Stadtische Gartenkulturen im historischen Wandel Haberlein Editor
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Städtische Gartenkulturen im historischen Wandel (2012)
DE NW
ISBN: 9783799564403 bzw. 3799564403, in Deutsch, Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen, Deutschland, neu.
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Zu den Merkmalen der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Städte gehören nicht nur Faktoren wie Siedlungsgrösse, Befestigung, Selbstverwaltungsrechte, wirtschaftliche Zentralität oder soziale Differenzierung, sondern zunehmend auch die Ausstattung des Stadtraums mit Funktionen der Repräsentation und der Erholung. Fürstlichen Vorbildern folgend und sie integrierend legten zahlreiche Städte Parks und Zonen des Naturgenusses an. Aus Festungsgürteln entstanden öffentliche Promenaden, das Angebot der privaten Gartengestaltung schuf Nahrungsressourcen und beförderte den Rückzug in die Privatheit. Auch Naturempfinden und Gartenkunst stehen sich dabei immer wieder gegenüber.Der Band präsentiert Ergebnisse der 51. Arbeitstagung des Südwestdeutschen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung, die vom 23. bis zum 25. November 2012 in Bamberg stattfand. Er geht der Frage nach, auf welche Weisen Stadtbewohner von der Frühen Neuzeit bis zur Moderne Gärten gestalteten, nutzten und in ihre Lebenspraxis integrierten. Die Beiträge nähern sich der Thematik aus wirtschafts-, sozial- und kulturhistorischen, historisch-geographischen und ideengeschichtlichen Perspektiven. Dabei werden sowohl Bezüge zum UNESCO-Weltkulturerbe Bamberg hergestellt, das über eine besonders reiche Garten- und Gartenbautradition verfügt, als auch grundlegende Entwicklungslinien urbaner Gartenkultur aufgezeigt.
Zu den Merkmalen der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Städte gehören nicht nur Faktoren wie Siedlungsgrösse, Befestigung, Selbstverwaltungsrechte, wirtschaftliche Zentralität oder soziale Differenzierung, sondern zunehmend auch die Ausstattung des Stadtraums mit Funktionen der Repräsentation und der Erholung. Fürstlichen Vorbildern folgend und sie integrierend legten zahlreiche Städte Parks und Zonen des Naturgenusses an. Aus Festungsgürteln entstanden öffentliche Promenaden, das Angebot der privaten Gartengestaltung schuf Nahrungsressourcen und beförderte den Rückzug in die Privatheit. Auch Naturempfinden und Gartenkunst stehen sich dabei immer wieder gegenüber.Der Band präsentiert Ergebnisse der 51. Arbeitstagung des Südwestdeutschen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung, die vom 23. bis zum 25. November 2012 in Bamberg stattfand. Er geht der Frage nach, auf welche Weisen Stadtbewohner von der Frühen Neuzeit bis zur Moderne Gärten gestalteten, nutzten und in ihre Lebenspraxis integrierten. Die Beiträge nähern sich der Thematik aus wirtschafts-, sozial- und kulturhistorischen, historisch-geographischen und ideengeschichtlichen Perspektiven. Dabei werden sowohl Bezüge zum UNESCO-Weltkulturerbe Bamberg hergestellt, das über eine besonders reiche Garten- und Gartenbautradition verfügt, als auch grundlegende Entwicklungslinien urbaner Gartenkultur aufgezeigt.
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Städtische Gartenkulturen im historischen Wandel (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783799564403 bzw. 3799564403, in Deutsch, Thorbecke Jan Verlag, Taschenbuch, neu.
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Städtische Gartenkulturen im historischen Wandel: Zu den Merkmalen der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Städte gehören nicht nur Faktoren wie Siedlungsgrösse, Befestigung, Selbstverwaltungsrechte, wirtschaftliche Zentralität oder soziale Differenzierung, sondern zunehmend auch die Ausstattung des Stadtraums mit Funktionen der Repräsentation und der Erholung. Fürstlichen Vorbildern folgend und sie integrierend legten zahlreiche Städte Parks und Zonen des Naturgenusses an. Aus Festungsgürteln entstanden öffentliche Promenaden, das Angebot der privaten Gartengestaltung schuf Nahrungsressourcen und beförderte den Rückzug in die Privatheit. Auch Naturempfinden und Gartenkunst stehen sich dabei immer wieder gegenüber.Der Band präsentiert Ergebnisse der 51. Arbeitstagung des Südwestdeutschen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung, die vom 23. bis zum 25. November 2012 in Bamberg stattfand. Er geht der Frage nach, auf welche Weisen Stadtbewohner von der Frühen Neuzeit bis zur Moderne Gärten gestalteten, nutzten und in ihre Lebenspraxis integrierten. Die Beiträge nähern sich der Thematik aus wirtschafts-, sozial- und kulturhistorischen, historisch-geographischen und ideengeschichtlichen Perspektiven. Dabei werden sowohl Bezüge zum UNESCO-Weltkulturerbe Bamberg hergestellt, das über eine besonders reiche Garten- und Gartenbautradition verfügt, als auch grundlegende Entwicklungslinien urbaner Gartenkultur aufgezeigt. Taschenbuch.
