Sparta et Martha: Pfarramt und Heirat in der Lebensplanung Hölderlins und in seinem Umfeld (Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte, Band 17)
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Sparta et Martha (2010)
DE NW
ISBN: 9783799555173 bzw. 379955517X, in Deutsch, Thorbecke Jan Verlag Dez 2010, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Zum Lebensplan des württembergischen Pfarrers im 18. Jahrhundert gehörte neben der Bestallung im Amt auch die standesgemässe, möglichst für den Beruf und das Vermögen vorteilhafte Ehe, die frühestens nach der ersten Bedienstung geschlossen werden durfte und fast automatisch dann auch wurde. Das lateinische Wort »Sparta et Martha« bezeichnete diese damals selbstverständliche Verquickung von Amt und Heirat. Die vorliegende Studie erschliesst den Sinn dieses Spruches an Fallstudien aus Hölderlins Umfeld, um den Kontext für Hölderlins Entscheidungen in puncto Bedienstung und Ehe zu erhellen. Als Modell für eine erfolgreiche Lebensplanung dient die Familie des Nürtinger Diakons Nathanael Köstlin, als Gegenmodell das auf grandiose Weise gescheiterte Leben von Hölderlins Kompromotionalem Johann Jakob Efferenn. Christian Ludwig Neuffers fehlgeschlagener Versuch, sich über die Ehe vom württembergischen Pfarrdienst zu befreien, und der pragmatische Entschluss Rudolf Magenaus für die Einheirat in ein Pfarramt bieten weitere Variationen des Themas. Hölderlins Beziehungen zu den drei Frauen Louise Nast, Elise LeBret und Eberhardine Blöst, mit denen für den Klosterschüler, Studenten bzw. 33-jährigen Dichter eine Eheschliessung in Frage gekommen wäre, wie auch die ständigen Bemühungen seiner Familie um ein Amt für ihn sind Gegenstand der letzten drei Kapitel dieses Bandes. 392 pp. Deutsch.
Neuware - Zum Lebensplan des württembergischen Pfarrers im 18. Jahrhundert gehörte neben der Bestallung im Amt auch die standesgemässe, möglichst für den Beruf und das Vermögen vorteilhafte Ehe, die frühestens nach der ersten Bedienstung geschlossen werden durfte und fast automatisch dann auch wurde. Das lateinische Wort »Sparta et Martha« bezeichnete diese damals selbstverständliche Verquickung von Amt und Heirat. Die vorliegende Studie erschliesst den Sinn dieses Spruches an Fallstudien aus Hölderlins Umfeld, um den Kontext für Hölderlins Entscheidungen in puncto Bedienstung und Ehe zu erhellen. Als Modell für eine erfolgreiche Lebensplanung dient die Familie des Nürtinger Diakons Nathanael Köstlin, als Gegenmodell das auf grandiose Weise gescheiterte Leben von Hölderlins Kompromotionalem Johann Jakob Efferenn. Christian Ludwig Neuffers fehlgeschlagener Versuch, sich über die Ehe vom württembergischen Pfarrdienst zu befreien, und der pragmatische Entschluss Rudolf Magenaus für die Einheirat in ein Pfarramt bieten weitere Variationen des Themas. Hölderlins Beziehungen zu den drei Frauen Louise Nast, Elise LeBret und Eberhardine Blöst, mit denen für den Klosterschüler, Studenten bzw. 33-jährigen Dichter eine Eheschliessung in Frage gekommen wäre, wie auch die ständigen Bemühungen seiner Familie um ein Amt für ihn sind Gegenstand der letzten drei Kapitel dieses Bandes. 392 pp. Deutsch.
