Österreichische Geschichte: Die Herrschaft Österreich 1278-1411
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Wien, Ueberreuter, 519 S. : Ill., Kt.; 24,5 cm; fadengeh. Orig.-Pappband. Gutes Ex.; Einband stw. leicht berieben. - INHALT : Der Schwarze Tod: die Pest und ihre Auswirkungen -- Die Judenpogrome -- Der grosse Regen, Heuschrecken und Erdbeben -- 1348/49 als Zäsur? -- Der Adel -- Die Geistlichkeit -- Die städtische Bevölkerung -- Die ländliche Bevölkerung -- Die Habsburger -- Rudolf I. -- Albrecht I. -- Friedrich "der Schöne" und seine Geschwister -- Albrecht "der Lahme" oder "der Weise", Otto "der Fröhliche" und die "strenge" Agnes -- Albrecht III. und Leopold III. -- Die Erzbischöfe von Salzburg -- Landesherrliche Hoheitsrechte anderer Bistümer -- Die Grafen von Görz als Herren Tirols und Kärntens -- Grafengeschlechter in Kärnten, Krain und der Steiermark -- Reichsfreie Herrschaften im Herzogtum Österreich -- Reichsfreie Territorien in Vorarlberg -- Das westunearische Grenzgebiet -- Das Land Österreich -- Fürstenherrschaft -- Städte und Märkte -- Die ländliche Gemeinde -- Kirchliche Verwaltungsstrukturen . -- Die Kultur des 14. Jahrhunderts -- Schrift und Schreiben -- Das Schulwesen -- Die Universität Wien -- Bedeutende Gelehrte -- Geschichtsschreibung zwischen Realität und Fiktion -- Das literarische Schaffen -- Die bildende Kunst -- Musik und Tanz. ISBN 9783800039746Österreich [Österreich; Geschichte] 2004.

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Wien, Ueberreuter, 519 S. : Illustr.; 25 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Gutes Ex. - INHALT : Vorwort --- Bevölkerungsentwicklung und Katastrophen --- I. Der Schwarze Tod: die Pest und ihre Auswirkungen --- II. Die Judenpogrome --- III. Der grosse Regen, Heuschrecken und Erdbeben --- IV. 1348/49 als Zäsur? --- Gesellschaftliche Strukturen und soziale Verhältnisse --- I. Der Adel --- II. Die Geistlichkeit --- III. Die städtische Bevölkerung --- IV. Die ländliche Bevölkerung --- Dynastien, Dynasten und Territorien --- I. Die Habsburger --- Die Herkunft --- Rudolf! --- Die Wahl Graf Rudolfs von Habsburg zum römischen König --- König Otakars Glück und Ende --- Der Übergang des Babenbergererbes an die Habsburger --- Der "Bürgerkönig" Rudolf - Leben, Persönlichkeit und Wirken --- Albrecht I. --- Die habsburgischen Länder --- Königswahl und Kampf gegen Adolf von Nassau --- Fürstenverschwörung und Kampf um die böhmische Krone --- Albrechts gewaltsames Ende -Johann Parricida, der Königsmörder --- Albrecht I. - ein gepaurischer man? --- Friedrich "der Schöne" und seine Geschwister --- Die Doppelwahl von 1314 --- Konkurrenz im Westen: die Eidgenossenschaft --- Der habsburgisch-wittelsbachische Thronstreit --- Die Schlacht bei Mühldorf 1322 --- Friedrichs Gefangenschaft und die Aussöhnung mit Ludwig von Bayern --- Albrecht "der Lahme" oder "der Weise", Otto "der Fröhliche" und die "strenge" Agnes --- Kärnten wird habsburgisch --- Albrechts später Kindersegen --- Der Ausbau Österreichs unter Albrecht II. --- Der Zürcherkrieg --- Die "Hausordnung" von 1355 --- Rudolf IV. --- Fürst und Land --- I. Das Land Österreich --- II. Die "innerösterreichischen" Länder --- Steiermark --- Kärnten --- Krain, Windische Mark und Görz III. Tirol --- IV. Vorarlberg und die Vorderen Lande V. Salzburg --- Die Institutionen --- I. Fürstenherrschaft --- Hof und Hofhaltung --- Die Kanzleien --- Die Finanzverwaltung --- "Landesämter" --- Landeshauptmann, Landverweser, Landmarschall --- Die Verwaltung der althabsburgischen Gebiete Vorderösterreichs --- Das Gerichtswesen --- II. Städte und Märkte --- Landesfürstliche und patrimoniale Siedlungen --- Städte und Märkte - zweierlei Siedlungstypen? --- Stadt- und Marktrechte --- Burgfrieden, Stadtrichter und Rat - Anfänge kommunaler Autonomie --- Das Bürgermeisteramt --- Städtische Bedienstete und kommunale Einrichtungen III. Die ländliche Gemeinde --- IV. Kirchliche Verwaltungsstrukturen Die Kultur des 1 Jahrhunderts --- I. Schrift und Schreiben II. Das Schulwesen --- III. Die Universität Wien --- Gründung und Anfänge --- Konsolidierung und Ausbau: die theologische Fakultät --- "Universitas" - Gemeinschaft der Lehrenden und Lernenden --- Das Studium --- IV. Bedeutende Gelehrte --- V. Geschichtsschreibung zwischen Realität und Fiktion --- VI. Das literarische Schaffen --- VII. Die bildende Kunst --- (u.v.A.) ISBN 9783800035267Österreich [Gesachichte; Kultur; Politik; Österreich / Mittelalter] 2001.

