Persepolis. Jugendjahre. Bd. 2: Eine Kindheit im Iran by. | Book | second hand
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9783800051922 - Satrapi, Marjane: Persepolis. Jugendjahre. Band 2.
Satrapi, Marjane

Persepolis. Jugendjahre. Band 2. (2006)

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ISBN: 9783800051922 bzw. 3800051923, Band: 2, in Deutsch, Wien : Carl Ueberreuter Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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191 (1) Seiten mit vielen schwarz-weiss Zeichnungen. 24 x 16,7 cm. Sehr guter Zustand. Aus der Perspektive eines kleinen Mädchens erzählt die gebürtige Iranerin Marjane Satrapi von der islamischen Revolution von 1979 und vom Krieg mit dem Irak – und zwar in einer einfachen, aber effektiven Bildsprache. Um dem iranisch-irakischen Krieg zu entkommen, wird sie als Jugendliche von ihren Eltern aus Teheran nach Wien geschickt. Nach vier Jahren kehrt sie trotz der Faszination der europäischen Jugendkultur wegen Heimweh nach Teheran zurück, wo sie als dekadent gilt und mit den täglichen Widerwärtigkeiten des islamischen Regimes konfrontiert wird. Von nun an ist sie nirgendwo mehr zuhause. - Marjane Satrapi (persisch ? [mær'???n s??tr??'pi?]; * 22. November 1969 in Rascht, Iran) ist eine iranisch-französische Comiczeichnerin, Illustratorin von Kinderbüchern und Filmemacherin. Leben: Satrapi wuchs in einer linken Mittelstandsfamilie in Teheran auf. 1984 schickten ihre Eltern sie nach Wien, damit sie den Auswirkungen der islamischen Revolution und dem 1. Golfkrieg entfliehen konnte. Vier Jahre später kehrte sie nach Teheran zurück und studierte an der Kunstfakultät visuelle Kommunikation. 1994 emigrierte sie nach Frankreich, wo sie zunächst in Strassburg lebte. Weltweit wurde sie durch ihre Comic-Autobiographie Persepolis bekannt. Darin zeichnet und beschreibt sie in einfachen, schwarz-weissen Einzelbildern ihre Kindheit in Iran und ihre Jugendjahre in Wien und Teheran. Sie verbindet ihre Lebensgeschichte eng mit der iranischen Geschichte und stellt die Auswirkungen der Politik der Revolutionswächter und der Regierung auf den Alltag der iranischen Jugend dar. Die Geschichte verfilmte sie 2007 gemeinsam mit Vincent Paronnaud als Animationsfilm, für den so renommierte Sprecher wie Catherine Deneuve, Gena Rowlands oder Danielle Darrieux gewonnen werden konnten. Für die Deutschfassung wird die Hauptfigur von der deutsch-iranischen Schauspielerin Jasmin Tabatabai gesprochen. Der Film, der den Namen des Comics trägt, war 2007 im Wettbewerb der 60. Filmfestspiele von Cannes vertreten und erhielt gemeinsam mit Carlos Reygadas Stellet Licht den Preis der Jury. Wenige Monate später wurde Persepolis als offizieller französischer Beitrag für die Nominierung um den besten fremdsprachigen Film bei der Oscar-Verleihung 2008 ausgewählt[1] und für den Europäischen Filmpreis nominiert. Persepolis wurde im Iran zunächst nicht gezeigt. Satrapi war zudem lange als Staatsfeindin, „Hure des Westens" und Mitarbeiterin von CIA und Mossad beschimpft worden. Nach der Nominierung für den Oscar konnte es sich die Regierung nicht erlauben, einem iranischen Film, dem so viel internationale Anerkennung zuteilwurde, den Iranern vorzuenthalten – es wäre der erste iranische Film gewesen, der einen Oscar bekommen hätte. Das Teheraner Regime hat daher sieben Vorführungen mit jeweils 75 Zuschauern angesetzt und 25 Minuten aus dem Film herausgeschnitten, weil sie angeblich sexuelle Szenen enthielten.[2] 2008 wurde Satrapi in die Wettbewerbsjury der 61. Filmfestspiele von Cannes berufen. Drei Jahre später verfilmte sie mit Poulet aux prunes erneut einen ihrer Comics gemeinsam mit Vincent Paronnaud. Der Film erhielt 2011 eine Einladung in den Wettbewerb der 68. Internationalen Filmfestspiele von Venedig. Unter dem Titel Huhn mit Pflaumen kam er Anfang 2012 in die deutschen Kinos. Während Persepolis ein sehr politischer Film ist, sagte Satrapi über Huhn mit Pflaumen in einem Interview: „Man kann sagen, dieser Film ist nicht politisch. Aber was könnte die Vorurteile über ein Land besser widerlegen als eine Geschichte, die erzählt: ‚Am 22. November 1958 stirbt ein Mann aus Liebe zu einer Frau.` [ ] Es ist gut, dass es Demos gibt. Ich mache das nicht mehr. Dafür habe ich zu oft erlebt, wie uneins Menschen sein können, die sich in den Dienst einer Sache stellen. Ich bin Künstlerin und mache das, von dem ich etwas verstehe."[2] Marjane Satrapi lebt in Paris. Seit 2006 besitzt sie neben.
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9783800051922 - Satrapi, Marjane: Persepolis. Jugendjahre. Band 2.
Satrapi, Marjane

Persepolis. Jugendjahre. Band 2. (2006)

