*PHOTOALBUM 1918-1938* Alltag war nicht immer grau. Mit vielen Abbildungen. Fotos von Rudolf Spiegel, Albert Hilscher, Lothar rübelt und anderen das Leben in mit Anmerkungen von Zeitzeugen.
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Photoalbum 1918 - 1938. Der Alltag war nicht immer grau. (1993)
DE
ISBN: 3800034964 bzw. 9783800034963, in Deutsch, Ueberreuter, Wien, Österreich, mit Einband.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Wien, Ueberreuter, 283 S., gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die Jahre zwischen 1918 und 1938 waren von Gegensätzlichkeiten geprägt. Die junge Republik war vom Tag ihrer Ausrufung an schweren Zerreissproben unterworfen, die "Politik der Strasse" entwickelte sich zum Machtmittel Nummer eins, die ideologische Kluft zwischen den Parteien wurde immer grösser, die wirtschaftliche Lage immer schlechter. Die Arbeitslosigkeit erreichte in den beginnenden dreissiger Jahren ihren Höhepunkt - jeder Vierte war ohne festes Einkommen. Parlamentsauflösung, autoritärer Ständestaat, Bürgerkrieg: die Stationen auf dem Weg zum März 1938 sind bekannt. Doch selbst mitten in dieser Zeit der unausgesetzten Krisen und des Elends fanden die Menschen Nischen privaten Glücks. Maria Kinz hat Frauen und Männer, die die Zwischenkriegszeit miterlebt und miterlitten haben, befragt: Vielen ist die Zeit keineswegs nur grau in grau in Erinnerung -was nur zum Teil mit der üblichen Verklärung der eigenen Jugendzeit zu tun hat. Kulturelles, sportliches oder auch politisches Engagement lenkten von der allgemeinen Tristesse ab, der Rückzug ins Private diente der persönlichen Krisenbewältigung. Die Photographien von Rudolf Spiegel, Albert Hilscher, Lothar Rübelt und anderen fangen auf unnachahmliche Weise die Atmosphäre der Zeit ein, indem sie das Leben auf der Strasse - das politische wie das private - mit all seinen Widersprüchlichkeiten bebildern. Sie dokumentieren die Machtdemonstrationen der Parteien auf der Strasse mit ihren Aufmärschen und Grosskundgebungen ebenso wie das Elend der Arbeitslosen. Sie zeigen den Hass, der in den Bürgerkrieg und schliesslich zur Selbstaufgabe des Staates führte, aber auch die privaten Idyllen, die sich viele allen widrigen Umständen zum Trotz zu schaffen wussten. Glanzvolle Theateraufführungen und das Fussball-"Wunderteam", das neue Medium Radio und der Film mit seinen umjubelten Stars, paradiesische Sommertage in den Donauauen und der Heurige - wenn auch die politischen Signale unüberhörbar waren, gelang es vielen, sich über die Situation hinwegzutäuschen. ISBN 3800034964Fotografie [Österreich] 1993.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Wien, Ueberreuter, 283 S., gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die Jahre zwischen 1918 und 1938 waren von Gegensätzlichkeiten geprägt. Die junge Republik war vom Tag ihrer Ausrufung an schweren Zerreissproben unterworfen, die "Politik der Strasse" entwickelte sich zum Machtmittel Nummer eins, die ideologische Kluft zwischen den Parteien wurde immer grösser, die wirtschaftliche Lage immer schlechter. Die Arbeitslosigkeit erreichte in den beginnenden dreissiger Jahren ihren Höhepunkt - jeder Vierte war ohne festes Einkommen. Parlamentsauflösung, autoritärer Ständestaat, Bürgerkrieg: die Stationen auf dem Weg zum März 1938 sind bekannt. Doch selbst mitten in dieser Zeit der unausgesetzten Krisen und des Elends fanden die Menschen Nischen privaten Glücks. Maria Kinz hat Frauen und Männer, die die Zwischenkriegszeit miterlebt und miterlitten haben, befragt: Vielen ist die Zeit keineswegs nur grau in grau in Erinnerung -was nur zum Teil mit der üblichen Verklärung