Daniel Specklin (1536 - 1589). Festungsbaumeister, Ingenieur und Kartograph., Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Ein Beitrga zum Historischen Atlas von BW. Hg. H. Schaab.
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Sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. Mit zahlreichen zumeist farbigen Abbildungen. Ganzleineneinband mit Schutzumschlag. 227 Seiten. 1279 Gramm. 30x23cm. Deutsch. KLAPPENTEXT: Die Biographie des Daniel Specklin ist in hervorragender Weise geeignet, die gemeinsamen geschichtlichen Wurzeln des oberrheinischen Raumes wieder ins Bewusstsein zu heben und das Traditionsgefühl dieser europäischen Kernlandschaft zu stärken. Für den Raum des heute französischen, schweizerischen und deutschen Oberrheingebiets hat Specklin besondere Bedeutung in ganz verschiedener Hinsicht. Er war Freund und Mitarbeiter des Lazarus von Schwendi, der in Basel studiert hat, nach einer militärischen Karriere in Ungarn auf beiden Seiten des Rheins für die Habsburger wirkte und im Elsass wie im Kaiserstuhl für eine eigene kleine Mediatherrschaft weit über seine Zeit hinausgehende Sozialpolitik betrieben hat. Von Specklin gehen technik- und geistesgeschichtliche Verbindungslinien aus zur französischen Festungsbaukunst der Schule Vaubans. Specklin war in erster Linie Strassburger Stadtbaumeister, wurde jedoch weit über diesen Bereich hinaus von den Habsburgern, den Pfalzgrafen von Veldenz-Lützelstein, den Grafen von Hanau-Lichtenberg und von verschiedenen Reichsstädten um Rat und Gutachten angegangen. Von Specklin stammt die früheste Karte des Elsass, die diesen Namen verdient. Für die Geschichte der Stadt Strassburg hat er neben vielem anderem auch eine wichtige, an den Baudenkmälern orientierte Materialsammlung hinterlassen. Specklins Wirken fand in der Literatur zunehmend Beachtung, eine Monographie über ihn fehlte jedoch bisher. Sie war ein ausgesprochenes Desiderat der internationalen Forschung. Diese Lücke wird das Buch von Albert Fischer weitgehend schliessen. Er würdigt Specklin als einen der bedeutendsten Elsässer des 16. Jahrhunderts und stellt seine Universalität heraus. Sein Buch erfüllt darüber hinaus die Aufgabe der Dokumentation. Specklin hat eine Menge von Plänen, zum grossen Teil farbig angelegte Grundrisse damaliger Festungen aus Ungarn, Süddeutschland, dem Elsass und den Niederlanden, hinterlassen. Hinzu kommen grosse Landschaftsaufnahmen und technische Detailpläne. Sie sind zum Teil nur im Original erhalten, und Fischer konnte die bisherigen Kenntnisse durch einen aus Strassburger Privatbesitz aufgetauchten Bestand wesentlich erweitern. Alle diese Materialien konnten in diesem Buch angemessen berücksichtigt werden. | DER AUTOR Albert Fischer wurde 1914 in Strassburg geboren, besuchte das dortige protestantische Gymnasium und anschliessend die Eidgenössische Technische Hochschule in Zürich. Von 1938 an war er als Diplomingenieur in verschiedenen leitenden Positionen der Bauwirtschaft und durch Fachveröffentlichungen tätig. Er lebt im Ruhestand in Mühlbach im elsässischen Münstertal. Seit über zehn Jahren befasst er sich mit Leben und Werken seines Landsmannes, den er gerade auch aus der Sicht des Ingenieurs zu würdigen vermag.

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Klappentext/Beschreibung: KLAPPENTEXT: Die Biographie des Daniel Specklin ist in hervorragender Weise geeignet, die gemeinsamen geschichtlichen Wurzeln des oberrheinischen Raumes wieder ins Bewusstsein zu heben und das Traditionsgefühl dieser europäischen Kernlandschaft zu stärken. Für den Raum des heute französischen, schweizerischen und deutschen Oberrheingebiets hat Specklin besondere Bedeutung in ganz verschiedener Hinsicht. Er war Freund und Mitarbeiter des Lazarus von Schwendi, der in Basel studiert hat, nach einer militärischen Karriere in Ungarn auf beiden Seiten des Rheins für die Habsburger wirkte und im Elsass wie im Kaiserstuhl für eine eigene kleine Mediatherrschaft weit über seine Zeit hinausgehende Sozialpolitik betrieben hat. Von Specklin gehen technik- und geistesgeschichtliche Verbindungslinien aus zur französischen Festungsbaukunst der Schule Vaubans. Specklin war in erster Linie Strassburger Stadtbaumeister, wurde jedoch weit über diesen Bereich hinaus von den Habsburgern, den Pfalzgrafen von Veldenz-Lützelstein, den Grafen von Hanau-Lichtenberg und von verschiedenen Reichsstädten um Rat und Gutachten angegangen. Von Specklin stammt die früheste Karte des Elsass, die diesen Namen verdient. Für die Geschichte der Stadt Strassburg hat er neben vielem anderem auch eine wichtige, an den Baudenkmälern orientierte Materialsammlung hinterlassen. Specklins Wirken fand in der Literatur zunehmend Beachtung, eine Monographie über ihn fehlte jedoch bisher. Sie war ein ausgesprochenes Desiderat der internationalen Forschung. Diese Lücke wird das Buch von Albert Fischer weitgehend schliessen. Er würdigt Specklin als einen der bedeutendsten Elsässer des 16. Jahrhunderts und stellt seine Universalität heraus. Sein Buch erfüllt darüber hinaus die Aufgabe der Dokumentation. Specklin hat eine Menge von Plänen, zum grossen Teil farbig angelegte Grundrisse damaliger Festungen aus Ungarn, Süddeutschland, dem Elsass und den Niederlanden, hinterlassen. Hinzu kommen grosse Landschaftsaufnahmen und technische Detailpläne. Sie sind zum Teil nur im Original erhalten, und Fischer konnte die bisherigen Kenntnisse durch einen aus Strassburger Privatbesitz aufgetauchten Bestand wesentlich erweitern. Alle diese Materialien konnten in diesem Buch angemessen berücksichtigt werden. | DER AUTOR Albert Fischer wurde 1914 in Strassburg geboren, besuchte das dortige protestantische Gymnasium und anschliessend die Eidgenössische Technische Hochschule in Zürich. Von 1938 an war er als Diplomingenieur in verschiedenen leitenden Positionen der Bauwirtschaft und durch Fachveröffentlichungen tätig. Er lebt im Ruhestand in Mühlbach im elsässischen Münstertal. Seit über zehn Jahren befasst er sich mit Leben und Werken seines Landsmannes, den er gerade auch aus der Sicht des Ingenieurs zu würdigen vermag. Sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. [Ganzleineneinband mit Schutzumschlag. 227 Seiten. Mit zahlreichen zumeist farbigen Abbildungen. 1279 Gramm. 30x23cm.] Fachgerechter Paketversand über unseren Logistikpartner Hermes!

