Der Teutsche Merkur. Ein Repertorium. Sigmaringen, Thorbecke, 1994. 694 S., 1 Bl. Or.-Lwd. mit Schutzumschlag. (ISBN 3799520317).
7 Angebote vergleichen
| Preise | 2015 | 2020 |
|---|---|---|
| Schnitt | Fr. 31.95 (€ 32.68)¹ | Fr. 95.34 (€ 97.49)¹ |
| Nachfrage |
1
Der Teutsche Merkur - Ein Repertorium. (1994)
~DE HCISBN: 9783799520317 bzw. 3799520317, vermutlich in Deutsch, Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen, Deutschland, gebundenes Buch.
Lieferung aus: Irland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Inanna Rare Books Ltd.
1994. Sigmaringen, Thorbecke Verlag, 1994. Gr.-8°. 694 Seiten. Hardcover / Originaler Ganzleinenband mit illustriertem Original-Umschlag in Brodart. Bis auf ein Eselsohr ist der Band in tadellosem, neuwertigem Zustand. Kein Besitzervermerk! Keine Anstreichungen! Kein Mängelexemplar! Umschlag mit minimalen Gebrauchsspuren, ansonsten ebenfalls in sehr gutem Zustand. Der Teutsche Merkur wurde von 1773 bis 1789 von Christoph Martin Wieland als Literaturzeitschrift und Rezensionsorgan in Weimar herausgegeben. Vorbild war nicht nur für den Titel der Mercure de France, aber mit Einschränkungen. Wieland schreibt: "Uebrigens soll und kan der deutsche Merkur, weder was die Ausführung, noch was die Anzahl und Beschaffenheit der Artikel betrift, völlig nach dem Französischen gemodelt werden. Selbst die wesentliche Verschiedenheit der Nationalverfassung lässt dies nicht zu. Wir haben keine Hauptstadt, welche die allgemeine Akademie der Virtuosen der Nation, und gleichsam die Gesetzgeberin des Geschmacks wäre. Wir haben kein feststehendes National-Theater; unsre besten Schauspieler, so wie unsre besten Schriftsteller, Dichter und Künstler, sind durch alle Kreise des deutschen Reiches zerstreut, und grösstentheils der Vortheile eines nähern Umgangs und einer vertraulichen Mittheilung ihrer Einsichten, Urtheile, Entwürfe, u. S. w. beraubt, welche zur Vollkommenheit ihrer Werke so viel beytragen würde." Offenbar war es Wielands Ziel, die genannten Nachteile der deutschen Kulturlandschaft durch Schaffung eines publizistischen Bindeglieds ausgleichen zu helfen und die Bildung eines literarischen (National-)Geschmacks durch Rezensionen zu fördern. Dementsprechend übten er und die Mitarbeiter eine ausgebreitete kritische Tätigkeit aus, die sich lange Zeit hindurch auf fast alles erstreckte, was für die literarische Welt von Bedeutung war. Darüber hinaus erschienen in der Zeitschrift zahlreiche dichterische Arbeiten Wielands im Erstdruck. Eine solche Publikation, die September 1773 erschienenen „Briefe über Alceste“ gaben Goethe und Herder Ärgernis und veranlassten Goethe zum Verfassen der Farce Götter, Helden und Wieland. Wieland reagierte auf diesen Angriff mit heiterer Milde. (Wikipedia).
Von Händler/Antiquariat, Inanna Rare Books Ltd.
