Rabenkrächzen : Eine Chronik aus Oberschwaben - Mit einem von
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Zustand siehe Bild/Bilder. Zusätzlich: Ecken und Kanten leicht bestossen. Seiten und Buchschnitt stärker abgedunkelt. Erste Seite Widmung. Seiten zu den Rändern hin stärker abgedunkelt. Leichter Lagergeruch. Lieber Interessent, ich schaue alle Bücher hinsichtlich handschriftlicher Einträge, Anstreichungen oder ähnliches durch. Je mehr Seiten ein Buch hat, desto grösser ist die Gefahr, dass ich mal etwas übersehe. Es kann allerdings dann nicht sehr viel sein. Sollte das also doch mal passieren, bitte ich um Verständnis und um Entschuldigung. Das Buch ist mit einer Banderole versehen, mit der Aufschrift Alemannischer Literaturpreis 1983 für Maria Beig, siehe Bild. ... ein einzigartiges Buch. Literarisch kommt mir, was Maria Beig geschrieben hat, vor wie etwas, was auf der Wiese gewachsen ist, während wir anderen Schreibenden alle im Garten wachsen müssen. Der Unterschied ist der zwischen Gartensalbei und Wiesensalbei. In Duft und Feuer... Stell dir vor, Maria Beig hätte nicht geschrieben! Dann wäre das alles sang- und klanglos untergegangen. Dann wäre die deutsche Literatur um einen deutlichen Posten saft- und kraftloser geblieben! - Martin Walser Maria Beig, geboren 1920 in der Nähe von Tettnang. Nach Schule und Frauenarbeitsschule Ausbildung zur Hauswirtschafts- und Handarbeitslehrerin. In diesem Beruf tätig bis 1977. Verheiratet in Friedrichshafen. Rabenkrächzen wurde im November 1982 in die SWF-Bestenliste gewählt und wurde 1983 mit dem Alemannischen Literaturpreis ausgezeichnet. 1983 erschien Maria Beigs zweiter Roman Hochzeitslose. Wie die sieben Raben des Märchens versammeln sich die sieben Schwestern des Romans Rabenkrächzen anlässlich der Beerdigung ihres Onkels in ihrer alten, nicht weniger als sie selbst veränderten Heimat »vor den hohen Bergen und nicht weit vom grossen See«. Ihr »Rabenkrächzen« gilt der Zeit, als es hier noch keine »Ferien auf dem Bauernhof« mit Dusche und Liegewiese gab und keine monotonen Obstplantagen, »auf die es ruckweise regnet, auch wenn die Sonne scheint«. Die Erzählerin ist eine dieser sieben Schwestern. Mit der Glaubwürdigkeit und Frische einer wie in Mundart gesprochenen Sprache berichtet sie, wie es von Generation zu Generation zu diesem Heimatverlust, dieser Zerstörung des Lebensraumes und der Auflösung des Familienzusammenhalts gekommen ist. Maria Beigs Chronik aus Oberschwaben ist ein Bericht aus erster Hand, authentisch und unstilisiert, ein Buch für »Alternative« und »Grüne«, ein Buch für die Älteren, die das Geschilderte noch selbst erlebt haben, und eines für Junge, die das Vergangene verstehen wollen. . 1983, Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, 106g, 114, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.

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Eine Chronik aus Oberschwaben. Roman Wie die sieben Raben des Märchens versammeln sich die sieben Schwestern des Romans Rabenkrächzen anlässlich der Beerdigung ihres Onkels in ihrer alten, nicht weniger als sie selbst veränderten Heimat »vor den hohen Bergen und nicht weit vom grossen See«. Ihr »Rabenkrächzen« gilt der Zeit, als es hier noch keine »Ferien auf dem Bauernhof« mit Dusche und Liegewiese gab und keine monotonen Obstplantagen, »auf die es ruckweise regnet, auch wenn die Sonne scheint«. Die Erzählerin ist eine dieser sieben Schwestern. Mit der Glaubwürdigkeit und Frische einer wie in Mundart gesprochenen Sprache berichtet sie, wie es von Generation zu Generation zu diesem Heimatverlust, dieser Zerstörung des Lebensraumes und der Auflösung des Familienzusammenhalts gekommen ist. Maria Beigs Chronik aus Oberschwaben ist ein Bericht aus erster Hand, authentisch und unstilisiert, ein Buch für »Alternative« und »Grüne«, ein Buch für die Älteren, die das Geschilderte noch selbst erlebt haben, und eines für Junge, die das Vergangene verstehen wollen. Maria Beig wurde 1920 in der Nähe von Tettnang geboren. Ausgebildet zur Hauswirtschafts-und Handarbeitslehrerin war sie in diesem Beruf tätig, bis sie sich 1977 vorzeitig pensionieren liess und dem Schreiben widmete. Für ihre Arbeit erhielt sie mehrere Auszeichnungen, darunter 2004 den Johann-Peter-Hebel-Preis und 1983 für Rabenkrächzen den Alemannischen Literaturpreis. Das Erinnerungsbuch Ein Lebensweg wurde im Juni 2009 auf Platz 1 der SWR-Bestenliste gewählt. Die Autorin starb am 3. September 2018 in Friedrichshafen. 25.09.1983, Taschenbuch.