Städtische Gartenkulturen im historischen Wandel: Zu den Merkmalen der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Städte gehören nicht nur Faktoren wie Siedlungsgrösse, Befestigung, Selbstverwaltungsrechte, wirtschaftliche Zentralität oder soziale Differenzierung, sondern zunehmend auch die Ausstattung des Stadtraums mit Funktionen der Repräsentation und der Erholung. Fürstlichen Vorbildern folgend und sie integrierend legten zahlreiche Städte Parks und Zonen des Naturgenusses an. Aus Festungsgürteln entstanden öffentliche Promenaden, das Angebot der privaten Gartengestaltung schuf Nahrungsressourcen und beförderte den Rückzug in die Privatheit. Auch Naturempfinden und Gartenkunst stehen sich dabei immer wieder gegenüber.Der Band präsentiert Ergebnisse der 51. Arbeitstagung des Südwestdeutschen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung, die vom 23. bis zum 25. November 2012 in Bamberg stattfand. Er geht der Frage nach, auf welche Weisen Stadtbewohner von der Frühen Neuzeit bis zur Moderne Gärten gestalteten, nutzten und in ihre Lebenspraxis integrierten. Die Beiträge nähern sich der Thematik aus wirtschafts-, sozial- und kulturhistorischen, historisch-geographischen und ideengeschichtlichen Perspektiven. Dabei werden sowohl Bezüge zum UNESCO-Weltkulturerbe Bamberg hergestellt, das über eine besonders reiche Garten- und Gartenbautradition verfügt, als auch grundlegende Entwicklungslinien urbaner Gartenkultur aufgezeigt. Taschenbuch.
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Städtische Gartenkulturen im historischen Wandel (Stadt in der Geschichte) (2015)
DE PB US FE
ISBN: 9783799564403 bzw. 3799564403, in Deutsch, 240 Seiten, Jan Thorbecke Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Zu den Merkmalen der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Städte gehören nicht nur Faktoren wie Siedlungsgrösse, Befestigung, Selbstverwaltungsrechte, wirtschaftliche Zentralität oder soziale Differenzierung, sondern zunehmend auch die Ausstattung des Stadtraums mit Funktionen der Repräsentation und der Erholung. Fürstlichen Vorbildern folgend und sie integrierend legten zahlreiche Städte Parks und Zonen des Naturgenusses an. Aus Festungsgürteln entstanden öffentliche Promenaden, das Angebot der privaten Gartengestaltung schuf Nahrungsressourcen und beförderte den Rückzug in die Privatheit. Auch Naturempfinden und Gartenkunst stehen sich dabei immer wieder gegenüber. / Der Band präsentiert Ergebnisse der 51. Arbeitstagung des Südwestdeutschen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung, die vom 23. bis zum 25. November 2012 in Bamberg stattfand. Er geht der Frage nach, auf welche Weisen Stadtbewohner von der Frühen Neuzeit bis zur Moderne Gärten gestalteten, nutzten und in ihre Lebenspraxis integrierten. Die Beiträge nähern sich der Thematik aus wirtschafts-, sozial- und kulturhistorischen, historisch-geographischen und ideengeschichtlichen Perspektiven. Dabei werden sowohl Bezüge zum UNESCO-Weltkulturerbe Bamberg hergestellt, das über eine besonders reiche Garten- und Gartenbautradition verfügt, als auch grundlegende Entwicklungslinien urbaner Gartenkultur aufgezeigt. Broschiert, Ausgabe: 1, Label: Jan Thorbecke Verlag, Jan Thorbecke Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-06-17, Studio: Jan Thorbecke Verlag, Verkaufsrang: 361051.