1994. Sigmaringen, Thorbecke Verlag, 1994. Gr.-8°. 694 Seiten. Hardcover / Originaler Ganzleinenband mit illustriertem Original-Umschlag in Brodart. Bis auf ein Eselsohr ist der Band in tadellosem, neuwertigem Zustand. Kein Besitzervermerk! Keine Anstreichungen! Kein Mängelexemplar! Umschlag mit minimalen Gebrauchsspuren, ansonsten ebenfalls in sehr gutem Zustand. Der Teutsche Merkur wurde von 1773 bis 1789 von Christoph Martin Wieland als Literaturzeitschrift und Rezensionsorgan in Weimar herausgegeben. Vorbild war nicht nur für den Titel der Mercure de France, aber mit Einschränkungen. Wieland schreibt: "Uebrigens soll und kan der deutsche Merkur, weder was die Ausführung, noch was die Anzahl und Beschaffenheit der Artikel betrift, völlig nach dem Französischen gemodelt werden. Selbst die wesentliche Verschiedenheit der Nationalverfassung lässt dies nicht zu. Wir haben keine Hauptstadt, welche die allgemeine Akademie der Virtuosen der Nation, und gleichsam die Gesetzgeberin des Geschmacks wäre. Wir haben kein feststehendes National-Theater; unsre besten Schauspieler, so wie unsre besten Schriftsteller, Dichter und Künstler, sind durch alle Kreise des deutschen Reiches zerstreut, und grösstentheils der Vortheile eines nähern Umgangs und einer vertraulichen Mittheilung ihrer Einsichten, Urtheile, Entwürfe, u. S. w. beraubt, welche zur Vollkommenheit ihrer Werke so viel beytragen würde." Offenbar war es Wielands Ziel, die genannten Nachteile der deutschen Kulturlandschaft durch Schaffung eines publizistischen Bindeglieds ausgleichen zu helfen und die Bildung eines literarischen (National-)Geschmacks durch Rezensionen zu fördern. Dementsprechend übten er und die Mitarbeiter eine ausgebreitete kritische Tätigkeit aus, die sich lange Zeit hindurch auf fast alles erstreckte, was für die literarische Welt von Bedeutung war. Darüber hinaus erschienen in der Zeitschrift zahlreiche dichterische Arbeiten Wielands im Erstdruck. Eine solche Publikation, die September 1773 erschienenen „Briefe über Alceste“ gaben Goethe und Herder Ärgernis und veranlassten Goethe zum Verfassen der Farce Götter, Helden und Wieland. Wieland reagierte auf diesen Angriff mit heiterer Milde. (Wikipedia).
2
Der Teutsche Merkur - Ein Repertorium. (1994)
~DE HCISBN: 9783799520317 bzw. 3799520317, vermutlich in Deutsch, Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen, Deutschland, gebundenes Buch.
Lieferung aus: Irland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Inanna Rare Books Ltd.
1994. Sigmaringen, Thorbecke Verlag, 1994. Gr.-8°. 694 Seiten. Hardcover / Originaler Ganzleinenband mit illustriertem Original-Umschlag in Brodart. Bis auf ein Eselsohr ist der Band in tadellosem, neuwertigem Zustand. Kein Besitzervermerk! Keine Anstreichungen! Kein Mängelexemplar! Umschlag mit minimalen Gebrauchsspuren, ansonsten ebenfalls in sehr gutem Zustand. Der Teutsche Merkur wurde von 1773 bis 1789 von Christoph Martin Wieland als Literaturzeitschrift und Rezensionsorgan in Weimar herausgegeben. Vorbild war nicht nur für den Titel der Mercure de France, aber mit Einschränkungen. Wieland schreibt: "Uebrigens soll und kan der deutsche Merkur, weder was die Ausführung, noch was die Anzahl und Beschaffenheit der Artikel betrift, völlig nach dem Französischen gemodelt werden. Selbst die wesentliche Verschiedenheit der Nationalverfassung lässt dies nicht zu. Wir haben keine Hauptstadt, welche die allgemeine Akademie der Virtuosen der Nation, und gleichsam die Gesetzgeberin des Geschmacks wäre. Wir haben kein feststehendes National-Theater; unsre besten Schauspieler, so wie unsre besten Schriftsteller, Dichter und Künstler, sind durch alle Kreise des deutschen Reiches zerstreut, und grösstentheils der Vortheile eines nähern Umgangs und einer vertraulichen Mittheilung ihrer Einsichten, Urtheile, Entwürfe, u. S. w. beraubt, welche zur Vollkommenheit ihrer Werke so viel beytragen würde." Offenbar war es Wielands Ziel, die genannten Nachteile der deutschen Kulturlandschaft durch Schaffung eines publizistischen Bindeglieds ausgleichen zu helfen und die Bildung eines literarischen (National-)Geschmacks durch Rezensionen zu fördern. Dementsprechend übten er und die Mitarbeiter eine ausgebreitete kritische Tätigkeit aus, die sich lange Zeit hindurch auf fast alles erstreckte, was für die literarische Welt von Bedeutung war. Darüber hinaus erschienen in der Zeitschrift zahlreiche dichterische Arbeiten Wielands im Erstdruck. Eine solche Publikation, die September 1773 erschienenen „Briefe über Alceste“ gaben Goethe und Herder Ärgernis und veranlassten Goethe zum Verfassen der Farce Götter, Helden und Wieland. Wieland reagierte auf diesen Angriff mit heiterer Milde. (Wikipedia).
