- das druckgraphische Werk. Gesamtverzeichnis. [Werkverzeichnis]. Zum 75. Geburtstag von u.e. Ausstellung im Museum Langenargen. Bearb. von u. Eduard Hindelang. Museum Langenargen am Bodensee. Hrsg. von Eduard Hindelang. Fotos:
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Oberle, Werner

- das druckgraphische Werk. Gesamtverzeichnis. [Werkverzeichnis]. Zum 75. Geburtstag von u.e. Ausstellung im Museum Langenargen. Bearb. von u. Eduard Hindelang. Museum Langenargen am Bodensee. Hrsg. von Eduard Hindelang. Fotos (1987)

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292 S. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Werner Oberle wird am 20.11.1912 in Stuttgart geboren. Einen grossen Teil seiner Kindheit verbringt er bei seinen Grosseltern in Sauldorf bei Messkirch. Durch einen älteren Freund findet er als 12-jähriger Anschluss an die deutsche Jugendbewegung. Durch ihn wird auch sein Interesse an Kunst geweckt. Nach dem Abitur studiert er zunächst an der Karlsruher Akademie bei Prof. Scholz und anschliessend in Stuttgart bei den Professoren Graf und Eckener. 1938 tritt er als Kunsterzieher in den Schuldienst ein. Schon 1931 hatte er den Ulmer Maler Wilhelm Geyer kennengelernt. Es ist der Beginn einer lebenslangen Freundschaft, die sowohl sein künstlerisches Schaffen als auch sein persönliches Schicksal beeinflusst. Durch Wilhelm Geyer kommt er zur Stuttgarter Sezzession und zu dem Kreis der Ulmer Maler um Paul Kleinschmidt und Hans Gassebner. Er-erlebt die Auseinandersetzung mit dem Spätexpressionismus und dem expressiven Realismus, die Suche nach neuen Ausdrucksformen und die Verfemung der Freunde als entartete Künstler. Es ist auch Wilhelm Geyer und die gemeinsame Freundschaft mit dem später hingerichteten Hans Scholl, die ihn mit der Gruppe des Widerstands gegen Hitler und ihren Idealen in Verbindung bringt. Nach Kriegsende gerät Werner Oberle in englische Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Entlassung, 1947, nimmt er seine Tätigkeit als Kunsterzieher - dieses Mal am Gymnasium in Schorndorf - wieder auf. Im gleichen Jahr tritt er mit seinen Arbeiten zum ersten Mal an die Öffentlichkeit. Zusammen mit HAP Grieshaber, Fritz Ruoff und Walter Renz beteiligt er sich an der Stuttgarter Ausstellung "Die Freunde". Zu diesem Zeitpunkt ist er 35 Jahre alt. Weitere Einzel- und Gruppenausstellungen folgen. Trotz seiner beruflichen Belastung entstehen zahlreiche Aquarelle und graphische Blätter, ab 1965 ca. 150 Lithographien. Nach seiner Pensionierung, 1975, widmet er sich ausschliesslich seiner künstlerischen Arbeit. Er lebt in Schorndorf. Obwohl Werner Oberle eine grosse Zahl von Aquarellen geschaffen hat, ist er in erster Linie Zeichner. Die Zeichnung - vor allem die Skizze - ist die Basis seines graphischen und seines malerischen Werks. Sie ist für ihn die optische Notiz, mit der er seine Begegnungen, Erlebnisse und Vorstellungen festhält. Momentaufnahmen, die Jahre später oft kaum verändert in seinen Radierungen und Lithographien auftauchen, ohne etwas von ihrer Aktualität und Ursprünglichkeit eingebüsst zu haben: Die Portraits der Familie und der Freunde, die charakteristischen Bauern und Landarbeiter seiner Sauldorfer Kindheit und die abstrahierten Landschaften seiner Wanderungen und Reisen. - ISBN 3799531599 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag. Books.