der eigenen Jugendzeit zu tun hat. Kulturelles, sportliches oder auch politisches Engagement lenkten von der allgemeinen Tristesse ab, der Rückzug ins Private diente der persönlichen Krisenbewältigung. Die Photographien von Rudolf Spiegel, Albert Hilscher, Lothar Rübelt und anderen fangen auf unnachahmliche Weise die Atmosphäre der Zeit ein, indem sie das Leben auf der Strasse - das politische wie das private - mit all seinen Widersprüchlichkeiten bebildern. Sie dokumentieren die Machtdemonstrationen der Parteien auf der Strasse mit ihren Aufmärschen und Grosskundgebungen ebenso wie das Elend der Arbeitslosen. Sie zeigen den Hass, der in den Bürgerkrieg und schliesslich zur Selbstaufgabe des Staates führte, aber auch die privaten Idyllen, die sich viele allen widrigen Umständen zum Trotz zu schaffen wussten. Glanzvolle Theateraufführungen und das Fussball-"Wunderteam", das neue Medium Radio und der Film mit seinen umjubelten Stars, paradiesische Sommertage in den Donauauen und der Heurige - wenn auch die politischen Signale unüberhörbar waren, gelang es vielen, sich über die Situation hinwegzutäuschen. ISBN 3800034964Fotografie [Österreich] 1993.
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Photoalbum 1918 - 1938. Der Alltag war nicht immer grau. (1993)
DE US
ISBN: 9783800034963 bzw. 3800034964, in Deutsch, Wien: Ueberreuter, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfass [8335842], Berlin, Germany.
Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die Jahre zwischen 1918 und 1938 waren von Gegensätzlichkeiten geprägt. Die junge Republik war vom Tag ihrer Ausrufung an schweren Zerreissproben unterworfen, die "Politik der Strasse" entwickelte sich zum Machtmittel Nummer eins, die ideologische Kluft zwischen den Parteien wurde immer grösser, die wirtschaftliche Lage immer schlechter. Die Arbeitslosigkeit erreichte in den beginnenden dreissiger Jahren ihren Höhepunkt - jeder Vierte war ohne festes Einkommen. Parlamentsauflösung, autoritärer Ständestaat, Bürgerkrieg: die Stationen auf dem Weg zum März 1938 sind bekannt. Doch selbst mitten in dieser Zeit der unausgesetzten Krisen und des Elends fanden die Menschen Nischen privaten Glücks. Maria Kinz hat Frauen und Männer, die die Zwischenkriegszeit miterlebt und miterlitten haben, befragt: Vielen ist die Zeit keineswegs nur grau in grau in Erinnerung -was nur zum Teil mit der üblichen Verklärung der eigenen Jugendzeit zu tun hat. Kulturelles, sportliches oder auch politisches Engagement lenkten von der allgemeinen Tristesse ab, der Rückzug ins Private diente der persönlichen Krisenbewältigung. Die Photographien von Rudolf Spiegel, Albert Hilscher, Lothar Rübelt und anderen fangen auf unnachahmliche Weise die Atmosphäre der Zeit ein, indem sie das Leben auf der Strasse - das politische wie das private - mit all seinen Widersprüchlichkeiten bebildern. Sie dokumentieren die Machtdemonstrationen der Parteien auf der Strasse mit ihren Aufmärschen und Grosskundgebungen ebenso wie das Elend der Arbeitslosen. Sie zeigen den Hass, der in den Bürgerkrieg und schliesslich zur Selbstaufgabe des Staates führte, aber auch die privaten Idyllen, die sich viele allen widrigen Umständen zum Trotz zu schaffen wussten. Glanzvolle Theateraufführungen und das Fussball-"Wunderteam", das neue Medium Radio und der Film mit seinen umjubelten Stars, paradiesische Sommertage in den Donauauen und der Heurige - wenn auch die politischen Signale unüberhörbar waren, gelang es vielen, sich über die Situation hinwegzutäuschen. ISBN 3800034964 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 283 S., gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.
Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die Jahre zwischen 1918 und 1938 waren von Gegensätzlichkeiten geprägt. Die junge Republik war vom Tag ihrer Ausrufung an schweren Zerreissproben unterworfen, die "Politik der Strasse" entwickelte sich zum Machtmittel Nummer eins, die ideologische Kluft zwischen den Parteien wurde immer grösser, die wirtschaftliche Lage immer schlechter. Die Arbeitslosigkeit erreichte in den beginnenden dreissiger Jahren ihren Höhepunkt - jeder Vierte war ohne festes Einkommen. Parlamentsauflösung, autoritärer Ständestaat, Bürgerkrieg: die Stationen auf dem Weg zum März 1938 sind bekannt. Doch selbst mitten in dieser Zeit der unausgesetzten Krisen und des Elends fanden die Menschen Nischen privaten Glücks. Maria Kinz hat Frauen und Männer, die die Zwischenkriegszeit miterlebt und miterlitten haben, befragt: Vielen ist die Zeit keineswegs nur grau in grau in Erinnerung -was nur zum Teil mit der üblichen Verklärung der eigenen Jugendzeit zu tun hat. Kulturelles, sportliches oder auch politisches Engagement lenkten von der allgemeinen Tristesse ab, der Rückzug ins Private diente der persönlichen Krisenbewältigung. Die Photographien von Rudolf Spiegel, Albert Hilscher, Lothar Rübelt und anderen fangen auf unnachahmliche Weise die Atmosphäre der Zeit ein, indem sie das Leben auf der Strasse - das politische wie das private - mit all seinen Widersprüchlichkeiten bebildern. Sie dokumentieren die Machtdemonstrationen der Parteien auf der Strasse mit ihren Aufmärschen und Grosskundgebungen ebenso wie das Elend der Arbeitslosen. Sie zeigen den Hass, der in den Bürgerkrieg und schliesslich zur Selbstaufgabe des Staates führte, aber auch die privaten Idyllen, die sich viele allen widrigen Umständen zum Trotz zu schaffen wussten. Glanzvolle Theateraufführungen und das Fussball-"Wunderteam", das neue Medium Radio und der Film mit seinen umjubelten Stars, paradiesische Sommertage in den Donauauen und der Heurige - wenn auch die politischen Signale unüberhörbar waren, gelang es vielen, sich über die Situation hinwegzutäuschen. ISBN 3800034964 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 283 S., gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.
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Symbolbild
Photoalbum 1918 - 1938. Der Alltag war nicht immer grau.
DE
ISBN: 3800034964 bzw. 9783800034963, in Deutsch, Verlag Carl Ueberreuter 1993.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
ISBN: 3800034964. 283 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag 26,6 x 23,3 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag (Randläsuren und ein kleiner, sauber geklebter Randeinriss). [Österreichische Geschichte].
ISBN: 3800034964. 283 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag 26,6 x 23,3 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag (Randläsuren und ein kleiner, sauber geklebter Randeinriss). [Österreichische Geschichte].
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Symbolbild
Photoalbum 1918 - 1938. Der Alltag war nicht immer grau (1993)
DE
ISBN: 9783800034963 bzw. 3800034964, in Deutsch, Verlag Carl Ueberreuter 1993.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
283 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag 26,6 x 23,3 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag (Randläsuren und ein kleiner, sauber geklebter Randeinriss). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
283 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag 26,6 x 23,3 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag (Randläsuren und ein kleiner, sauber geklebter Randeinriss). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
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Symbolbild
Photoalbum 1918-1938: Der Alltag War Nicht Immer Grau (1993)
DE HC FE
ISBN: 9783800034963 bzw. 3800034964, in Deutsch, Ueberreuter, Vienna, gebundenes Buch, Erstausgabe, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Lectioz Books [50379531], Sydney, NSW, Australia.
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