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Sauberes und wohlerhaltenes Exemplar.Mit zahlreichen zumeist farbigen Abbildungen.ISBN-10: 3799531645. EAN/ISBN-13: 9783799531641.Klappentext/Beschreibung:KLAPPENTEXT: Die Biographie des Daniel Specklin ist in hervorragender Weise geeignet, die gemeinsamen geschichtlichen Wurzeln des oberrheinischen Raumes wieder ins Bewusstsein zu heben und das Traditionsgefühl dieser europäischen Kernlandschaft zu stärken. Für den Raum des heute französischen, schweizerischen und deutschen Oberrheingebiets hat Specklin besondere Bedeutung in ganz verschiedener Hinsicht. Er war Freund und Mitarbeiter des Lazarus von Schwendi, der in Basel studiert hat, nach einer militärischen Karriere in Ungarn auf beiden Seiten des Rheins für die Habsburger wirkte und im Elsass wie im Kaiserstuhl für eine eigene kleine Mediatherrschaft weit über seine Zeit hinausgehende Sozialpolitik betrieben hat. Von Specklin gehen technik- und geistesgeschichtliche Verbindungslinien aus zur französischen Festungsbaukunst der Schule Vaubans. Specklin war in erster Linie Strassburger Stadtbaumeister, wurde jedoch weit über diesen Bereich hinaus von den Habsburgern, den Pfalzgrafen von Veldenz-Lützelstein, den Grafen von Hanau-Lichtenberg und von verschiedenen Reichsstädten um Rat und Gutachten angegangen. Von Specklin stammt die früheste Karte des Elsass, die diesen Namen verdient. Für die Geschichte der Stadt Strassburg hat er neben vielem anderem auch eine wichtige, an den Baudenkmälern orientierte Materialsammlung hinterlassen. Specklins Wirken fand in der Literatur zunehmend Beachtung, eine Monographie über ihn fehlte jedoch bisher. Sie war ein ausgesprochenes Desiderat der internationalen Forschung. Diese Lücke wird das Buch von Albert Fischer weitgehend schliessen. Er würdigt Specklin als einen der bedeutendsten Elsässer des 16. Jahrhunderts und stellt seine Universalität heraus. Sein Buch erfüllt darüber hinaus die Aufgabe der Dokumentation. Specklin hat eine Menge von Plänen, zum grossen Teil farbig angelegte Grundrisse damaliger Festungen aus Ungarn, Süddeutschland, dem Elsass und den Niederlanden, hinterlassen. Hinzu kommen grosse Landschaftsaufnahmen und technische Detailpläne. Sie sind zum Teil nur im Original erhalten, und Fischer konnte die bisherigen Kenntnisse durch einen aus Strassburger Privatbesitz aufgetauchten Bestand wesentlich erweitern. Alle diese Materialien konnten in diesem Buch angemessen berücksichtigt werden. DER AUTOR Albert Fischer wurde 1914 in Strassburg geboren, besuchte das dortige protestantische Gymnasium und anschliessend die Eidgenössische Technische Hochschule in Zürich. Von 1938 an war er als Diplomingenieur in verschiedenen leitenden Positionen der Bauwirtschaft und durch Fachveröffentlichungen tätig. Er lebt im Ruhestand in Mühlbach im elsässischen Münstertal. Seit über zehn Jahren befasst er sich mit Leben und Werken seines Landsmannes, den er gerade auch aus der Sicht des Ingenieurs zu würdigen vermag.Versand als Paketsendung über unseren Logistikpartner Hermes! Ganzleineneinband mit Schutzumschlag (Hardcover).

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225 S. : Ill., Kt. ; 30 cm, Gewebe antiquarisch gut erhalten, Original Schutzumschlag, dieser jedoch mit kleinen Mängeln K12188 ISBN 3799531645.

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