Von Händler/Antiquariat, Inanna Rare Books Ltd.
1994. Sigmaringen, Thorbecke Verlag, 1994. Gr.-8°. 694 Seiten. Hardcover / Originaler Ganzleinenband mit illustriertem Original-Umschlag in Brodart. Bis auf ein Eselsohr ist der Band in tadellosem, neuwertigem Zustand. Kein Besitzervermerk! Keine Anstreichungen! Kein Mängelexemplar! Umschlag mit minimalen Gebrauchsspuren, ansonsten ebenfalls in sehr gutem Zustand. Der Teutsche Merkur wurde von 1773 bis 1789 von Christoph Martin Wieland als Literaturzeitschrift und Rezensionsorgan in Weimar herausgegeben. Vorbild war nicht nur für den Titel der Mercure de France, aber mit Einschränkungen. Wieland schreibt: "Uebrigens soll und kan der deutsche Merkur, weder was die Ausführung, noch was die Anzahl und Beschaffenheit der Artikel betrift, völlig nach dem Französischen gemodelt werden. Selbst die wesentliche Verschiedenheit der Nationalverfassung lässt dies nicht zu. Wir haben keine Hauptstadt, welche die allgemeine Akademie der Virtuosen der Nation, und gleichsam die Gesetzgeberin des Geschmacks wäre. Wir haben kein feststehendes National-Theater; unsre besten Schauspieler, so wie unsre besten Schriftsteller, Dichter und Künstler, sind durch alle Kreise des deutschen Reiches zerstreut, und grösstentheils der Vortheile eines nähern Umgangs und einer vertraulichen Mittheilung ihrer Einsichten, Urtheile, Entwürfe, u. S. w. beraubt, welche zur Vollkommenheit ihrer Werke so viel beytragen würde." Offenbar war es Wielands Ziel, die genannten Nachteile der deutschen Kulturlandschaft durch Schaffung eines publizistischen Bindeglieds ausgleichen zu helfen und die Bildung eines literarischen (National-)Geschmacks durch Rezensionen zu fördern. Dementsprechend übten er und die Mitarbeiter eine ausgebreitete kritische Tätigkeit aus, die sich lange Zeit hindurch auf fast alles erstreckte, was für die literarische Welt von Bedeutung war. Darüber hinaus erschienen in der Zeitschrift zahlreiche dichterische Arbeiten Wielands im Erstdruck. Eine solche Publikation, die September 1773 erschienenen „Briefe über Alceste“ gaben Goethe und Herder Ärgernis und veranlassten Goethe zum Verfassen der Farce Götter, Helden und Wieland. Wieland reagierte auf diesen Angriff mit heiterer Milde. (Wikipedia).
3
Der Teutsche Merkur - Ein Repertorium (1994)
DE USISBN: 3799520317 bzw. 9783799520317, in Deutsch, Thorbecke 1994, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Verlag IL Kunst, Literatur & Antiquariat, [3634].
Sehr gut, Im Jahre 1773 verwirklichte Christoph Martin Wieland, 1733-1813, den Wunsch, eine eigene Montatsschrift herauszugeben. Der teutsche Merkur, später Der neue teutsche Merkur, wurde schon bald zur vielseitigen inhalts- und einflussreichsten deutschen Monatsschrift des 18. Jh. Fast alle bekannten Literaten der Zeit arbeiteten mit, noch wichtiger waren für die Leser jedoch die politischen und philosophischen Beiträge, die auch von hervorragenden Staatsmännern verfasst wurden. Darüber hinaus lieferte das Journal seinem Lesepublikum musikologische, kunstgeschichtliche, orientalische und bahnbrechende archäologische Berichte. Auch frühe Vertreter der vergleichenden Literaturgeschichte kamen zu Wort. Eine überaus ergioebige und bislang zu wenig beachtete Geistes- und Kulturgeschichte des 18. Jh. Vorliegendes Repertorium ist der Schlüssel zum vielseitigen Inhalt und zur grossen Zahlr der Mitarbeiter. Es enthält ein chronologisches Inhaltsverzeichnis aller Jahrgänge, eine systematische Aufstellung aller Beiträge und verschiedene Register. 693 S. Umschlag leicht lichtrandig, Einband und Rücken sauber, Schnitt gering angeschmutzt, Seiten sauber, Gesamtzustand gut. ca. 1300 gr. Guter Umschlag Leinen gr.8°.