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Wie die sieben Raben des Märchens versammeln sich die sieben Schwestern des Romans Rabenkrächzen anlässlich der Beerdigung ihres Onkels in ihrer alten, nicht weniger als sie selbst veränderten Heimat »vor den hohen Bergen und nicht weit vom grossen See«. Ihr »Rabenkrächzen« gilt der Zeit, als es hier noch keine »Ferien auf dem Bauernhof« mit Dusche und Liegewiese gab und keine monotonen Obstplantagen, »auf die es ruckweise regnet, auch wenn die Sonne scheint«. Die Erzählerin ist eine dieser sieben Schwestern. Mit der Glaubwürdigkeit und Frische einer wie in Mundart gesprochenen Sprache berichtet sie, wie es von Generation zu Generation zu diesem Heimatverlust, dieser Zerstörung des Lebensraumes und der Auflösung des Familienzusammenhalts gekommen ist. Maria Beigs Chronik aus Oberschwaben ist ein Bericht aus erster Hand, authentisch und unstilisiert, ein Buch für »Alternative« und »Grüne«, ein Buch für die Älteren, die das Geschilderte noch selbst erlebt haben, und eines für Junge, die das Vergangene verstehen wollen. Maria Beig wurde 1920 in der Nähe von Tettnang geboren. Ausgebildet zur Hauswirtschafts-und Handarbeitslehrerin war sie in diesem Beruf tätig, bis sie sich 1977 vorzeitig pensionieren liess und dem Schreiben widmete. Für ihre Arbeit erhielt sie mehrere Auszeichnungen, darunter 2004 den Johann-Peter-Hebel-Preis und 1983 für Rabenkrächzen den Alemannischen Literaturpreis. Das Erinnerungsbuch Ein Lebensweg wurde im Juni 2009 auf Platz 1 der SWR-Bestenliste gewählt. Die Autorin starb am 3. September 2018 in Friedrichshafen. Taschenbuch, 25.09.1983.

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Wie die sieben Raben des Märchens versammeln sich die sieben Schwestern des Romans Rabenkrächzen anlässlich der Beerdigung ihres Onkels in ihrer alten, nicht weniger als sie selbst veränderten Heimat »vor den hohen Bergen und nicht weit vom grossen See«. Ihr »Rabenkrächzen« gilt der Zeit, als es hier noch keine »Ferien auf dem Bauernhof« mit Dusche und Liegewiese gab und keine monotonen Obstplantagen, »auf die es ruckweise regnet, auch wenn die Sonne scheint«. Die Erzählerin ist eine dieser sieben Schwestern. Mit der Glaubwürdigkeit und Frische einer wie in Mundart gesprochenen Sprache berichtet sie, wie es von Generation zu Generation zu diesem Heimatverlust, dieser Zerstörung des Lebensraumes und der Auflösung des Familienzusammenhalts gekommen ist. Maria Beigs Chronik aus Oberschwaben ist ein Bericht aus erster Hand, authentisch und unstilisiert, ein Buch für »Alternative« und »Grüne«, ein Buch für die Älteren, die das Geschilderte noch selbst erlebt haben, und eines für Junge, die das Vergangene verstehen wollen. Maria Beig wurde 1920 in der Nähe von Tettnang geboren. Ausgebildet zur Hauswirtschafts-und Handarbeitslehrerin war sie in diesem Beruf tätig, bis sie sich 1977 vorzeitig pensionieren liess und dem Schreiben widmete. Für ihre Arbeit erhielt sie mehrere Auszeichnungen, darunter 2004 den Johann-Peter-Hebel-Preis und 1983 für Rabenkrächzen den Alemannischen Literaturpreis. Das Erinnerungsbuch Ein Lebensweg wurde im Juni 2009 auf Platz 1 der SWR-Bestenliste gewählt. Die Autorin starb am 3. September 2018 in Friedrichshafen. Taschenbuch, 25.09.1983.

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Von Händler/Antiquariat, ANTIQUARIAT das-freie-buch SUCHDIENST, [233].
mit einem Nachwort von Martin Walser und Inhaltsverzeichnis ,versandkostenfrei nur im Inland ab 30,- EUR Bestellwert / Lieferung auf Rechnung (Packstationen nur auf Vorauskasse), 3. Auflage, Leinen, gebunden, Farbprägedruck auf Buchrücken, mehrfarbiger Schutzumschlag + Bauchbinde (Kanten teils bestossen), 175 x 115 mm, 128 S., gelesenes, jedoch nahezu neuwertiges Exemplar, Schnitt minimal fleckig.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Quenzer, [9534452].
Ausgezeichnet mit dem Alemannischen Literaturpreis 1983. Mit einem Nachwort von Martin Walser, 4. Auflage, kl. 8°, HLn m. OU, 128 S., sehr guter Zustand.