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3. Auflage 191 (1) Seiten mit vielen schwarz-weiss Zeichnungen. 24 x 16,7 cm. Illustrierte Originalbroschur. Sehr guter Zustand. Aus der Perspektive eines kleinen Mädchens erzählt die gebürtige Iranerin Marjane Satrapi von der islamischen Revolution von 1979 und vom Krieg mit dem Irak – und zwar in einer einfachen, aber effektiven Bildsprache. Um dem iranisch-irakischen Krieg zu entkommen, wird sie als Jugendliche von ihren Eltern aus Teheran nach Wien geschickt. Nach vier Jahren kehrt sie trotz der Faszination der europäischen Jugendkultur wegen Heimweh nach Teheran zurück, wo sie als dekadent gilt und mit den täglichen Widerwärtigkeiten des islamischen Regimes konfrontiert wird. Von nun an ist sie nirgendwo mehr zuhause. - Marjane Satrapi (persisch ? [mær'???n s??tr??'pi?]; * 22. November 1969 in Rascht, Iran) ist eine iranisch-französische Comiczeichnerin, Illustratorin von Kinderbüchern und Filmemacherin. Leben: Satrapi wuchs in einer linken Mittelstandsfamilie in Teheran auf. 1984 schickten ihre Eltern sie nach Wien, damit sie den Auswirkungen der islamischen Revolution und dem 1. Golfkrieg entfliehen konnte. Vier Jahre später kehrte sie nach Teheran zurück und studierte an der Kunstfakultät visuelle Kommunikation. 1994 emigrierte sie nach Frankreich, wo sie zunächst in Strassburg lebte. Weltweit wurde sie durch ihre Comic-Autobiographie Persepolis bekannt. Darin zeichnet und beschreibt sie in einfachen, schwarz-weissen Einzelbildern ihre Kindheit in Iran und ihre Jugendjahre in Wien und Teheran. Sie verbindet ihre Lebensgeschichte eng mit der iranischen Geschichte und stellt die Auswirkungen der Politik der Revolutionswächter und der Regierung auf den Alltag der iranischen Jugend dar. Die Geschichte verfilmte sie 2007 gemeinsam mit Vincent Paronnaud als Animationsfilm, für den so renommierte Sprecher wie Catherine Deneuve, Gena Rowlands oder Danielle Darrieux gewonnen werden konnten. Für die Deutschfassung wird die Hauptfigur von der deutsch-iranischen Schauspielerin Jasmin Tabatabai gesprochen. Der Film, der den Namen des Comics trägt, war 2007 im Wettbewerb der 60. Filmfestspiele von Cannes vertreten und erhielt gemeinsam mit Carlos Reygadas Stellet Licht den Preis der Jury. Wenige Monate später wurde Persepolis als offizieller französischer Beitrag für die Nominierung um den besten fremdsprachigen Film bei der Oscar-Verleihung 2008 ausgewählt[1] und für den Europäischen Filmpreis nominiert. Persepolis wurde im Iran zunächst nicht gezeigt. Satrapi war zudem lange als Staatsfeindin, „Hure des Westens“ und Mitarbeiterin von CIA und Mossad beschimpft worden. Nach der Nominierung für den Oscar konnte es sich die Regierung nicht erlauben, einem iranischen Film, dem so viel internationale Anerkennung zuteilwurde, den Iranern vorzuenthalten – es wäre der erste iranische Film gewesen, der einen Oscar bekommen hätte. Das Teheraner Regime hat daher sieben Vorführungen mit jeweils 75 Zuschauern angesetzt und 25 Minuten aus dem Film herausgeschnitten, weil sie angeblich sexuelle Szenen enthielten.[2] 2008 wurde Satrapi in die Wettbewerbsjury der 61. Filmfestspiele von Cannes berufen. Drei Jahre später verfilmte sie mit Poulet aux prunes erneut einen ihrer Comics gemeinsam mit Vincent Paronnaud. Der Film erhielt 2011 eine Einladung in den Wettbewerb der 68. Internationalen Filmfestspiele von Venedig. Unter dem Titel Huhn mit Pflaumen kam er Anfang 2012 in die deutschen Kinos. Während Persepolis ein sehr politischer Film ist, sagte Satrapi über Huhn mit Pflaumen in einem Interview: „Man kann sagen, dieser Film ist nicht politisch. Aber was könnte die Vorurteile über ein Land besser widerlegen als eine Geschichte, die erzählt: ‚Am 22. November 1958 stirbt ein Mann aus Liebe zu einer Frau.` […] Es ist gut, dass es Demos gibt. Ich mache das nicht mehr. Dafür habe ich zu oft erlebt, wie uneins Menschen sein können, die sich in den Dienst einer Sache stellen. Ich bin Künstlerin und mache das, von dem ich etwas verstehe.“[2] Marjane Satrapi lebt in Paris. Seit 2006 besitzt sie neben der iranischen auch die französische Staatsangehörigkeit.[3] ... Aus: wikipedia-Marjane_Satrapi Versand D: 2,50 EUR Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 15 Jahre, Comic, Comics, Humor, Illustrationen, Illustrierte Ausgaben, Gesellschaftsporträt, Karikatur, Zeichnungen, Karikaturen, Cartoons, Zeichnerin, Bildergeschichten, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Autobiographie, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Bildergeschichte, Jugendbücher, Illustrierte Bücher, Geschichten, Erzählung, Iranische Literatur, Verfilmte Literatur, Kriminalromane und -erzählungen, Fernsehfilm, Verfilmte Literatur, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmliteratur,.
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9783800051922 - Carl Ueberreuter Gmbh: Persepolis. Jugendjahre. Bd. 2
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Persepolis. Jugendjahre. Bd. 2 (2005)

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