Von Händler/Antiquariat, Verlag IL Kunst, Literatur & Antiquariat, [3634].
Sehr gut, Im Jahre 1773 verwirklichte Christoph Martin Wieland, 1733-1813, den Wunsch, eine eigene Montatsschrift herauszugeben. Der teutsche Merkur, später Der neue teutsche Merkur, wurde schon bald zur vielseitigen inhalts- und einflussreichsten deutschen Monatsschrift des 18. Jh. Fast alle bekannten Literaten der Zeit arbeiteten mit, noch wichtiger waren für die Leser jedoch die politischen und philosophischen Beiträge, die auch von hervorragenden Staatsmännern verfasst wurden. Darüber hinaus lieferte das Journal seinem Lesepublikum musikologische, kunstgeschichtliche, orientalische und bahnbrechende archäologische Berichte. Auch frühe Vertreter der vergleichenden Literaturgeschichte kamen zu Wort. Eine überaus ergioebige und bislang zu wenig beachtete Geistes- und Kulturgeschichte des 18. Jh. Vorliegendes Repertorium ist der Schlüssel zum vielseitigen Inhalt und zur grossen Zahlr der Mitarbeiter. Es enthält ein chronologisches Inhaltsverzeichnis aller Jahrgänge, eine systematische Aufstellung aller Beiträge und verschiedene Register. 693 S. Umschlag leicht lichtrandig, Einband und Rücken sauber, Schnitt gering angeschmutzt, Seiten sauber, Gesamtzustand gut. ca. 1300 gr. Guter Umschlag Leinen gr.8°.
4
Der Teutsche Merkur - Ein Repertorium (1994)
DE HC USISBN: 9783799520317 bzw. 3799520317, in Deutsch, Thorbecke, gebundenes Buch, gebraucht.
Verlag IL, [3407628].
Im Jahre 1773 verwirklichte Christoph Martin Wieland, 1733-1813, den Wunsch, eine eigene Montatsschrift herauszugeben. Der teutsche Merkur, später Der neue teutsche Merkur, wurde schon bald zur vielseitigen inhalts- und einflussreichsten deutschen Monatsschrift des 18. Jh. Fast alle bekannten Literaten der Zeit arbeiteten mit, noch wichtiger waren für die Leser jedoch die politischen und philosophischen Beiträge, die auch von hervorragenden Staatsmännern verfasst wurden. Darüber hinaus lieferte das Journal seinem Lesepublikum musikologische, kunstgeschichtliche, orientalische und bahnbrechende archäologische Berichte. Auch frühe Vertreter der vergleichenden Literaturgeschichte kamen zu Wort. Eine überaus ergioebige und bislang zu wenig beachtete Geistes- und Kulturgeschichte des 18. Jh. Vorliegendes Repertorium ist der Schlüssel zum vielseitigen Inhalt und zur grossen Zahlr der Mitarbeiter. Es enthält ein chronologisches Inhaltsverzeichnis aller Jahrgänge, eine systematische Aufstellung aller Beiträge und verschiedene Register. 693 S. Umschlag leicht lichtrandig, Einband und Rücken sauber, Schnitt gering angeschmutzt, Seiten sauber, Gesamtzustand gut. ca. 1300 gr. Leinen.