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Sparta et Martha (2010)
DE NW
ISBN: 9783799555173 bzw. 379955517X, in Deutsch, Thorbecke Jan Verlag Dez 2010, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Zum Lebensplan des württembergischen Pfarrers im 18. Jahrhundert gehörte neben der Bestallung im Amt auch die standesgemässe, möglichst für den Beruf und das Vermögen vorteilhafte Ehe, die frühestens nach der ersten Bedienstung geschlossen werden durfte und fast automatisch dann auch wurde. Das lateinische Wort »Sparta et Martha« bezeichnete diese damals selbstverständliche Verquickung von Amt und Heirat. Die vorliegende Studie erschliesst den Sinn dieses Spruches an Fallstudien aus Hölderlins Umfeld, um den Kontext für Hölderlins Entscheidungen in puncto Bedienstung und Ehe zu erhellen. Als Modell für eine erfolgreiche Lebensplanung dient die Familie des Nürtinger Diakons Nathanael Köstlin, als Gegenmodell das auf grandiose Weise gescheiterte Leben von Hölderlins Kompromotionalem Johann Jakob Efferenn. Christian Ludwig Neuffers fehlgeschlagener Versuch, sich über die Ehe vom württembergischen Pfarrdienst zu befreien, und der pragmatische Entschluss Rudolf Magenaus für die Einheirat in ein Pfarramt bieten weitere Variationen des Themas. Hölderlins Beziehungen zu den drei Frauen Louise Nast, Elise LeBret und Eberhardine Blöst, mit denen für den Klosterschüler, Studenten bzw. 33-jährigen Dichter eine Eheschliessung in Frage gekommen wäre, wie auch die ständigen Bemühungen seiner Familie um ein Amt für ihn sind Gegenstand der letzten drei Kapitel dieses Bandes. 392 pp. Deutsch.
Neuware - Zum Lebensplan des württembergischen Pfarrers im 18. Jahrhundert gehörte neben der Bestallung im Amt auch die standesgemässe, möglichst für den Beruf und das Vermögen vorteilhafte Ehe, die frühestens nach der ersten Bedienstung geschlossen werden durfte und fast automatisch dann auch wurde. Das lateinische Wort »Sparta et Martha« bezeichnete diese damals selbstverständliche Verquickung von Amt und Heirat. Die vorliegende Studie erschliesst den Sinn dieses Spruches an Fallstudien aus Hölderlins Umfeld, um den Kontext für Hölderlins Entscheidungen in puncto Bedienstung und Ehe zu erhellen. Als Modell für eine erfolgreiche Lebensplanung dient die Familie des Nürtinger Diakons Nathanael Köstlin, als Gegenmodell das auf grandiose Weise gescheiterte Leben von Hölderlins Kompromotionalem Johann Jakob Efferenn. Christian Ludwig Neuffers fehlgeschlagener Versuch, sich über die Ehe vom württembergischen Pfarrdienst zu befreien, und der pragmatische Entschluss Rudolf Magenaus für die Einheirat in ein Pfarramt bieten weitere Variationen des Themas. Hölderlins Beziehungen zu den drei Frauen Louise Nast, Elise LeBret und Eberhardine Blöst, mit denen für den Klosterschüler, Studenten bzw. 33-jährigen Dichter eine Eheschliessung in Frage gekommen wäre, wie auch die ständigen Bemühungen seiner Familie um ein Amt für ihn sind Gegenstand der letzten drei Kapitel dieses Bandes. 392 pp. Deutsch.
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Sparta et Martha (2010)
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ISBN: 9783799555173 bzw. 379955517X, in Deutsch, Thorbecke Jan Verlag Dez 2010, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Zum Lebensplan des württembergischen Pfarrers im 18. Jahrhundert gehörte neben der Bestallung im Amt auch die standesgemässe, möglichst für den Beruf und das Vermögen vorteilhafte Ehe, die frühestens nach der ersten Bedienstung geschlossen werden durfte und fast automatisch dann auch wurde. Das lateinische Wort »Sparta et Martha« bezeichnete diese damals selbstverständliche Verquickung von Amt und Heirat. Die vorliegende Studie erschliesst den Sinn dieses Spruches an Fallstudien aus Hölderlins Umfeld, um den Kontext für Hölderlins Entscheidungen in puncto Bedienstung und Ehe zu erhellen. Als Modell für eine erfolgreiche Lebensplanung dient die Familie des Nürtinger Diakons Nathanael Köstlin, als Gegenmodell das auf grandiose Weise gescheiterte Leben von Hölderlins Kompromotionalem Johann Jakob Efferenn. Christian Ludwig Neuffers fehlgeschlagener Versuch, sich über die Ehe vom württembergischen Pfarrdienst zu befreien, und der pragmatische Entschluss Rudolf Magenaus für die Einheirat in ein Pfarramt bieten weitere Variationen des Themas. Hölderlins Beziehungen zu den drei Frauen Louise Nast, Elise LeBret und Eberhardine Blöst, mit denen für den Klosterschüler, Studenten bzw. 33-jährigen Dichter eine Eheschliessung in Frage gekommen wäre, wie auch die ständigen Bemühungen seiner Familie um ein Amt für ihn sind Gegenstand der letzten drei Kapitel dieses Bandes. 392 pp. Deutsch.
