Armut und Bischofsherrschaft - 2 Angebote vergleichen

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3799567739 - Philip Zimmermann: Armut und Bischofsherrschaft
Philip Zimmermann

Armut und Bischofsherrschaft

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ISBN: 3799567739 bzw. 9783799567732, vermutlich in Deutsch, Thorbecke Jan Verlag, gebundenes Buch, neu.

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Armut und Bischofsherrschaft ab 38 € als gebundene Ausgabe: Bischöfliche Fürsorge in der Merowingerzeit. Auflage 2022. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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9783799567732 - Zimmermann, Philip: Armut und Bischofsherrschaft
Zimmermann, Philip

Armut und Bischofsherrschaft

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ISBN: 9783799567732 bzw. 3799567739, vermutlich in Deutsch, Thorbecke, neu.

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Die vorliegende Studie fragt nach dem frühmittelalterlichen Verständnis von Armut und untersucht insbesondere die Armenfürsorge der Bischöfe der Merowingerzeit. Durch Herausarbeitung der religiösen und rechtlichen Grundlagen dieser Fürsorge aus dem zeitgenössischen historiographischen, hagiographischen, aber auch epigraphischen Quellenmaterial kommt sie zu dem Schluss, dass der Armutsbegriff erstaunlich breit gehalten ist und zum Teil auch gezielt geöffnet wird. Dies schafft den Bischöfen ein weites Feld, ihre Unterstützungstätigkeiten auch argumentativ zur Legitimierung von Herrschaftsfunktionen heranzuziehen. Die so fassbaren Massnahmen bischöflicher Armenfürsorge gehen damit weit über traditionelle Vorbilder hinaus und erweisen sich als essentieller Bestandteil frühmittelalterlicher Bischofsherrschaft.The present study examines the conception of poverty in the early medieval period. It especially focuses on the poor relief by the Merovingian bishops and particularly on the religious and legal foundations of their care. Drawing on contemporaneous historiographical, hagiographical as well as epigraphical source material, this study concludes that the concept of poverty is kept surprisingly open and is in part even deliberately broadened to provide the bishops with numerous argumentative avenues to legitimize their power with recurse to their care activities. The measures of episcopal care for the poor that can thereby be delineated is shown to exceed any of the traditional exempla and are revealed to be an essential component of early medieval episcopal rule.
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