Im Jahre 1773 verwirklichte Christoph Martin Wieland, 1733-1813, den Wunsch, eine eigene Montatsschrift herauszugeben. Der teutsche Merkur, später Der neue teutsche Merkur, wurde schon bald zur vielseitigen inhalts- und einflussreichsten deutschen Monatsschrift des 18. Jh. Fast alle bekannten Literaten der Zeit arbeiteten mit, noch wichtiger waren für die Leser jedoch die politischen und philosophischen Beiträge, die auch von hervorragenden Staatsmännern verfasst wurden. Darüber hinaus lieferte das Journal seinem Lesepublikum musikologische, kunstgeschichtliche, orientalische und bahnbrechende archäologische Berichte. Auch frühe Vertreter der vergleichenden Literaturgeschichte kamen zu Wort. Eine überaus ergioebige und bislang zu wenig beachtete Geistes- und Kulturgeschichte des 18. Jh. Vorliegendes Repertorium ist der Schlüssel zum vielseitigen Inhalt und zur grossen Zahlr der Mitarbeiter. Es enthält ein chronologisches Inhaltsverzeichnis aller Jahrgänge, eine systematische Aufstellung aller Beiträge und verschiedene Register. 693 S. Umschlag leicht lichtrandig, Einband und Rücken sauber, Schnitt gering angeschmutzt, Seiten sauber, Gesamtzustand gut. ca. 1300 gr. Leinen.
5
Der Teutsche Merkur - Ein Repertorium. (1994)
DEISBN: 9783799520317 bzw. 3799520317, in Deutsch, Thorbecke Verlag,, Sigmaringen, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, The Time Traveller's Bookshop Ltd. [53346357], Skibbereen, CORK, Ireland.
Sigmaringen, Thorbecke Verlag, 1994. Gr.-8°. 694 Seiten. Ausgabe Thorbeck, 1994. Originaler Ganzleinenband mit illustriertem Original-Umschlag. Bis auf ein Eselsohr ist der Band in tadellosem, neuwertigem Zustand. Kein Besitzervermerk! Keine Anstreichungen! Kein Mängelexemplar! Umschlag mit minimalen Gebrauchsspuren, ansonsten ebenfalls in sehr gutem Zustand. Sprache: Deutsch Ausgabe Thorbeck, 1994. Originaler Ganzleinenband mit illustriertem Original-Umschlag. Bis auf ein Eselsohr ist der Band in tadellosem, neuwertigem Zustand. Kein Besitzervermerk! Keine Anstreichungen! Kein Mängelexemplar! Umschlag mit minimalen Gebrauchsspuren, ansonsten ebenfalls in sehr gutem Zustand.
Sigmaringen, Thorbecke Verlag, 1994. Gr.-8°. 694 Seiten. Ausgabe Thorbeck, 1994. Originaler Ganzleinenband mit illustriertem Original-Umschlag. Bis auf ein Eselsohr ist der Band in tadellosem, neuwertigem Zustand. Kein Besitzervermerk! Keine Anstreichungen! Kein Mängelexemplar! Umschlag mit minimalen Gebrauchsspuren, ansonsten ebenfalls in sehr gutem Zustand. Sprache: Deutsch Ausgabe Thorbeck, 1994. Originaler Ganzleinenband mit illustriertem Original-Umschlag. Bis auf ein Eselsohr ist der Band in tadellosem, neuwertigem Zustand. Kein Besitzervermerk! Keine Anstreichungen! Kein Mängelexemplar! Umschlag mit minimalen Gebrauchsspuren, ansonsten ebenfalls in sehr gutem Zustand.
6
Der Teutsche Merkur. Ein Repertorium (2001)
DE USISBN: 9783799520317 bzw. 3799520317, in Deutsch, Jan Thorbecke Verlag, Stuttgart, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, buecheria, Einzelunternehmen [55158233], Heinsberg, Germany.
694 Seiten Aufl. 1994, Thorbecke, Olwd. OU, 694 S., ungelesen, sauber, keine Remittende, unbedeutende Stand-/Lagerspuren, Fingerfleck am Vorderschnitt, ansonsten tadelloses Exemplar Sprache: de Gewicht in Gramm: 466.
694 Seiten Aufl. 1994, Thorbecke, Olwd. OU, 694 S., ungelesen, sauber, keine Remittende, unbedeutende Stand-/Lagerspuren, Fingerfleck am Vorderschnitt, ansonsten tadelloses Exemplar Sprache: de Gewicht in Gramm: 466.
Lade…