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9783799531597 - Oberle, Werner: - Das druckgraphische Werk : Gesamtverzeichnis. Zum 75. Geburtstag von Ausstellung im Museum Langenargen. Bearbeitet von und Eduard Hindelang. Museum Langenargen am Bodensee. Hrsg. von Eduard Hindelang. Fotos: Ki
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- Das druckgraphische Werk : Gesamtverzeichnis. Zum 75. Geburtstag von Ausstellung im Museum Langenargen. Bearbeitet von und Eduard Hindelang. Museum Langenargen am Bodensee. Hrsg. von Eduard Hindelang. Fotos: Ki (1987)

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292 Seiten, zahlreiche Abbildungen (z.T. farbig) , 22 cm. Gutes Exemplar der VORZUGSAUSGABE. Werner Oberle wird am 20.11.1912 in Stuttgart geboren. Einen grossen Teil seiner Kindheit verbringt er bei seinen Grosseltern in Sauldorf bei Messkirch. Durch einen älteren Freund findet er als 12-jähriger Anschluss an die deutsche Jugendbewegung. Durch ihn wird auch sein Interesse an Kunst geweckt. Nach dem Abitur studiert er zunächst an der Karlsruher Akademie bei Prof. Scholz und anschliessend in Stuttgart bei den Professoren Graf und Eckener. 1938 tritt er als Kunsterzieher in den Schuldienst ein. Schon 1931 hatte er den Ulmer Maler Wilhelm Geyer kennengelernt. Es ist der Beginn einer lebenslangen Freundschaft, die sowohl sein künstlerisches Schaffen als auch sein persönliches Schicksal beeinflusst. Durch Wilhelm Geyer kommt er zur Stuttgarter Sezzession und zu dem Kreis der Ulmer Maler um Paul Kleinschmidt und Hans Gassebner. Er-erlebt die Auseinandersetzung mit dem Spätexpressionismus und dem expressiven Realismus, die Suche nach neuen Ausdrucksformen und die Verfemung der Freunde als entartete Künstler. Es ist auch Wilhelm Geyer und die gemeinsame Freundschaft mit dem später hingerichteten Hans Scholl, die ihn mit der Gruppe des Widerstands gegen Hitler und ihren Idealen in Verbindung bringt. Nach Kriegsende gerät Werner Oberle in englische Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Entlassung, 1947, nimmt er seine Tätigkeit als Kunsterzieher - dieses Mal am Gymnasium in Schorndorf - wieder auf. Im gleichen Jahr tritt er mit seinen Arbeiten zum ersten Mal an die Öffentlichkeit. Zusammen mit HAP Grieshaber, Fritz Ruoff und Walter Renz beteiligt er sich an der Stuttgarter Ausstellung "Die Freunde". Zu diesem Zeitpunkt ist er 35 Jahre alt. Weitere Einzel- und Gruppenausstellungen folgen. Trotz seiner beruflichen Belastung entstehen zahlreiche Aquarelle und graphische Blätter, ab 1965 ca. 150 Lithographien. Nach seiner Pensionierung, 1975, widmet er sich ausschliesslich seiner künstlerischen Arbeit. Er lebt in Schorndorf. Obwohl Werner Oberle eine grosse Zahl von Aquarellen geschaffen hat, ist er in erster Linie Zeichner. Die Zeichnung - vor allem die Skizze - ist die Basis seines graphischen und seines malerischen Werks. Sie ist für ihn die optische Notiz, mit der er seine Begegnungen, Erlebnisse und Vorstellungen festhält. Momentaufnahmen, die Jahre später oft kaum verändert in seinen Radierungen und Lithographien auftauchen, ohne etwas von ihrer Aktualität und Ursprünglichkeit eingebüsst zu haben: Die Portraits der Familie und der Freunde, die charakteristischen Bauern und Landarbeiter seiner Sauldorfer Kindheit und die abstrahierten Landschaften seiner Wanderungen und Reisen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 Originalleinen mit Originalumschlag ( nur dieser mit leichten Gebrauchsspuren) Eins von nur 50 Exemplaren der VORZUGSAUSGABE mit einer ORIGINALRADIERUNG von Werner Oberle ( Kartenspieler am Tisch) , SIGNIERT. Books.