Neuware - Zum Lebensplan des württembergischen Pfarrers im 18. Jahrhundert gehörte neben der Bestallung im Amt auch die standesgemässe, möglichst für den Beruf und das Vermögen vorteilhafte Ehe, die frühestens nach der ersten Bedienstung geschlossen werden durfte und fast automatisch dann auch wurde. Das lateinische Wort »Sparta et Martha« bezeichnete diese damals selbstverständliche Verquickung von Amt und Heirat. Die vorliegende Studie erschliesst den Sinn dieses Spruches an Fallstudien aus Hölderlins Umfeld, um den Kontext für Hölderlins Entscheidungen in puncto Bedienstung und Ehe zu erhellen. Als Modell für eine erfolgreiche Lebensplanung dient die Familie des Nürtinger Diakons Nathanael Köstlin, als Gegenmodell das auf grandiose Weise gescheiterte Leben von Hölderlins Kompromotionalem Johann Jakob Efferenn. Christian Ludwig Neuffers fehlgeschlagener Versuch, sich über die Ehe vom württembergischen Pfarrdienst zu befreien, und der pragmatische Entschluss Rudolf Magenaus für die Einheirat in ein Pfarramt bieten weitere Variationen des Themas. Hölderlins Beziehungen zu den drei Frauen Louise Nast, Elise LeBret und Eberhardine Blöst, mit denen für den Klosterschüler, Studenten bzw. 33-jährigen Dichter eine Eheschliessung in Frage gekommen wäre, wie auch die ständigen Bemühungen seiner Familie um ein Amt für ihn sind Gegenstand der letzten drei Kapitel dieses Bandes. 392 pp. Deutsch.
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Sparta et Martha (2010)
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ISBN: 9783799555173 bzw. 379955517X, in Deutsch, Thorbecke Jan Verlag Dez 2010, neu.
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Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Zum Lebensplan des württembergischen Pfarrers im 18. Jahrhundert gehörte neben der Bestallung im Amt auch die standesgemässe, möglichst für den Beruf und das Vermögen vorteilhafte Ehe, die frühestens nach der ersten Bedienstung geschlossen werden durfte und fast automatisch dann auch wurde. Das lateinische Wort »Sparta et Martha« bezeichnete diese damals selbstverständliche Verquickung von Amt und Heirat. Die vorliegende Studie erschliesst den Sinn dieses Spruches an Fallstudien aus Hölderlins Umfeld, um den Kontext für Hölderlins Entscheidungen in puncto Bedienstung und Ehe zu erhellen. Als Modell für eine erfolgreiche Lebensplanung dient die Familie des Nürtinger Diakons Nathanael Köstlin, als Gegenmodell das auf grandiose Weise gescheiterte Leben von Hölderlins Kompromotionalem Johann Jakob Efferenn. Christian Ludwig Neuffers fehlgeschlagener Versuch, sich über die Ehe vom württembergischen Pfarrdienst zu befreien, und der pragmatische Entschluss Rudolf Magenaus für die Einheirat in ein Pfarramt bieten weitere Variationen des Themas. Hölderlins Beziehungen zu den drei Frauen Louise Nast, Elise LeBret und Eberhardine Blöst, mit denen für den Klosterschüler, Studenten bzw. 33-jährigen Dichter eine Eheschliessung in Frage gekommen wäre, wie auch die ständigen Bemühungen seiner Familie um ein Amt für ihn sind Gegenstand der letzten drei Kapitel dieses Bandes. 