Frankreich, das Reich und Burgund im Urteil der burgundischen Historiographie des 15. Jahrhunderts (Vorträge und Forschungen - Sonderbände)
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Frankreich, das Reich und Burgund im Urteil der burgundischen Historiographie des 15. Jahrhunderts
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ISBN: 9783799567008 bzw. 3799567003, in Deutsch, Sigmaringen: Jan Thorbecke 1995, gebraucht.
Gerd Spann Verlagsbuchhandlung, [3358093].
verlagsneu/OVP/neueste Ausgabe, 258 S., 24 cm, Auflage 1995, Gewicht: 456 g Bilder für diesen Titel fertigen wir für Sie bei Interesse an. Rechnung mit ausgewiesener MwSt per Email. Fragen? Bitte Email an booklooker@gerdspann.com mit unserer Best.-Nr. SPB-125887. Freundliche Grüsse, Ihre Gerd Spann VerlagsbuchhandlungDas Thema der Untersuchung betrifft die Geschichte der burgundischen Herzöge aus dem Hause der Valois, deren Machtbereich im 15. Jahrhundert sowohl bedeutende französische Kronlehen als auch den grössten Teil der an der westlichen Peripherie des römisch-deutschen Reiches gelegenen Territorien umfasste. Ihre königsgleiche Machtstellung demonstrierten die Herzöge auch durch eine intensive Patronagetätigkeit, die sich auf alle Bereiche der Kunst, insbesondere auf die Literatur erstreckte. Die burgundische Literatur, die Gesamtheit der am Hof der Herzöge oder in deren Umkreis entstandenen literarischen Werke, besass eine eminent wichtige politische Funktion, indem sie das Selbstverständnis der Herzöge und die Ziele ihrer Politik in einer von Idealen des Rittertums getragenen literarischen Stilisierung widerspiegelte: Eine herausragende Rolle nahm hierbei die Geschichtsschreibung ein, deren besondere Wertschätzung durch die Herzöge unter anderem in der Schaffung des Amts eines Hofhistoriographen deutlich wurde.
verlagsneu/OVP/neueste Ausgabe, 258 S., 24 cm, Auflage 1995, Gewicht: 456 g Bilder für diesen Titel fertigen wir für Sie bei Interesse an. Rechnung mit ausgewiesener MwSt per Email. Fragen? Bitte Email an booklooker@gerdspann.com mit unserer Best.-Nr. SPB-125887. Freundliche Grüsse, Ihre Gerd Spann VerlagsbuchhandlungDas Thema der Untersuchung betrifft die Geschichte der burgundischen Herzöge aus dem Hause der Valois, deren Machtbereich im 15. Jahrhundert sowohl bedeutende französische Kronlehen als auch den grössten Teil der an der westlichen Peripherie des römisch-deutschen Reiches gelegenen Territorien umfasste. Ihre königsgleiche Machtstellung demonstrierten die Herzöge auch durch eine intensive Patronagetätigkeit, die sich auf alle Bereiche der Kunst, insbesondere auf die Literatur erstreckte. Die burgundische Literatur, die Gesamtheit der am Hof der Herzöge oder in deren Umkreis entstandenen literarischen Werke, besass eine eminent wichtige politische Funktion, indem sie das Selbstverständnis der Herzöge und die Ziele ihrer Politik in einer von Idealen des Rittertums getragenen literarischen Stilisierung widerspiegelte: Eine herausragende Rolle nahm hierbei die Geschichtsschreibung ein, deren besondere Wertschätzung durch die Herzöge unter anderem in der Schaffung des Amts eines Hofhistoriographen deutlich wurde.
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Frankreich, das Reich und Burgund im Urteil der burgundischen Historiographie des 15. Jahrhunderts (1995)
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Von Händler/Antiquariat, Gerd Spann Verlagsbuchhandlung [1047918], Kranzberg, Germany.
verlagsneu/OVP/neueste Ausgabe, 258 S., 24 cm, Auflage 1995, Gewicht: 456 g Bilder für diesen Titel fertigen wir für Sie bei Interesse an. Das Thema der Untersuchung betrifft die Geschichte der burgundischen Herzöge aus dem Hause der Valois, deren Machtbereich im 15. Jahrhundert sowohl bedeutende französische Kronlehen als auch den grössten Teil der an der westlichen Peripherie des römisch-deutschen Reiches gelegenen Territorien umfasste. Ihre königsgleiche Machtstellung demonstrierten die Herzöge auch durch eine intensive Patronagetätigkeit, die sich auf alle Bereiche der Kunst, insbesondere auf die Literatur erstreckte. Die burgundische Literatur, die Gesamtheit der am Hof der Herzöge oder in deren Umkreis entstandenen literarischen Werke, besass eine eminent wichtige politische Funktion, indem sie das Selbstverständnis der Herzöge und die Ziele ihrer Politik in einer von Idealen des Rittertums getragenen literarischen Stilisierung widerspiegelte: Eine herausragende Rolle nahm hierbei die Geschichtsschreibung ein, deren besondere Wertschätzung durch die Herzöge unter anderem in der Schaffung des Amts eines Hofhistoriographen deutlich wurde. 489 gr.
verlagsneu/OVP/neueste Ausgabe, 258 S., 24 cm, Auflage 1995, Gewicht: 456 g Bilder für diesen Titel fertigen wir für Sie bei Interesse an. Das Thema der Untersuchung betrifft die Geschichte der burgundischen Herzöge aus dem Hause der Valois, deren Machtbereich im 15. Jahrhundert sowohl bedeutende französische Kronlehen als auch den grössten Teil der an der westlichen Peripherie des römisch-deutschen Reiches gelegenen Territorien umfasste. Ihre königsgleiche Machtstellung demonstrierten die Herzöge auch durch eine intensive Patronagetätigkeit, die sich auf alle Bereiche der Kunst, insbesondere auf die Literatur erstreckte. Die burgundische Literatur, die Gesamtheit der am Hof der Herzöge oder in deren Umkreis entstandenen literarischen Werke, besass eine eminent wichtige politische Funktion, indem sie das Selbstverständnis der Herzöge und die Ziele ihrer Politik in einer von Idealen des Rittertums getragenen literarischen Stilisierung widerspiegelte: Eine herausragende Rolle nahm hierbei die Geschichtsschreibung ein, deren besondere Wertschätzung durch die Herzöge unter anderem in der Schaffung des Amts eines Hofhistoriographen deutlich wurde. 489 gr.
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Antiquariat Wiederhold Berlin-Mitte, [3542311].
(= Vorträge und Forschungen, Sonderband 40) - Kartoniert, geringf. Lagerungsspuren, Softcover.
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