Österreichische Geschichte 02 Ständefreiheit und Fürstenmacht 1522-1699 -Language: german
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Ständefreiheit und Fürstenmacht, Teil 2 Länder und Untertanen des Hauses Habsburg im konfessionellen Zeitalter Österreichische Geschichte Verfasser: Thomas Winkelbauer 16.5 x 24.0 cm 568 Seiten - 80 s/w-Abbildungen - 20 farbige Abbildungen ISBN: 978-3-8000-3987-6 Thomas Winkelbauer legt in seinen zwei Teilbänden "Ständefreiheit und Fürstenmacht" auf nahezu 1200 Seiten mit vielen Quellen aus Archiven der Kronländer eine umfassende Geschichte der Habsburgermonarchie im 16. und 17. Jahrhundert vor. Schwerpunkt der Darstellung ist das Zusammenwachsen der österreichischen, böhmischen und ungarischen Länder seit den 1520er-Jahren und das allmähliche Herauswachsen der österreichischen und böhmischen Länder aus dem Reich. Der Autor geht ausserdem dem Verhältnis zwischen den habsburgischen Erblanden und dem Heiligen Römischen Reich nach, analysiert die Wandlungen des Kriegs-wesens und der Finanzen der Habsburger und er beschreibt die Zusammenhänge zwischen Religion, Staat und Gesellschaft in den habsburgischen Ländern. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: Österreichische Geschichte 1522-1699: Ständefreiheit und Fürstenmacht : Länder und Untertanen des Hauses Habsburg im Konfessionellen Zeitalter. Teil 2 Band 2 von Österreichische Geschichte: Länder und Untertanen des Hauses Habsburg im konfessionellen Zeitalter. 1522-1699. Ständefreiheit und Fürstenmacht, Österreichische Geschichte: Länder und Untertanen des Hauses Habsburg im konfessionellen Zeitalter. 1522-1699. Ständefreiheit und Fürstenmacht Band 2 von Österreichische Geschichte: 1522-1699. Ständefreiheit und Fürstenmacht, Österreichische Geschichte: 1522-1699. Ständefreiheit und Fürstenmacht Band 2 von Österreichische Geschichte. Label: Ueberreuter, Ueberreuter, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009, Studio: Ueberreuter, Verkaufsrang: 518817.

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Wien : Ueberreuter 2003. 621 S. : Ill., Kt. gebundene Ausgabe Sprache: Deutsch ISBN: 3800039761 EAN: 9783800039760 Bestell-Nr: 2065194 Bemerkungen: Das Buch befindet sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand.. ArtikeldetailsÖsterreichische Geschichte 1522-1699; Teil 1., Ständefreiheit und Fürstenmacht. Länder und Untertanen des Hauses Habsburg im kofessionellen Zeitalter. Winkelbauer, Thomas: Wien : Ueberreuter 2003. 621 S. : Ill., Kt. gebundene Ausgabe Sprache: DeutschISBN: 3800039761 EAN: 9783800039760Bestell-Nr: 2065194Bemerkungen: Das Buch befindet sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand.EUR 101,50 (inkl. MwSt.) Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-12-04), Gut, Festpreisangebot, Publikationsname: Österreichische Geschichte 1522-1699; Teil 1., Ständefreiheit un, Sprache: Deutsch, Format: gebundene Ausgabe, Produktart: Bücher.

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Neuware - In der historischen Forschung wird die Zeit von etwa 1550 bis etwa 1700 als 'konfessionelles Zeitalter' bezeichnet, entsprechend grosser Raum ist dem Thema Religion in Thomas Winkelbauers Österreichische Geschichte 1522 bis 1699 gewidmet. Im zweiten Band von 'Ständefreiheit und Fürstenmacht' werden die Bereiche Reformation und Kirchenspaltung, katholische Reform und Gegenreformation, religiöse Vielfalt und konfessionelle Intransigenz, 'Pietas Austriaca' und Barockkatholizismus behandelt. Dabei geht es um Fragen, die im 16. und 17. Jahrhundert sowohl für die Staatsbildung als auch für das Alltagsleben der Menschen aller Stände und Berufe von grundlegender Bedeutung waren. Ausführlich werden auch die Verfolgungen von 'Hexen' und 'Zauberern' in den österreichischen, böhmischen und ungarischen Ländern untersucht, die in diesen Jahrhunderten in weiten Teilen Europas ihren Höhepunkt erreichten. Es werden Erklärungsversuche für die Ursachen und Hintergründe dieses traurigen Kapitels der europäischen und der österreichischen Geschichte unternommen, das ebenso Teil unseres historischen Gedächtnisses sein sollte wie die von Ferdinand I. und anderen Fürsten betriebene Ausrottungspolitik gegenüber den als Ketzer verfolgten Täufern oder die erschreckende Grausamkeit der frühneuzeitlichen Kriminaljustiz. Abschliessend wird die Frage aufgeworfen, ob es berechtigt ist, das 17. Jahrhundert als 'formative Phase' der modernen österreichischen Geschichte zu bezeichnen. 01.01.2009, Buch, Neuware, 246x174x40 mm, 1139g, 567, Banküberweisung, PayPal.

