Die Kartause Güterstein - 2 Angebote vergleichen

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Roland Deigendesch

Die Kartause Güterstein

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ISBN: 9783799552394 bzw. 3799552391, in Deutsch, Thorbecke, neu.

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Geschichte, geistiges Leben und personales Umfeld, An seinem Lebensabend stiftete der 1227 verstorbene Konrad von Urach, Kardinal von Porto und San Rufina, ein Kloster »zum Stein« im Schatten des Hohenurach, der Stammburg seines Hauses. Die Gründung scheiterte, und erst 150 Jahre später vermochte sich dort unter der Obhut der Benediktinerabtei Zwiefalten eine kleine Mönchsgemeinschaft dauerhaft zu etablieren. Durch Eingriff des weltlichen Vogtes kam schliesslich 1439 mit den Kartäusern ein dritter Orden in den Besitz des Güterstein. Bis zur Aufhebung des Hauses in der Reformation (1535) erlangte es eine erhebliche Bedeutung für den kirchlichen Reformprozess innerhalb der Grafschaft Württemberg und nicht zuletzt für die Ausbildung volkssprachlicher geistlicher Literatur in Südwestdeutschland. Die Arbeit bietet erstmals eine auf breiter Quellenbasis beruhende Gesamtschau der Klostergeschichte. Der Blick auf Bücher und Schriftproduktion der Kartäuser setzt den Konvent in Beziehung zu den Reformströmungen am Ende des Mittelalters. Durch die umfassende Auswertung des Gütersteiner Anniversars gewinnen Konvent und Wohltäter des Hauses Konturen. Dieses personale Umfeld zeigt das Kloster im Spannungsfeld zwischen religiöser Ausstrahlungskraft und den Bindungen an den Landesherrn.
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Die Kartause Güterstein

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ISBN: 9783799552394 bzw. 3799552391, in Deutsch, Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen, Deutschland, neu.

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Geschichte, geistiges Leben und personales Umfeld, An seinem Lebensabend stiftete der 1227 verstorbene Konrad von Urach, Kardinal von Porto und San Rufina, ein Kloster »zum Stein« im Schatten des Hohenurach, der Stammburg seines Hauses. Die Gründung scheiterte, und erst 150 Jahre später vermochte sich dort unter der Obhut der Benediktinerabtei Zwiefalten eine kleine Mönchsgemeinschaft dauerhaft zu etablieren. Durch Eingriff des weltlichen Vogtes kam schliesslich 1439 mit den Kartäusern ein dritter Orden in den Besitz des Güterstein. Bis zur Aufhebung des Hauses in der Reformation (1535) erlangte es eine erhebliche Bedeutung für den kirchlichen Reformprozess innerhalb der Grafschaft Württemberg und nicht zuletzt für die Ausbildung volkssprachlicher geistlicher Literatur in Südwestdeutschland. Die Arbeit bietet erstmals eine auf breiter Quellenbasis beruhende Gesamtschau der Klostergeschichte. Der Blick auf Bücher und Schriftproduktion der Kartäuser setzt den Konvent in Beziehung zu den Reformströmungen am Ende des Mittelalters. Durch die umfassende Auswertung des Gütersteiner Anniversars gewinnen Konvent und Wohltäter des Hauses Konturen. Dieses personale Umfeld zeigt das Kloster im Spannungsfeld zwischen religiöser Ausstrahlungskraft und den Bindungen an den Landesherrn.
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