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Zu den Merkmalen der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Städte gehören nicht nur Faktoren wie Siedlungsgrösse, Befestigung, Selbstverwaltungsrechte, wirtschaftliche Zentralität oder soziale Differenzierung, sondern zunehmend auch die Ausstattung des Stadtraums mit Funktionen der Repräsentation und der Erholung. Fürstlichen Vorbildern folgend und sie integrierend legten zahlreiche Städte Parks und Zonen des Naturgenusses an. Aus Festungsgürteln entstanden öffentliche Promenaden, das Angebot der privaten Gartengestaltung schuf Nahrungsressourcen und beförderte den Rückzug in die Privatheit. Auch Naturempfinden und Gartenkunst stehen sich dabei immer wieder gegenüber. / Der Band präsentiert Ergebnisse der 51. Arbeitstagung des Südwestdeutschen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung, die vom 23. bis zum 25. November 2012 in Bamberg stattfand. Er geht der Frage nach, auf welche Weisen Stadtbewohner von der Frühen Neuzeit bis zur Moderne Gärten gestalteten, nutzten und in ihre Lebenspraxis integrierten. Die Beiträge nähern sich der Thematik aus wirtschafts-, sozial- und kulturhistorischen, historisch-geographischen und ideengeschichtlichen Perspektiven. Dabei werden sowohl Bezüge zum UNESCO-Weltkulturerbe Bamberg hergestellt, das über eine besonders reiche Garten- und Gartenbautradition verfügt, als auch grundlegende Entwicklungslinien urbaner Gartenkultur aufgezeigt. Broschiert, Ausgabe: 1, Label: Jan Thorbecke Verlag, Jan Thorbecke Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-06-17, Studio: Jan Thorbecke Verlag, Verkaufsrang: 361051.
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Stadtische Gartenkulturen im historischen Wandel Mark Haberlein Editor (2012)
~DE PB NW
ISBN: 9783799564403 bzw. 3799564403, vermutlich in Deutsch, Verlagsgruppe Patmos, Taschenbuch, neu.
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Zu den Merkmalen der mittelalterlichen und fruhneuzeitlichen Stadte gehoren nicht nur Faktoren wie Siedlungsgrosse, Befestigung, Selbstverwaltungsrechte, wirtschaftliche Zentralitat oder soziale Differenzierung, sondern zunehmend auch die Ausstattung des Stadtraums mit Funktionen der Reprasentation und der Erholung. Furstlichen Vorbildern folgend und sie integrierend legten zahlreiche Stadte Parks und Zonen des Naturgenusses an. Aus Festungsgurteln entstanden offentliche Promenaden, das Angebot der privaten Gartengestaltung schuf Nahrungsressourcen und beforderte den Ruckzug in die Privatheit. Auch Naturempfinden und Gartenkunst stehen sich dabei immer wieder gegenuber. Der Band prasentiert Ergebnisse der 51. Arbeitstagung des Sudwestdeutschen Arbeitskreises fur Stadtgeschichtsforschung, die vom 23. bis zum 25. November 2012 in Bamberg stattfand. Er geht der Frage nach, auf welche Weisen Stadtbewohner von der Fruhen Neuzeit bis zur Moderne Garten gestalteten, nutzten und in ihre Lebenspraxis integrierten. Die Beitrage nahern sich der Thematik aus wirtschafts-, sozial- und kulturhistorischen, historisch-geographischen und ideengeschichtlichen Perspektiven. Dabei werden sowohl Bezuge zum UNESCO-Weltkulturerbe Bamberg hergestellt, das uber eine besonders reiche Garten- und Gartenbautradition verfugt, als auch grundlegende Entwicklungslinien urbaner Gartenkultur aufgezeigt.
Zu den Merkmalen der mittelalterlichen und fruhneuzeitlichen Stadte gehoren nicht nur Faktoren wie Siedlungsgrosse, Befestigung, Selbstverwaltungsrechte, wirtschaftliche Zentralitat oder soziale Differenzierung, sondern zunehmend auch die Ausstattung des Stadtraums mit Funktionen der Reprasentation und der Erholung. Furstlichen Vorbildern folgend und sie integrierend legten zahlreiche Stadte Parks und Zonen des Naturgenusses an. Aus Festungsgurteln entstanden offentliche Promenaden, das Angebot der privaten Gartengestaltung schuf Nahrungsressourcen und beforderte den Ruckzug in die Privatheit. Auch Naturempfinden und Gartenkunst stehen sich dabei immer wieder gegenuber. Der Band prasentiert Ergebnisse der 51. Arbeitstagung des Sudwestdeutschen Arbeitskreises fur Stadtgeschichtsforschung, die vom 23. bis zum 25. November 2012 in Bamberg stattfand. Er geht der Frage nach, auf welche Weisen Stadtbewohner von der Fruhen Neuzeit bis zur Moderne Garten gestalteten, nutzten und in ihre Lebenspraxis integrierten. Die Beitrage nahern sich der Thematik aus wirtschafts-, sozial- und kulturhistorischen, historisch-geographischen und ideengeschichtlichen Perspektiven. Dabei werden sowohl Bezuge zum UNESCO-Weltkulturerbe Bamberg hergestellt, das uber eine besonders reiche Garten- und Gartenbautradition verfugt, als auch grundlegende Entwicklungslinien urbaner Gartenkultur aufgezeigt.
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Städtische Gartenkulturen im historischen Wandel
~DE PB NW
ISBN: 3799564403 bzw. 9783799564403, vermutlich in Deutsch, Thorbecke Jan Verlag, Taschenbuch, neu.
Städtische Gartenkulturen im historischen Wandel ab 29 € als Taschenbuch: Stadt in der Geschichte. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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