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Neuware - In der historischen Forschung wird die Zeit von etwa 1550 bis etwa 1700 als 'konfessionelles Zeitalter' bezeichnet, entsprechend grosser Raum ist dem Thema Religion in Thomas Winkelbauers Österreichische Geschichte 1522 bis 1699 gewidmet. Im zweiten Band von 'Ständefreiheit und Fürstenmacht' werden die Bereiche Reformation und Kirchenspaltung, katholische Reform und Gegenreformation, religiöse Vielfalt und konfessionelle Intransigenz, 'Pietas Austriaca' und Barockkatholizismus behandelt. Dabei geht es um Fragen, die im 16. und 17. Jahrhundert sowohl für die Staatsbildung als auch für das Alltagsleben der Menschen aller Stände und Berufe von grundlegender Bedeutung waren. Ausführlich werden auch die Verfolgungen von 'Hexen' und 'Zauberern' in den österreichischen, böhmischen und ungarischen Ländern untersucht, die in diesen Jahrhunderten in weiten Teilen Europas ihren Höhepunkt erreichten. Es werden Erklärungsversuche für die Ursachen und Hintergründe dieses traurigen Kapitels der europäischen und der österreichischen Geschichte unternommen, das ebenso Teil unseres historischen Gedächtnisses sein sollte wie die von Ferdinand I. und anderen Fürsten betriebene Ausrottungspolitik gegenüber den als Ketzer verfolgten Täufern oder die erschreckende Grausamkeit der frühneuzeitlichen Kriminaljustiz. Abschliessend wird die Frage aufgeworfen, ob es berechtigt ist, das 17. Jahrhundert als 'formative Phase' der modernen österreichischen Geschichte zu bezeichnen. 567 pp. Deutsch, Books.

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Neuware - In der historischen Forschung wird die Zeit von etwa 1550 bis etwa 1700 als 'konfessionelles Zeitalter' bezeichnet, entsprechend grosser Raum ist dem Thema Religion in Thomas Winkelbauers Österreichische Geschichte 1522 bis 1699 gewidmet. Im zweiten Band von 'Ständefreiheit und Fürstenmacht' werden die Bereiche Reformation und Kirchenspaltung, katholische Reform und Gegenreformation, religiöse Vielfalt und konfessionelle Intransigenz, 'Pietas Austriaca' und Barockkatholizismus behandelt. Dabei geht es um Fragen, die im 16. und 17. Jahrhundert sowohl für die Staatsbildung als auch für das Alltagsleben der Menschen aller Stände und Berufe von grundlegender Bedeutung waren. Ausführlich werden auch die Verfolgungen von 'Hexen' und 'Zauberern' in den österreichischen, böhmischen und ungarischen Ländern untersucht, die in diesen Jahrhunderten in weiten Teilen Europas ihren Höhepunkt erreichten. Es werden Erklärungsversuche für die Ursachen und Hintergründe dieses traurigen Kapitels der europäischen und der österreichischen Geschichte unternommen, das ebenso Teil unseres historischen Gedächtnisses sein sollte wie die von Ferdinand I. und anderen Fürsten betriebene Ausrottungspolitik gegenüber den als Ketzer verfolgten Täufern oder die erschreckende Grausamkeit der frühneuzeitlichen Kriminaljustiz. Abschliessend wird die Frage aufgeworfen, ob es berechtigt ist, das 17. Jahrhundert als 'formative Phase' der modernen österreichischen Geschichte zu bezeichnen. 01.01.2009, Buch, Neuware, 246x174x40 mm, 1139g, 567, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

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In der historischen Forschung wird die Zeit von etwa 1550 bis etwa 1700 als konfessionelles Zeitalter bezeichnet, entsprechend grosser Raum ist dem Thema Religion in Thomas Winkelbauers Österreichische Geschichte 1522 bis 1699 gewidmet. Im zweiten Band von Ständefreiheit und Fürstenmacht werden die Bereiche Reformation und Kirchenspaltung, katholische Reform und Gegenreformation, religiöse Vielfalt und konfessionelle Intransigenz, Pietas Austriaca und Barockkatholizismus behandelt. Dabei geht es um Fragen, die im 16. und 17. Jahrhundert sowohl für die Staatsbildung als auch für das Alltagsleben der Menschen aller Stände und Berufe von grundlegender Bedeutung waren. Ausführlich werden auch die Verfolgungen von Hexen und Zauberern in den österreichischen, böhmischen und ungarischen Ländern untersucht, die in diesen Jahrhunderten in weiten Teilen Europas ihren Höhepunkt erreichten. Es werden Erklärungsversuche für die Ursachen und Hintergründe dieses traurigen Kapitels der europäischen und der österreichischen Geschichte unternommen, das ebenso Teil unseres historischen Gedächtnisses sein sollte wie die von Ferdinand I. und anderen Fürsten betriebene Ausrottungspolitik gegenüber den als Ketzer verfolgten Täufern oder die erschreckende Grausamkeit der frühneuzeitlichen Kriminaljustiz. Abschliessend wird die Frage aufgeworfen, ob es berechtigt ist, das 17. Jahrhundert als formative Phase der modernen österreichischen Geschichte zu bezeichnen. 2009, 567 Seiten, Leinen, Buch.