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9783799531597 - Oberle, Werner: - das druckgraphische Werk. Gesamtverzeichnis. [Werkverzeichnis]. Zum 75. Geburtstag von u.e. Ausstellung im Museum Langenargen. Bearb. von u. Eduard Hindelang. Museum Langenargen am Bodensee. Hrsg. von Eduard Hindelang. Fotos
Oberle, Werner

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292 Seiten, zahlreiche Abbildungen (z.T. farbig) , 22 cm. Originalleinen mit Originalumschlag ( nur dieser mit leichten Gebrauchsspuren) Gutes Exemplar der VORZUGSAUSGABE. Werner Oberle wird am 20.11.1912 in Stuttgart geboren. Einen grossen Teil seiner Kindheit verbringt er bei seinen Grosseltern in Sauldorf bei Messkirch. Durch einen älteren Freund findet er als 12-jähriger Anschluss an die deutsche Jugendbewegung. Durch ihn wird auch sein Interesse an Kunst geweckt. Nach dem Abitur studiert er zunächst an der Karlsruher Akademie bei Prof. Scholz und anschliessend in Stuttgart bei den Professoren Graf und Eckener. 1938 tritt er als Kunsterzieher in den Schuldienst ein. Schon 1931 hatte er den Ulmer Maler Wilhelm Geyer kennengelernt. Es ist der Beginn einer lebenslangen Freundschaft, die sowohl sein künstlerisches Schaffen als auch sein persönliches Schicksal beeinflusst. Durch Wilhelm Geyer kommt er zur Stuttgarter Sezzession und zu dem Kreis der Ulmer Maler um Paul Kleinschmidt und Hans Gassebner. Er-erlebt die Auseinandersetzung mit dem Spätexpressionismus und dem expressiven Realismus, die Suche nach neuen Ausdrucksformen und die Verfemung der Freunde als entartete Künstler. Es ist auch Wilhelm Geyer und die gemeinsame Freundschaft mit dem später hingerichteten Hans Scholl, die ihn mit der Gruppe des Widerstands gegen Hitler und ihren Idealen in Verbindung bringt. Nach Kriegsende gerät Werner Oberle in englische Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Entlassung, 1947, nimmt er seine Tätigkeit als Kunsterzieher - dieses Mal am Gymnasium in Schorndorf - wieder auf. Im gleichen Jahr tritt er mit seinen Arbeiten zum ersten Mal an die Öffentlichkeit. Zusammen mit HAP Grieshaber, Fritz Ruoff und Walter Renz beteiligt er sich an der Stuttgarter Ausstellung "Die Freunde". Zu diesem Zeitpunkt ist er 35 Jahre alt. Weitere Einzel- und Gruppenausstellungen folgen. Trotz seiner beruflichen Belastung entstehen zahlreiche Aquarelle und graphische Blätter, ab 1965 ca. 150 Lithographien. Nach seiner Pensionierung, 1975, widmet er sich ausschliesslich seiner künstlerischen Arbeit. Er lebt in Schorndorf. Obwohl Werner Oberle eine grosse Zahl von Aquarellen geschaffen hat, ist er in erster Linie Zeichner. Die Zeichnung - vor allem die Skizze - ist die Basis seines graphischen und seines malerischen Werks. Sie ist für ihn die optische Notiz, mit der er seine Begegnungen, Erlebnisse und Vorstellungen festhält. Momentaufnahmen, die Jahre später oft kaum verändert in seinen Radierungen und Lithographien auftauchen, ohne etwas von ihrer Aktualität und Ursprünglichkeit eingebüsst zu haben: Die Portraits der Familie und der Freunde, die charakteristischen Bauern und Landarbeiter seiner Sauldorfer Kindheit und die abstrahierten Landschaften seiner Wanderungen und Reisen. 1987. gebraucht; sehr gut, 1200g, Eins von nur 50 Exemplaren der VORZUGSAUSGABE mit einer ORIGINALRADIERUNG von Werner Oberle ( Kartenspieler am Tisch) , SIGNIERT. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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