundeliegende Tagung in paarweise aufeinander bezogenen Beiträgen zu den historischen Ständegruppen des Bauerntums, des Adels und des städtischen Bürgertums, wobei die jeweiligen Erscheinungsformen von Freiheit und Unfreiheit in Gegenüberstellung erörtert werden, weiss man doch längst, dass die gängige Vorstellung, Bauern seien generell unfrei, Adlige und Stadtbürger hingegen frei gewesen, in dieser Pauschalität nicht zutrifft. Die Rahmenbeiträge widmen sich dem Umgang mit Freiheitsvorstellungen und Freiheitserfahrungen im Wandel der Zeit, den Wurzeln unseres Freiheitsdenkens im Mittelalter und der Frage, wie sich aus der von den Humanisten entdeckten libertas Germanorum die von den Reichspatrioten um die Wende zum 19. Jahrhundert postulierte deutsche Freiheit entwickeln konnte. Erscheint vorauss. 4. Mai 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Freiheit und Unfreiheit - Mittelalterliche und frühneuzeitliche Facetten eines zeitlosen Problems
DE PB NW
ISBN: 9783799513111 bzw. 3799513116, in Deutsch, Thorbecke Jan Verlag, Taschenbuch, neu.
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Freiheit und Unfreiheit: Freiheit ist einer der zentralen Begriffe unserer Kultur. Beinahe inflaktion?r und zumeist eher abstrakt gebraucht, bedarf er indes der Konkretisierung, der Fragen nach `Freiheit wovon ` und `Freiheit wozu `. Und ohne den Gegenpol der Unfreiheit l??t Freiheit sich überhaupt nicht begreifen und beschreiben. Was von jeher die gesellschaftliche Debatte beherrscht, spielt selbstredend auch im historisch-wissenschaftlichen Diskurs eine grosse Rolle. über Freiheit nachzudenken eröffnet stets neue Perspektiven und ist ganz sicher immer notwendig. Der vorliegende Aufsatzband nähert sich dem Thema wie die ihm zugrundeliegende Tagung in paarweise aufeinander bezogenen Beiträgen zu den historischen St?ndegruppen des Bauerntums, des Adels und des städtischen Bürgertums, wobei die jeweiligen Erscheinungsformen von Freiheit und Unfreiheit in Gegenüberstellung erörtert werden, wei? man doch längst, da? die gängige Vorstellung, Bauern seien generell unfrei, Adlige und Stadtbürger hingegen frei gewesen, in dieser Pauschalität nicht zutrifft. Die Rahmenbeitr?ge widmen sich dem Umgang mit Freiheitsvorstellungen und Freiheitserfahrungen im Wandel der Zeit, den Wurzeln unseres Freiheitsdenkens im Mittelalter und der Frage, wie sich aus der von den Humanisten entdeckten libertas Germanorum die von den Reichspatrioten um die Wende zum 19. Jahrhundert postulierte deutsche Freiheit entwickeln konnte. Taschenbuch.
Freiheit und Unfreiheit: Freiheit ist einer der zentralen Begriffe unserer Kultur. Beinahe inflaktion?r und zumeist eher abstrakt gebraucht, bedarf er indes der Konkretisierung, der Fragen nach `Freiheit wovon ` und `Freiheit wozu `. Und ohne den Gegenpol der Unfreiheit l??t Freiheit sich überhaupt nicht begreifen und beschreiben. Was von jeher die gesellschaftliche Debatte beherrscht, spielt selbstredend auch im historisch-wissenschaftlichen Diskurs eine grosse Rolle. über Freiheit nachzudenken eröffnet stets neue Perspektiven und ist ganz sicher immer notwendig. Der vorliegende Aufsatzband nähert sich dem Thema wie die ihm zugrundeliegende Tagung in paarweise aufeinander bezogenen Beiträgen zu den historischen St?ndegruppen des Bauerntums, des Adels und des städtischen Bürgertums, wobei die jeweiligen Erscheinungsformen von Freiheit und Unfreiheit in Gegenüberstellung erörtert werden, wei? man doch längst, da? die gängige Vorstellung, Bauern seien generell unfrei, Adlige und Stadtbürger hingegen frei gewesen, in dieser Pauschalität nicht zutrifft. Die Rahmenbeitr?ge widmen sich dem Umgang mit Freiheitsvorstellungen und Freiheitserfahrungen im Wandel der Zeit, den Wurzeln unseres Freiheitsdenkens im Mittelalter und der Frage, wie sich aus der von den Humanisten entdeckten libertas Germanorum die von den Reichspatrioten um die Wende zum 19. Jahrhundert postulierte deutsche Freiheit entwickeln konnte. Taschenbuch.
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Freiheit und Unfreiheit: Mittelalterliche und frühneuzeitliche Facetten eines zeitlosen Problems (Kraichtaler Kolloquien) (2018)
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ISBN: 9783799513111 bzw. 3799513116, in Deutsch, 188 Seiten, Jan Thorbecke Verlag, Taschenbuch, neu.
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