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Neuware - Im 13. Jahrhundert formen die Habsburger, die nach dem Untergang König Premysl Otakars II. die Herrschaft in Österreich und der Steiermark als Landfremde angetreten haben, durch den Erwerb der Länder Kärnten, Krain, Tirol sowie von Herrschaften in Vorarlberg eine Ländergruppe, die allen politischen Umwälzungen der folgenden Jahrhunderte zum Trotz im wesentlichen Bestand haben sollte. Auf die Bevölkerung wirkten sich die wechselnden politischen Zustände, Rivalitäten und Auseinandersetzungen innerhalb der Dynastie indes als ständige Bedrohung aus. Dazu kommt das 'Grosse Sterben', die Pestepidemie von 1348/49, die auch in den Alpen- und Donauländern unzählige Opfer fordert und ein Klima tiefer Verunsicherung schafft. Unter den Fürsten ragen bedeutende Persönlichkeiten hervor: Der energische Albrecht I. sichert die Habsburgerherrschaft in Österreich und der Steiermark. Der politisch weitsichtige Albrecht II. legt das ideelle und wirtschaftliche Fundament für die hochfliegenden Pläne seines Sohnes Rudolf IV., der für sein Haus den quasiköniglichen Rang eines Erzherzogs beansprucht und die Universität Wien gründet. Die grossen künstlerischen, kulturellen und wirtschaftlichen Leistungen der Zeit machen das von der Gotik geprägte österreichische Spätmittelalter zu einer besonders farbenreichen und folgenschweren Epoche. 519 pp. Deutsch, Books.

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Österreichische Geschichte: Die Herrschaft Österreich 1278-1411: Im 13. Jahrhundert formen die Habsburger, die nach dem Untergang König Premysl Otakars II. die Herrschaft in Österreich und der Steiermark als Landfremde angetreten haben, durch den Erwerb der Länder Kärnten, Krain, Tirol sowie von Herrschaften in Vorarlberg eine Ländergruppe, die allen politischen Umwälzungen der folgenden Jahrhunderte zum Trotz im wesentlichen Bestand haben sollte. Auf die Bevölkerung wirkten sich die wechselnden politischen Zustände, Rivalitäten und Auseinandersetzungen innerhalb der Dynastie indes als ständige Bedrohung aus. Dazu kommt das `Grosse Sterben`, die Pestepidemie von 1348/49, die auch in den Alpen- und Donauländern unzählige Opfer fordert und ein Klima tiefer Verunsicherung schafft. Unter den Fürsten ragen bedeutende Persönlichkeiten hervor: Der energische Albrecht I. sichert die Habsburgerherrschaft in Österreich und der Steiermark. Der politisch weitsichtige Albrecht II. legt das ideelle und wirtschaftliche Fundament für die hochfliegenden Pläne seines Sohnes Rudolf IV., der für sein Haus den quasiköniglichen Rang eines Erzherzogs beansprucht und die Universität Wien gründet. Die grossen künstlerischen, kulturellen und wirtschaftlichen Leistungen der Zeit machen das von der Gotik geprägte österreichische Spätmittelalter zu einer besonders farbenreichen und folgenschweren Epoche. Buch.

