Zur päpstlichen Urkundensprache im frühen Mittelalter. Die päpstlichen Privilegien 896-1046. Beiträge zur Geschichte und Quellenkunde des Mittelalters Band 17.
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Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, [4392489].
Reihe: Beiträge z.Geschichte u.Quellenkunde d.Mittelalters, 17,2 x 24,3 cm. Gebrauchsspuren, gebundene Ausgabe, sonst sehr gut, Neupreis Euro 55,- Die sprachliche Analyse der päpstlichen Privilegien im 10. und in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts versteht sich als Baustein zur bislang vernachlässigten Geschichte der sogenannten Inneren Merkmale der Papsturkunde. Sie versucht damit auch gleichzeitig einen Brückenschlag zur mittellateinischen Philologie, deren eminente Bedeutung für den Diplomatiker unmittelbar evident ist. Im Mittelpunkt der Arbeit steht zum einen der mögliche Anteil des Empfängers am Zustandekommen des Urkundentextes, zum anderen wird der Arbeit der päpstlichen Notare im Zusammenhang des Liber Diurnus nachgegangen. Die bereits vilediskutierte und ganz unterschiedlich beantwortete Frage, ob und wenn ja, in welcher Form dieses Kanzleibuch zur Urkundenstilisierung herangezogen wurde, wird einer erneuten Prüfung unterzogen. - , ISBN-13: 9783799557177 MA 4 3799557172 +++++ 20 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++, 893g.

Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, [4392489].
Reihe: Beiträge z.Geschichte u.Quellenkunde d.Mittelalters, 17,2 x 24,3 cm. Gebrauchsspuren, gebundene Ausgabe, sonst sehr gut, Neupreis Euro 55,- Die sprachliche Analyse der päpstlichen Privilegien im 10. und in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts versteht sich als Baustein zur bislang vernachlässigten Geschichte der sogenannten Inneren Merkmale der Papsturkunde. Sie versucht damit auch gleichzeitig einen Brückenschlag zur mittellateinischen Philologie, deren eminente Bedeutung für den Diplomatiker unmittelbar evident ist. Im Mittelpunkt der Arbeit steht zum einen der mögliche Anteil des Empfängers am Zustandekommen des Urkundentextes, zum anderen wird der Arbeit der päpstlichen Notare im Zusammenhang des Liber Diurnus nachgegangen. Die bereits vilediskutierte und ganz unterschiedlich beantwortete Frage, ob und wenn ja, in welcher Form dieses Kanzleibuch zur Urkundenstilisierung herangezogen wurde, wird einer erneuten Prüfung unterzogen. - , ISBN-13: 9783799557177 MA 4 3799557172 +++++ 20 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++, 1995. 893g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
464 Seiten. Gebundene Ausgabe. Originalverpackt. Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in neuwertigem Zustand, originalverpackt. - Die sprachliche Analyse der päpstlichen Privilegien im 10. und in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts versteht sich als Baustein zur bislang vernachlässigten Geschichte der sogenannten Inneren Merkmale der Papsturkunde. Sie versucht damit auch gleichzeitig einen Brückenschlag zur mittellateinischen Philologie, deren eminente Bedeutung für den Diplomatiker unmittelbar evident ist. Im Mittelpunkt der Arbeit steht zum einen der mögliche Anteil des Empfängers am Zustandekommen des Urkundentextes, zum anderen wird der Arbeit der päpstlichen Notare im Zusammenhang des Liber Diurnus nachgegangen. Die bereits vilediskutierte und ganz unterschiedlich beantwortete Frage, ob und wenn ja, in welcher Form dieses "Kanzleibuch" zur Urkundenstilisierung herangezogen wurde, wird einer erneuten Prüfung unterzogen. (Verlagsanzeige) Versand D: 4,70 EUR Religion. Religionswissenschaft. Religionsgeschichte. Theologie. Christliche Theologie. Katholische Theologie. Christentum. Sprachwissenschaft.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfass, 10785 Berlin.
464 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Verlagsneues Exemplar, ehemaliger Ladenpreis 55,22 Euro. - Die Arbeitsweise der päpstlichen "Kanzlei" im frühen Mittelalter ist erst in Ansätzen geklärt. Die unlängst von Harald Zimmermann veranstaltete Edition der päpstlichen Privilegien zwischen 896 bis 1046 eröffnete die Möglichkeit, an einem geschlossenen Urkundencorpus ein bislang besonders vernachlässigtes Thema zu bearbeiten: die Sprache der frühen Papstprivilegien. Frühere Arbeiten auf diesem Gebiet waren durch ein isoliertes Nebeneinander der einzelnen Fachdisziplinen gekennzeichnet. Die Studie versucht demgegenüber, sprachwissenschaftliche Kategorien für die diplomatische Analyse zu nutzen und damit Urkundenforschung und Mittellateinische Philologie enger aneinander zu binden. (Verlagstext). ISBN 3799557172 Versand D: 3,00 EUR Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Christliche Religion, Klassische Sprach- und Literaturwissenschaft, Schrift, Buch, Bibliothek, Information und Dokumentation.

Von Händler/Antiquariat, Librairie Le Trait d'Union S.A.R.L., Troyes.
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