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In der historischen Forschung wird die Zeit von etwa 1550 bis etwa 1700 als "konfessionelles Zeitalter" bezeichnet, entsprechend grosser Raum ist dem Thema Religion in Thomas Winkelbauers Österreichische Geschichte 1522 bis 1699 gewidmet. Im zweiten Band von "Ständefreiheit und Fürstenmacht" werden die Bereiche Reformation und Kirchenspaltung, katholische Reform und Gegenreformation, religiöse Vielfalt und konfessionelle Intransigenz, "Pietas Austriaca" und Barockkatholizismus behandelt. Dabei geht es um Fragen, die im 16. und 17. Jahrhundert sowohl für die Staatsbildung als auch für das Alltagsleben der Menschen aller Stände und Berufe von grundlegender Bedeutung waren. Ausführlich werden auch die Verfolgungen von "Hexen" und "Zauberern" in den österreichischen, böhmischen und ungarischen Ländern untersucht, die in diesen Jahrhunderten in weiten Teilen Europas ihren Höhepunkt erreichten. Es werden Erklärungsversuche für die Ursachen und Hintergründe dieses traurigen Kapitels der... 2004, Leinen (Buchleinen), Neuware, 1139g, 567, Banküberweisung, PayPal, Klarna-Sofortüberweisung.

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Österreichische Geschichte 02 Ständefreiheit und Fürstenmacht 1522-1699: In der historischen Forschung wird die Zeit von etwa 1550 bis etwa 1700 als `konfessionelles Zeitalter` bezeichnet, entsprechend grosser Raum ist dem Thema Religion in Thomas Winkelbauers Österreichische Geschichte 1522 bis 1699 gewidmet. Im zweiten Band von `Ständefreiheit und Fürstenmacht` werden die Bereiche Reformation und Kirchenspaltung, katholische Reform und Gegenreformation, religiöse Vielfalt und konfessionelle Intransigenz, `Pietas Austriaca` und Barockkatholizismus behandelt. Dabei geht es um Fragen, die im 16. und 17. Jahrhundert sowohl für die Staatsbildung als auch für das Alltagsleben der Menschen aller Stände und Berufe von grundlegender Bedeutung waren. Ausführlich werden auch die Verfolgungen von `Hexen` und `Zauberern` in den österreichischen, böhmischen und ungarischen Ländern untersucht, die in diesen Jahrhunderten in weiten Teilen Europas ihren Höhepunkt erreichten. Es werden Erklärungsversuche für die Ursachen und Hintergründe dieses traurigen Kapitels der europäischen und der österreichischen Geschichte unternommen, das ebenso Teil unseres historischen Gedächtnisses sein sollte wie die von Ferdinand I. und anderen Fürsten betriebene Ausrottungspolitik gegenüber den als Ketzer verfolgten Täufern oder die erschreckende Grausamkeit der frühneuzeitlichen Kriminaljustiz. Abschliessend wird die Frage aufgeworfen, ob es berechtigt ist, das 17. Jahrhundert als `formative Phase` der modernen österreichischen Geschichte zu bezeichnen. Buch.

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"Länder und Untertanen des Hauses Habsburg im konfessionellen Zeitalter Österreichische Geschichte", Buch, Hardcover, 1. Auflage, In der historischen Forschung wird die Zeit von etwa 1550 bis etwa 1700 als "konfessionelles Zeitalter" bezeichnet, entsprechend grosser Raum ist dem Thema Religion in Thomas Winkelbauers Österreichische Geschichte 1522 bis 1699 gewidmet. Im zweiten Band von "Ständefreiheit und Fürstenmacht" werden die Bereiche Reformation und Kirchenspaltung, katholische Reform und Gegenreformation, religiöse Vielfalt und konfessionelle Intransigenz, "Pietas Austriaca" und Barockkatholizismus behandelt. Dabei geht es um Fragen, die im 16. und 17. Jahrhundert sowohl für die Staatsbildung als auch für das Alltagsleben der Menschen aller Stände und Berufe von grundlegender Bedeutung waren. Ausführlich werden auch die Verfolgungen von "Hexen" und "Zauberern" in den österreichischen, böhmischen und ungarischen Ländern untersucht, die in diesen Jahrhunderten in weiten Teilen Europas ihren Höhepunkt erreichten. Es werden Erklärungsversuche für die Ursachen und Hintergründe dieses traurigen Kapitels der europäischen und der österreichischen Geschichte unternommen, das ebenso Teil unseres historischen Gedächtnisses sein sollte wie die von Ferdinand I. und anderen Fürsten betriebene Ausrottungspolitik gegenüber den als Ketzer verfolgten Täufern oder die erschreckende Grausamkeit der frühneuzeitlichen Kriminaljustiz. Abschliessend wird die Frage aufgeworfen, ob es berechtigt ist, das 17. Jahrhundert als "formative Phase" der modernen österreichischen Geschichte zu bezeichnen.

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