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Im 13. Jahrhundert formen die Habsburger, die nach dem Untergang König Premysl Otakars II. die Herrschaft in Österreich und der Steiermark als Landfremde angetreten haben, durch den Erwerb der Länder Kärnten, Krain, Tirol sowie von Herrschaften in Vorarlberg eine Ländergruppe, die allen politischen Umwälzungen der folgenden Jahrhunderte zum Trotz im wesentlichen Bestand haben sollte. Auf die Bevölkerung wirkten sich die wechselnden politischen Zustände, Rivalitäten und Auseinandersetzungen innerhalb der Dynastie indes als ständige Bedrohung aus. Dazu kommt das "Grosse Sterben", die Pestepidemie von 1348/49, die auch in den Alpen- und Donauländern unzählige Opfer fordert und ein Klima tiefer Verunsicherung schafft. Unter den Fürsten ragen bedeutende Persönlichkeiten hervor: Der energische Albrecht I. sichert die Habsburgerherrschaft in Österreich und der Steiermark. Der politisch weitsichtige Albrecht II. legt das ideelle und wirtschaftliche Fundament für die hochfliegenden Pläne seines Sohnes Rudolf IV., der für sein Haus den quasiköniglichen Rang eines Erzherzogs beansprucht und die Universität Wien gründet. Die grossen künstlerischen, kulturellen und wirtschaftlichen Leistungen der Zeit machen das von der Gotik geprägte österreichische Spätmittelalter zu einer besonders farbenreichen und folgenschweren Epoche.

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Im 13. Jahrhundert formen die Habsburger, die nach dem Untergang König Premysl Otakars II. die Herrschaft in Österreich und der Steiermark als Landfremde angetreten haben, durch den Erwerb der Länder Kärnten, Krain, Tirol sowie von Herrschaften in Vorarlberg eine Ländergruppe, die allen politischen Umwälzungen der folgenden Jahrhunderte zum Trotz im wesentlichen Bestand haben sollte. Auf die Bevölkerung wirkten sich die wechselnden politischen Zustände, Rivalitäten und Auseinandersetzungen innerhalb der Dynastie indes als ständige Bedrohung aus. Dazu kommt das „Grosse Sterben“, die Pestepidemie von 1348/49, die auch in den Alpen- und Donauländern unzählige Opfer fordert und ein Klima tiefer Verunsicherung schafft. Unter den Fürsten ragen bedeutende Persönlichkeiten hervor: Der energische Albrecht I. sichert die Habsburgerherrschaft in Österreich und der Steiermark. Der politisch weitsichtige Albrecht II. legt das ideelle und wirtschaftliche Fundament für die hochfliegenden Pläne seines Sohnes Rudolf IV., der für sein Haus den quasiköniglichen Rang eines Erzherzogs beansprucht und die Universität Wien gründet. Die grossen künstlerischen, kulturellen und wirtschaftlichen Leistungen der Zeit machen das von der Gotik geprägte österreichische Spätmittelalter zu einer besonders farbenreichen und folgenschweren Epoche.

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Im 13. Jahrhundert formen die Habsburger, die nach dem Untergang König Premysl Otakars II. die Herrschaft in Österreich und der Steiermark als Landfremde angetreten haben, durch den Erwerb der Länder Kärnten, Krain, Tirol sowie von Herrschaften in Vorarlberg eine Ländergruppe, die allen politischen Umwälzungen der folgenden Jahrhunderte zum Trotz im wesentlichen Bestand haben sollte. Auf die Bevölkerung wirkten sich die wechselnden politischen Zustände, Rivalitäten und Auseinandersetzungen Im 13. Jahrhundert formen die Habsburger, die nach dem Untergang König Premysl Otakars II. die Herrschaft in Österreich und der Steiermark als Landfremde angetreten haben, durch den Erwerb der Länder Kärnten, Krain, Tirol sowie von Herrschaften in Vorarlberg eine Ländergruppe, die allen politischen Umwälzungen der folgenden Jahrhunderte zum Trotz im wesentlichen Bestand haben sollte. Auf die Bevölkerung wirkten sich die wechselnden politischen Zustände, Rivalitäten und Auseinandersetzungen innerhalb der Dynastie indes als ständige Bedrohung aus. Dazu kommt das ´´Grosse Sterben´´, die Pestepidemie von 1348/49, die auch in den Alpen- und Donauländern unzählige Opfer fordert und ein Klima tiefer Verunsicherung schafft. Unter den Fürsten ragen bedeutende Persönlichkeiten hervor: Der energische Albrecht I. sichert die Habsburgerherrschaft in Österreich und der Steiermark. Der politisch weitsichtige Albrecht II. legt das ideelle und wirtschaftliche Fundament für die hochfliegenden Pläne seines Sohnes Rudolf IV., der für sein Haus den quasiköniglichen Rang eines Erzherzogs beansprucht und die Universität Wien gründet. Die grossen künstlerischen, kulturellen und wirtschaftlichen Leistungen der Zeit machen das von der Gotik geprägte österreichische Spätmittelalter zu einer besonders farbenreichen und folgenschweren Epoche. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.

Österreichische Geschichte: Die Herrschaft Österreich 1278-1411 ab 12.95 € als gebundene Ausgabe: Fürst und Land im Spätmittelalter. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.

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Österreichische Geschichte: Die Herrschaft Österreich 1278-1411 ab 12.95 EURO Fürst und Land im Spätmittelalter.