392 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Zum Lebensplan des württembergischen Pfarrers im 18. Jahrhundert gehörte neben der Bestallung im Amt auch die standesgemässe, möglichst für den Beruf und das Vermögen vorteilhafte Ehe, die frühestens nach der ersten Bedienstung geschlossen werden durfte und fast automatisch dann auch wurde. Das lateinische Wort »Sparta et Martha« bezeichnete diese damals selbstverständliche Verquickung von Amt und Heirat. Die vorliegende Studie erschliesst den Sinn dieses Spruches an Fallstudien aus Hölderlins Umfeld, um den Kontext für Hölderlins Entscheidungen in puncto Bedienstung und Ehe zu erhellen. Als Modell für eine erfolgreiche Lebensplanung dient die Familie des Nürtinger Diakons Nathanael Köstlin, als Gegenmodell das auf grandiose Weise gescheiterte Leben von Hölderlins Kompromotionalem Johann Jakob Efferenn. Christian Ludwig Neuffers fehlgeschlagener Versuch, sich über die Ehe vom württembergischen Pfarrdienst zu befreien, und der pragmatische Entschluss Rudolf Magenaus für die Einheirat in ein Pfarramt bieten weitere Variationen des Themas. Hölderlins Beziehungen zu den drei Frauen Louise Nast, Elise LeBret und Eberhardine Blöst, mit denen für den Klosterschüler, Studenten bzw. 33-jährigen Dichter eine Eheschliessung in Frage gekommen wäre, wie auch die ständigen Bemühungen seiner Familie um ein Amt für ihn sind Gegenstand der letzten drei Kapitel dieses Bandes. 392 pp. Deutsch.
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Sparta et Martha
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Pfarramt und Heirat in der Lebensplanung Hölderlins und in seinem Umfeld, Zum Lebensplan des württembergischen Pfarrers im 18. Jahrhundert gehörte neben der Bestallung im Amt auch die standesgemässe, möglichst für den Beruf und das Vermögen vorteilhafte Ehe, die frühestens nach der ersten Bedienstung geschlossen werden durfte und fast automatisch dann auch wurde. Das lateinische Wort »Sparta et Martha« bezeichnete diese damals selbstverständliche Verquickung von Amt und Heirat. Die vorliegende Studie erschliesst den Sinn dieses Spruches an Fallstudien aus Hölderlins Umfeld, um den Kontext für Hölderlins Entscheidungen in puncto Bedienstung und Ehe zu erhellen.Als Modell für eine erfolgreiche Lebensplanung dient die Familie des Nürtinger Diakons Nathanael Köstlin, als Gegenmodell das auf grandiose Weise gescheiterte Leben von Hölderlins Kompromotionalem Johann Jakob Efferenn. Christian Ludwig Neuffers fehlgeschlagener Versuch, sich über die Ehe vom württembergischen Pfarrdienst zu befreien, und der pragmatische Entschluss Rudolf Magenaus für die Einheirat in ein Pfarramt bieten weitere Variationen des Themas. Hölderlins Beziehungen zu den drei Frauen Louise Nast, Elise LeBret und Eberhardine Blöst, mit denen für den Klosterschüler, Studenten bzw. 33-jährigen Dichter eine Eheschliessung in Frage gekommen wäre, wie auch die ständigen Bemühungen seiner Familie um ein Amt für ihn sind Gegenstand der letzten drei Kapitel dieses Bandes.
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Sparta et Martha: Pfarramt und Heirat in der Lebensplanung Hölderlins und in seinem Umfeld (Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte, Band 17) (2010)
DE HC NW FE
ISBN: 9783799555173 bzw. 379955517X, in Deutsch, 392 Seiten, Thorbecke Verlag der Schwabenverlag AG, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Symbolbild
Sparta Et Martha" Pfarramt Und Heirat in Der Lebensplanung Holderlins Und in Seinem Umfeld (2011)
~DE HC US FE
ISBN: 9783799555173 bzw. 379955517X, vermutlich in Deutsch, Ian Thorbecke, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, T. A. Borden Books [91319], Olney, MD, U.S.A.
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